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Millionen für abgeschossenen HSH Bankchef

erstellt von valter zuletzt verändert: 19.12.2010 18:30
Auf geforderte 4,8 Millionen bekommt der abgeschossene HSH Bankchef eine Abfindung von 4 Millionen, 100.000 mal so viel wie die Zulage zu Hartz IV sein sollte. Ein fürstlicher Abgang ist das für einen, der den Steuerzahler schon wegen der Spielschulden um Milliarden gebracht hat.

Die Spielschulden der HSH Nordbank betrugen Milliarden , wegen denen beinah Bundesländer ins Strudeln gerieten. Jetzt endlich wird die Konsequenz dafür beim HSH Bankvorstand gezogen und der Bankchef gefeuert. Angeblich kann man ihm keine Schuld nachweisen, weshalb er noch eine Abfindung von Millionen beansprucht. Schließlich haben die Bürger Schleswig-Holsteins die CDU Politiker noch einmal gewählt , die den abgeschossenen Bängster immer gestützt hatten.

Angesichts der Millionen Abfindung muß eigentlich das Arbeitsrecht einmal komlett überholt werden, bei dem es solche Riesen-Abfundungen nicht gibt. Nur beharrliche Arbeitnehmer wie Emmely haben erreicht, daß Arbeitsplätze nicht schon wegen wenigen Cent oder Euro verloren gehen. Demgegenüber sind Millionen Abfindung für Nonnenmacher ein unerträglicher Skandal, selbst wenn er die Hälfte davon an soziale Projekte abgeben sollte.

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