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NCI mobbt IBM?

erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 16:02
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NCI mobbt IBM?

Abgeschickt von dave am 25.Oktober 2007 00:34
IBM ist ein TOP Unternehmen, und bietet uebergehenden NSN Mitarbeitern sicherlich interessante Laufbahnmoeglichkeiten. Warum dies von NCI in Frage gestellt wird, ist schleierhaft. Es ist eher Aufgabe der Betriebsraete, die Zukunftsaussichten bei Betriebsuebergaengen genaustens zu analysieren, und Mitarbeitern geeignete Ratschlaege zu geben. Aus der Tatsache, dass ein IA abgeschlossen wurde, kann man schliessen, dass der Betriebsuebergang zu IBM von den Arbeitnehmervertretern positiv beurteilt wird. Anderslautende Spekulationen, auch mit Bezug auf das ehemalige ICN Rechenzentrum (ICN war bekanntlich Festnetzschrott), ist Mobbing. P.S. Heisser TIPP von DC: Wer nicht im Rahmen des Betriebsueberganges zu IBM will, kann es ja mit der NSN beE versuchen, und sich von der beE aus auch bei IBM bewerben. beE Bewerber sind bei Konzernen wie Siemens, FSC, IBM, Nokia usw. beliebt, da diese durch den freiwilligen Schritt Initiative zeigen, und nicht auf ueberfluessigen Arbeitsplaetzen festkleben. Dementsprechend ist auch ein Widerspruch zum Betriebsuebergang im Lebenslauf negativ zu bewerten.

Re: DC mobbt Festnetzmitarbeiter?

Abgeschickt von dave am 25.Oktober 2007 13:02
Es stimmt, es wäre Aufgabe der Betriebsräte, die Kollegen zu warnen! Aber ein Großteil dieser BR-Kollegen ist gar nicht informiert, was damals mit den ICN-Rechenzentrum-Kollegen passierte. Denn deren Netzwerk ist leider noch immer nicht soweit ausgebaut, dass diese wichtigen Info irgendwo gemeinsam verarbeitet würden. Daher übernimmt NCI diese wichtige Rolle und die Mitarbeiter dürfen sich froh und glücklich schätzen (und sie sind das auch!) davon zu erfahren. Keiner wird von NCI gezwungen zu widersprechen, aber jeder sollte zum Nachdenken aufgerufen werden und auf die Risiken hingewiesen werden. Da wir ja das Niveau von DC kennen, wundert es mich nicht, dass es ihm schleierhaft ist, dass sich jemand an verschiedenen Quellen informieren könnte. Falls DC schon jemals einen Lebenslauf gesehen hätte, wüsste er, dass solche Aktionen wie ein Widerspruch gegen einen Betriebsübergang nirgends - auch nicht im Zeugnis - erscheinen wird und darf. Auch wenn dieser Schritt Intitiative und Größe beweist und die Kollegen sicherlich einige Überwindung kosten wird. Aber den Mutigen gehört die Welt .... Es wäre schön, wenn DC in Zukunft diese Beleidigungen (Festnetzschrott) der ehemaligen Siemensmitarbeiter unterlassen könnte - denn nur das ist Mobbing, nicht die Wahrheiten ans Tageslicht zubringen, die die großen Unternehmen so gerne vertuschen möchten.

Festnetz war auch bei NOKIA willkommen

Abgeschickt von dave am 25.Oktober 2007 19:59
Mit "Festnetzschrott" meine ich weniger die Mitarbeiter, eher das ehemalige ex ICN bzw. ex COM Management. Den hervorragenden Mitarbeitern, Produkten und Dienstleistungen auch aus dem Festnetzbereich ist es zu verdanken, dass Nokia COM ueberhaupt von Siemens uebernommen hat. Bekanntermassen hat NOKIA nur Mobilfunk, sah also im Festnetzbereich von Siemens eine ideale Ergaenzung. Deswegen sind jetzt vom Stellenabbau auch eher Mitarbeiter aus der Martinstrasse betroffen (Mobilfunk hat NOKIA ja bereits) und weniger aus Perlach (innovative Dienstleistungen inclusive in Konkurrenz zu IBM auch Outsourcing, siehe bereits erfolgreich vom Siemens Service adquirierte Projekte in Indien, Brasilien, Deutschland).

