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Hoffentlich nicht Allianz entsorgt

erstellt von valter zuletzt verändert: 25.08.2008 18:30
Inzwischen wird über die sozialverträgliche Abwicklung der 7500 Entlassungen verhandelt, als wäre das tägliches Geschäft, Existenzen zu vernichten.

Massenentlassungen-Allianz

Der Gesamtbetriebsrat der Allianz berät schon über Jobabbau und Umstrukturierung, Finanznachrichten vom 3.7.06. Die Interessenvertreter werden so vom Unternehmen gezielt für die eigenen Interessen eingesetzt, damit sie gar nicht darüber nachdenken, was sie für die eigenen Leute tun können. Schließlich verhandeln sie ja über andere und nicht über eigene Interessen. Da kann man leicht Zugeständnisse machen.

Inzwischen deuten sich weitere Verluste von Arbeitsplätzen bei Versicherern an, mdr vom 2.7.06.

Versicherern scheinen es viel leichter zu haben, gemeinsam zu handeln. Das haben die Arbeitnehmer scheinbar verlernt. Sonst wären die Allainz Beschäftigten bei Zurich und umgekehrt dabei, um ihre Arbeitgeber gemeinsam in die Knie zu zwingen wie derzeit die "Ärzte":http://www.welt.de/data/2006/07/03/943191.html es zeigen und wie sogar der Electrolux Konzern bei der AEG erkennen muß.

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(1) Kommentare

Anonymer Benutzer 15.08.2008 11:08
Als Mitarbeiter finde ich diesen Kommentar nicht kompetent und unangebracht. Wir, die Belegschaft stehen hinter unseren Betriebsrat! Bei Allianz wurde noch nie gestreikt, trotzdem haben die Betriebsräte und Verdi viele super Aktionen letzten Mitwoch gestaret. Die Hoffnungen von tausenden Mitarbeitern liegen bei unseren Betriebsräten! Wenn es die ALLIANZ-Betriebsäte nicht schaffen hier eine Wende herbeizuführen. folgen in den nächsten Monaten andere Gesellschaften. ERGO-Gruppe hat begonnen auch Mitarbeiter "abzubauen", Gerling-Kollegen in Köln warten auf Personalentscheidungen usw....
Also Augen auf, es betrifft irgendwie alle!