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NSN ist sowas von im Arsch!!!

erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 16:01
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NSN ist sowas von im Arsch!!!

Abgeschickt von dave am 17.Oktober 2007 00:02
:oops:

SACHLICH BLEIBEN !

Abgeschickt von dave am 17.Oktober 2007 15:47
Hey, das ist unsachlich und beleidigend. Immerhin ist NSN unter Nokia Fuehrung ein fuehrender Qualitaetsanbieter von Telekommunikationstechnik und innovativen Dienstleistungen. Hoffentlich hast Du dies nicht vom Firmen PC aus geschrieben, koennte Grund zur verhaltensbedingten Kuendigung sein. Am besten loeschen, und interessante Sachthemen bringen, wie zum Beispiel Erfolgsstories ueber die beE.

Re: SACHLICH BLEIBEN !

Abgeschickt von dave am 21.Oktober 2007 23:17
Aber, aber DC, selbstverständlich ist die Firma am Arsch. Das war aber auch nicht anders zu erwarten. Was fängt wohl eine innovative finnische Firma, die sich gut am Weltmarkt behauptet hat und angesehen ist, mit einer kleinkarierten deutschen Dreingabe an, die sich ihre Aufträge kaufen musste. Sind wir doch ehrlich, Siemens hat COM angeboten wie sauer Bier, und Nokia läßt sich dafür bezahlen, dass sie die Mitarbeiter entsorgt und so nebenbei einen Gutteil der COM Kunden abstaubt. Jeder, der geschäftlich mit Siemens zu tun hatte, wusste was es für ein Märtyrium war herauszubekommen, wer sich bei dem Laden überhaupt für etwas zuständig fühlte. Natürlich gab es einige Leistungsträger, die den laden am laufen hielten, aber die konnte man an den Fingern einer Hand abzählen, der große Rest war damit beschäftigt sich unheimlich wichtig zu fühlen und interne Laufakten und Formblätter auszufüllen oder war gerade in einem unheimlich wichtigen Meeting. Nur damit ist nicht wirklich Geld zu verdienen. Vor einem Turnaround zu reden, bloß weil der Verlust kleiner geworden ist, das zeugt wirklich von einem beängstigenden Realitätsverlust. Der Kommunikationssektor ist nicht in einer Krise, (ehemals) "Siemens COM" ist lediglich auf dem Boden der Tatsachen angekommen. 8)

Challenge for GERMAN ex COM Management

Abgeschickt von dave am 22.Oktober 2007 17:19
Na, wenn die ex COM Mitarbeiter und Manager GUT sind, wird Nokia diese sicher behalten wollen. Schliesslich sind Talente ueberall rar. Gefragt ist nun vor allem das doch so gute ehemalige Siemens COM Management. Das kann nun beweisen, dass es ausser Schmiergeldzahlungen auch noch mehr kann, z.B. gute Mitarbeiterfuehrung. Die ach so tollen ex COM OFK (immerhin OBERER FUEHRUNGSKREIS genannt) werden sich jetzt sicher intensiv fuer ihre Mitarbeiter einsetzen, und den neuen Herren aus Nokia (so heisst eine Stadt in Finnland) beweisen, dass die bisher gepflegten PowerPoint Hochglanzfolien keine leeren Huellen sind. Schliesslich liessen sich diese Folien und dahinterstehenden innovativen Siemens Produkte und Dienstleistungen auch an Kunden verkaufen. Es ist zudem Aufgabe des GBR und der Betriebsraete, Standortsicherung und professionelle Mitarbeiterfuehrung vom Management einzufordern. Was ist uebrigens aus der von den Gewerkschaften favourisierten Innovationsinitiative Standort Deutschland geworden? Arbeiten darin etwa nur Leute vom NSN OFK Elefantenfriedhof? Wer die Nase voll hat von NSN, geht besser in die beE. Hier steht jedenfalls der Mitarbeiter im Vordergrund, und wird intensiv von den Personalern betreut. Weiterbildung, professionelles Coaching, Jobcenter ... und wer in Zeitarbeit schnuppern will, kann dies auch - sogar mit Ruecknahmegarantie in die beE!

Re: Challenge for GERMAN ex COM Management

Abgeschickt von dave am 23.Oktober 2007 00:23
Ja, wenn COM ein Edelstein in der Siemenskrone gewesen wäre, hätte Klausi den Geschäftsbereich sicher nicht verschleudert. Andererseits ist ein Furunkel am Hintern zwar nicht lebensbedrohend, aber doch lästig und man will es schnell loswerden. Siemens hat zu spät erkannt, dass man mit Organisationsformen und Gehaltsstrukturen, die sich in den hochpreisigen Industrieländern entwickelt haben, bei Geschäften in Schwellen- oder Drittweltländern eben nicht kostendeckend arbeiten kann und somit untergeht. Der Niedergang der Kommunikation bei Siemens war klar abzusehen und angesichts der unbeweglichen deutschen Strukturen auch nicht aufzuhalten.
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