Re: Festnetz war auch bei NOKIA willkommen

Abgeschickt von dave am 26.Oktober 2007 15:46
Na plötzlich ist das Festnetz willkommen - und eben noch waren alle Festnetzmitarbeiter Schrott? Denn zu IBM wurden nur normale Mitarbeiter geschoben, das Management hat sich in Sicherheit gebracht! Und auch jetzt ist es wieder sehr wichtig, dass die Manager ihr Schärflein ins Trockene bringen - und Notfalls auch über Leichen - sprich die Mitarbeiter sind ihnen völlig egal. Aber irgendwann braucht man auch keine Manager mehr, denn wen oder was wollen sie denn noch managen, wenn keiner mehr die Arbeit macht? Nur von heißer Luft kommt nichts, weder beim Festnetz noch beim Mobilfunk - aber die können ja nichts anderes, als heiße Luft. DC hat schon oft genug seine schlechte Meinung über die Siemensmitarbeiter hier kundgetan - und plötzlich will er davon nichts mehr wissen? Ist bei ihm schon der Alzheimer ausgebrochen? Wir vergessen es jedoch nicht! Und wir lassen uns auch nicht mobben!!!! Und schon gar nicht von DC. Wir mögen zwar Siemensschrott sein - aber so doof sind wir nun auch wieder nicht.

IBM-Tochter, nicht IBM !

Abgeschickt von dave am 27.Oktober 2007 11:56
Es mag kleinlich von mir sein, aber es ist m.E. wichtig die Dinge korrekt beim Namen zu nennen: Die Kollegen sollen nicht zu IBM (das wäre ja vielleicht sogar ein guter Tausch im Vergleich zu NSN), sondern nur zu einer von Anfang an insolvenzgefährdeten kleinen Tochter-Klitsche mit nur ein paar Hundert Mitarbeitern. Gegen IBM ist wenig einzuwenden - gegen dieses Konstrukt mit einer solchen jederzeit plattierbaren Minifirma hingegen sehr viel. Tatsächlich spielen daher einige Kollegen schon mit dem auch von DC erwähnten Gedanken, lieber in die beE zu gehen und sich von dort aus z.B. bei IBM zu bewerben - dann aber wirklich bei IBM und nicht bei einer Mini-GmbH, die lediglich IBM gehört. Denn das genau ist der kleine aber existentiell wichtige Unterschied, auf den's dabei ankommt. Allerdings, wer mit diesem Gedanken spielt möge doch mal im Internet den IBM-internen Stellenmarkt für Softwareentwickler anschauen - da gibt es jede Menge freier Stellen, aber nicht in Deutschland! Also - so funktioniert's leider auch nicht.

beE - Ideales Sprungbrett zu IBM

Abgeschickt von dave am 27.Oktober 2007 15:24
Die beE ist in der Tat ein ideales Sprungbrett zu IBM. Der direkte Weg zu IBM ist jedoch auch moeglich. Einfach dem Chef gegenueber androhen, dem Betriebsuebergang zu widersprechen, und der PA andeuten, einem direkten Wechsel zum IBM Konzern unter Besitzstandswahrung waere nichts entgegen zu setzen. Vielleicht macht die PA dann einen entsprechenden Side Letter.

Re: beE - Ideales Sprungbrett zu IBM

Abgeschickt von dave am 28.Oktober 2007 17:14
NSN wird nie im Leben sich darauf einlassen, einzelne Widersprecher zu IBM statt zu einer IBM-Tochter übergehen zu lassen; entweder man widerspricht dem Übergang zur IBM-Tochter (dann bleibt man bei NSN und riskiert evtl. eine nachfolgende betriebsbedingte Kündigung, gegen die man dann natürlich auch wieder juristisch vorgehen kann), oder nicht (dann geht's ab zur IBM-Tochter). Ich könnte mir allenfalls einen Masseneffekt vorstellen: Wenn 90% der Überzugehenden sich so verhalten würden ("zu IBM gehe ich, nicht aber zu einer IBM-Tochter"), dann könnte vielleicht was in der Richtung gehen. Das müsste aber jemand organisieren, wofür z.B. die Gewerkschaft (also in dem Fall die IG Metall) in Frage käme; die glänzt aber leider durch Passivität.

