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Bad Banks, wieder Geschenke für notleidende Banken

erstellt von valter zuletzt verändert: 14.05.2009 16:09
Die Banken hatten sich beim Zocken sog. Giftpapiere eingehandelt, die sie jetzt lieber loswerden. Die sind eigentlich wertlos. Der Steuerzahler soll sie abkaufen und für die Entsorgung etwas von den Banken zurückbekommen.

Die Bundesregierung plant weitere Geschenke bis zu 250 Milliarden Euro für die notleidenden Banken , die bereits Rettungsschirme mit Milliarden Euro bekommen haben. Außer den Spielschulden drücken sie auch die Sorgen der beim Zocken eingehandelten Giftpapiere , die der Bund mit Steuergeldern per Gesetz abkaufen soll, spiegel . Ob das Bad Bank Gesetz auch so "eilig durch die Instanzen gepeitscht": wird wie die Milliarden Bank-Sozialhilfe?

Die durch die Bankenkrise auch in Not geratenen Städte durften keine Bad City zum Auslagern ihrer Schulden bekommen, weil sie diese nicht beim Zocken sondern in der Sorge um die Bürger gemacht haben. Das ist der feine Unterschied .

Die Milliarden waren den Banken nicht genug, sie wollen total entschuldet werden und die eingehandelten Giftpapiere dem Steuerzahler aufbürden, so will es die große Koalition. Die von den Banken verursachte Krise dürfen wir so doppelt bezahlen, erst die Rettungsschirme und nun auch noch den Schrott, mit dem besser Wände tapeziert würden. So ist gesichert, dass die Herren in den Elfenbeintürmen weiter fette Boni oder wie sie das noch nennen einkassieren.

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