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Wieder Milliarden für Banken, die den Menschen fehlen.

erstellt von valter zuletzt verändert: 11.10.2011 19:16
Es bleibt kein Geld für Bildung und Soziales, für die Schwachen, Kranken, Pflegebedürftigen und denen man dringend helfen müßte, solange nur Banken immer wieder mit Milliarden gestützt werden.

Seit der letzten Bankenkrise ab 2007, die bis zur Lehman Pleite auch Kreditklemme genannt wird, ist eine Verstaatlichung kein Schreckensgespenst sondern die letzte Rettung vor der Pleite, vor der auch die KfW und die Commerzbank bewahrt wurden.

Wegen der Beteiligung an griechischen Staatsschulden muß nun die belgisch französische Dexia Bank zerschlagen und verstaatlicht werden. Offen bleibt, welche Banken bei einem drohenden Schuldenschnitt auch noch beteiligt sind. Die Spekulation mit Ländern wie Rohstoffen geht unterdessen ungebremst weiter. Eine Spekulationsbremse wie die Transaktionssteuer lehnen die Akteure an den Börsen ab, die mehr und mehr zum Ziel von Demonstrationen werden.

Das alles nennt sich Euro-Krise, müßte aber eher Euro-Schnäppchen genannt werden, denn so einfach kommen Banken nicht an das Geld der Steuerzahler, denen nichts bleibt, um den in Not Geratenen helfen zu können. Etwas Soziales kann man von einer konservativen Koalition kaum erwarten. Mehr Aussichten auf Änderung haben dagegen die Wallstreet Proteste in den USA, die auf immer mehr Städte übergreifen.

(1) Kommentare

Anonymer Benutzer 12.10.2011 16:29

moin
ich werde mir eine spendendose bauen und in der fussgängerzone ,am wochendenende ,für die notleidenden banken sammeln!

wer macht mit?
 
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