Re: beE - Ideales Sprungbrett zu IBM

Abgeschickt von dave am 29.Oktober 2007 00:47
Lieber BT, Du wirfst eine ziemlich interessante Frage auf: die Frage nach dem "Masseneffekt". Um es kurz zu machen: DC ist der Vertreter einer extrem massenfeindlichen Richtung - er selbst hat weder eine Frau noch Kinder (das, was die Massen üblicherweise haben - nicht weil es so blöd ist, sondern weil es ihrem Bedürfnis als Menschen entspricht) - nun, er hat diesem Bedürfnis entsagt und sich "höheren Zielen gewidmet" ( wie - einstmals alle Mönche ,- sein "Lieber Gott" ist auch schon lange deutlich - seine "Gebetsmühlen" allmählich unerträglich). Wir sollten nicht so sehr auf den Massen"effekt" vertrauen als auf das völlig normal funtionierende Hirn der Massen - und ihr unglaublich sensibles Gespür für Geschwätz und ernsthaften Einsatz. Herzliche Grüße Friederike

Re: beE - Ideales Sprungbrett zu IBM

Abgeschickt von Heidi am 29.Oktober 2007 22:13
Liebe Friederike, bitte schraub mal dein ideologisches Niveau etwas runter, damit deine Beiträge leichter verdaulich werden. Es gibt viele, die keine eigene Familie haben, z.B. weil ihnen einfach der/die Richtige nicht über den Weg gelaufen ist. Dazu gehört auch einer meiner Brüder, und auf den passt deine Beschreibung nun wirklich nicht! Das eigene Hirn muss allerdings jeder selbst benutzen, um für sich die richtige Entscheidung zu treffen. Bei uns sind viele in die BeE gegangen, eigentlich zu viele, denn das wird für uns Übriggebliebene ganz schön hart werden. Wir haben jetzt echt Probleme, den Betrieb noch am laufen zu halten, da etliche Wissensträger fehlen. Wie das alles auf die Kunden wirkt, wage ich mir gar nicht auszumalen...

Re: beE - Ideales Sprungbrett zu IBM

Abgeschickt von dave am 29.Oktober 2007 22:33
Liebe Heidi, ich habe mir auch überlegt, daß da womöglich sich jeder single angesprochen fühlen könnte. Das wäre wirklich nicht meine Absicht. Mein Bruder ist übrigends auch single und bestimmt nicht aus solchen Gründen. Mir gehts im Wesentlichen um diese arrogante Denkweise, die sich zu was Höherem berufen fühlt, und deshalb auf Familien mit Kindern herabschaut. Es gibt sie, wie gesagt in der katholischen Kirche mit ihrem Zölibat - es gibt sie aber auch unter "kommunistischen" Funktionären und es gibt sie unter Karrieristen. Es ist immer die gleiche massenverachtende Haltung, die letztendlich gegen die Frauen gerichtet ist und eine ziemlich lange Geschichte hat. Es liegt die Trennung der wirtschaftlichen Produktionstätigkeit von der gesellschaftlichen Produktionstätigkeit (Kinder kriegen und Menschen in ihrer Schaffenskraft erhalten)zugrunde. Kurzum - ich denke nicht, daß man bei diesen Fragen das Hirn runterfahren muß - man muß es eher ankurbeln - weil solche Gedankengänge natürlich öffentlich nicht gefördert werden und damit auch in Lehrinstituten nicht anzutreffen sind. Gruß Friederike

Re: beE - Ideales Sprungbrett zu IBM

Abgeschickt von Heidi am 2.November 2007 22:52
Liebe Friederike, so ganz stimmt das auch wieder nicht. Unser oberster Chef bei NSN, der sich ganz vertraulich Simon von uns nennen lässt, hat einerseits selbst eine Familie, auf die er offensichtlich sehr stolz ist. Aber andererseits passt es ihm nicht, dass die NSN-MitarbeiterInnen in Deutschland an ihre Familien denken, statt sich voll auf ihre Arbeit zu konzentrieren. Aus dem soll mal einer schlau werden! Allerdings ist dieses kleine Paradoxon nur ein unwesentlicher Bestandteil des allgegenwärtigen NSN-Chaos. Wir sollen uns mit Begeisterung für den Erfolg der Firma einsetzen, aber andererseits sollen wir gefälligst abhauen, weil wir überflüssig sind. Da fällt mir nur noch ein Zitat aus Goethes "Faust" ein: Mir wird von alledem so dumm, als ginge mir ein Mühlrad im Kopf herum! @DC: Gibt es auch einen Nobelpreis für das deprimierendste Betriebsklima? Da wüsste ich einen aussichtsreichen Kandidaten! Und vielleicht gibt es ja irgendwann sogar einen Preis für denjenigen, der in einem Internet-Forum die meisten Beschimpfungen und Beleidigungen abkriegt. Der "Goldene Troll" oder sowas in der Art.

Paradoxon?

Abgeschickt von dave am 3.November 2007 12:32
Nein, ein Paradoxon ist es nicht, sondern das erste Gesetz der Ehe gilt auch für die "Ehe" von Firma und Mitarbeitern, nämlich: "Bei mir ist das etwas Anderes"... Gilt genauso für den Jugendwahn, war ja auch bei Siemens schon so: Dieselben Manager, die sich über ältere Mitarbeiter mokieren, sind selber schon längst jenseits des durchschnittlichen Rentenalters. Aber das ist dann natürlich was anderes. Da schließen sie genauso wenig gerne von sich auf andere wie bei der Gehaltsfrage (ihrer Meinung nach sind ja alle in der Firma überbezahlt, außer ihnen selbst, obwohl sie selbst bei weitem am meisten bekommen). Auch der völlig wirklichkeitsfremde Versuch, die Belegschaft in zwei Teile zu teilen, nämlich in einen der Leute, die weiter willkommen sind und hochmotiviert mitarbeiten sollen, und einen der gefälligst gehen soll, aber pronto, ist nicht wirklich neu. Neu ist hingegen, dass die Firma NSN diesmal nicht erst die Belegschaft zweiteilt, und anschließend der einen Hälfte sagt "Ihr dürft bleiben also seid motiviert" und der anderen "Ihr haut jetzt gefälligst ab", sondern erstmal die Belegschaft komplett demotiviert und dann den am meisten Demotivierten sagt "wenn Ihr nicht mehr an unsere Zukunft glaubt dann geht halt", und damit ist per Definition der Rest, der bleibt, vergleichsweise motiviert. Theoretisch; praktisch sieht es anders aus, da bleiben nämlich auch die Demotivierten, die (z.B. aus Altersgründen) auf dem deutschen Arbeitsmarkt keine Chance mehr für sich sehen. Übrigens: Auch im NSN/Simon-EBlog geht's rund, dort hat unser ober-Simon auch die These "believe or leave" vertreten und dafür in kürzester Zeit über zwei Dutzend erbitterte Antworten bekommen, übrigens auch von Nokia-stämmigen Managern. Der letzte Vorstandsvorsitzende, bei dem ich so eine eBlog-Diskussion erlebt habe, hieß Kleinfeld, und der hat bekanntlich dann seine Firma verlassen...

Re: Paradoxon?

Abgeschickt von Heidi am 3.November 2007 21:59
Simon hat sich ja letzte Woche seht deutlich geäußert: Es gibt in China solche Unmengen von jungen, hochqualifizierten Fachkräften, dass ihm die deutschen Mitarbeiter allesamt ziemlich wurscht sind. Der hat doch den Standort Deutschland längst abgehakt! Ich beteilige mich lieber nicht an irgendwelchen NSN-internen Diskussion wie dem "Culture Square". Das ist eher was für die Mitarbeiter in Indien, China oder Brasilien. Die werden noch gebraucht und ihre Meinung zählt. Aber ich habe schon (bzw. mal wieder) eine Mitteilung erhalten, dass mein Arbeitsplatz entfällt. Also ist meine Meinung irrelevant.

Re: Paradoxon?

Abgeschickt von dave am 4.November 2007 00:45
Liebe Heidi, jetzt hast Du also zum zweiten Mal die Mitteilung erhalten, daß Dein Arbeitsplatz entfällt. Dieser Sadismus hat irgendwie System. Wie alt ist Deine Jüngste jetzt? Und was sagen die Kinder überhaupt dazu? Würd mich schon mal interesseren - und grüß sie mal ganz herzlich von mir! Wie immer mit solidarischen Grüßen Friederike

DEIN ARBEITSPLATZ ENTFAELLT

Abgeschickt von dave am 4.November 2007 16:23
Simon hat sich ja letzte Woche seht deutlich geäußert: Es gibt in China solche Unmengen von jungen, hochqualifizierten Fachkräften, dass ihm die deutschen Mitarbeiter allesamt ziemlich wurscht sind. Der hat doch den Standort Deutschland längst abgehakt! UND DANN HEISST ES - DEIN ARBEITSPLATZ ENTFAELLT. Vor lauter CHINA und sonstiger Begeisterung sollte Simon nicht vergessen: China ist eine DIKTATUR, China ist korruptionsanfaellig, China praktiziert die Todesstrafe (wohl auch von politischen Gefangenen), China hat eine ueberbewertete Waehrung (Risiko fuer NSN und andere). Auch dazu sollte sich Simon mal am besten oeffentlich auessern. Oder anders gesagt: Im Nazi-Reich gab es auch hochqualifizierte Fachkraefte, die fuer die Industrie sogar kostenlos gearbeitet haben, und NSN Anteilseigner Siemens hat da moeglicherweise noch ein paar historische Leichen im Keller. Immerhin gab es ja schon Anklagen dazu und Schweigegeldzahlungen an juedische Organisationen in den USA.

BeE statt Zielstattstrasse

Abgeschickt von dave am 13.Dezember 2007 16:49
NSN greift zu gewöhnlichen Mittel: Gestern wurden die Widersprüchler gegen den ersten IBM-Übergang separiert. Sie wurden alle zusammengefasst in dem Gebäude, in dem bisher die EPCOS-Mitarbeiter und der Gesamtbetriebsrat sitzen. Des Weiteren wurden sie zunächst bis Ende Januar freigestellt. Dies erinnert fatal an die "Zielstattstraße" 2003 ... Die zu IBM uebergegangenen Abteilungen existieren schlichtweg nicht mehr bei NSN. Daher werden die betroffenen Mitarbeiter (d.h. diejenigen, die dem Uebergang widersprochen haben) zunaechst in einer der PA angeschlossenen Abteilung zusammengefasst, bis neue Aufgaben fuer sie im Konzern gefunden bzw. andere Loesungen implementiert werden. Jeder betroffene Mitarbeiter kann sich mit PA Unterstuetzung intern bei NSN (und sogar bei SIEMENS!) bewerben. Wer wirklich an beruflicher Weiterentwicklung und Qualifizierung interessiert ist, sollte sich hingegen ueberlegen, in die beE zu gehen, sicherlich besser, also in der Zielstattstrasse oder am Kunstmannpark herumzusitzen. Ueber die Vorteile der beE informiert gerne die Personalabteilung, einfach mal den Personalberater oder Vorgesetzten ansprechen! Solche konstruktiven Ratschlaege wie die beE (fuer die deren Erfinder Dr. B schon mehrfach ausgezeichnet und in Presse und Wirtschaft gelobt wurde) vermisse ich bei NCI.
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