Kleinfeld bestätigt Capital-Artikel im GBR

Im Gegensaz zu den vielfältigen Dementis in Presse iund auch intern, hat KK den Capital-Artikel über die imnterne Pauly-Vorlage gegenüber dem GBR bestätigt. Das war am 23.6.05 auf der BR-Homepage gestanden: „Bei I&C; reichten alleine operative Verbesserungen nicht aus, es braucht eine strategische Neuausrichtung. Bereiche, die ihr Magenziel verfehlen, müssen innerhalb der nächsten 18-24 Monate profitabler gemacht werden. Die Gesamtstrategie Com entwickle der Bereich und nicht der ZV. Zu Investitionen / Renditevorstellungen: Wir müssten prüfen, was verdienen wir in den Industrien in denen wir tätig sind und wie sieht der Weltmarkt aus. Bei einem höheren Investment würde vom Finanzmarkt auch immer eine höhere Rendite gefordert, schließlich sollte sich das Investment ja in innovativen Produkte niederschlagen. Com E: Situation sei nicht einfach. Es gäbe Teile im Geschäft bei denen es keinen Sinn habe zu kämpfen. Es hat bereits einen cash out gegeben. Die Zukunft von Com E wurde verspielt, wir hätten im Vergleich zum Wettbewerb keine attraktiven, innovativen Produkte. Bsp. CeBIT Telefone: es gab keine neuen Modelle, wir sind weg vom Markt, IP Telefone anderer Wettbewerber haben ganz andere Applikationen. Die Umstellung der Mietverträge habe das Geschäft geschädigt. Vertrieb habe nicht die richtigen Skills. Wir brauchen ein Reskilling der Mitarbeiter, um die Zukunft zu managen. Entwicklungsverhinderer darf es in Zukunft nicht mehr geben. EWSD Die Aussage es sei ein Cash Out geplant, sei Unsinn. Wir verdienen Geld mit EWSD. Eine Stunde, nachdem Dr. Kleinfeld die Sitzung verlassen hatte, konnten wir, wie leider üblich, näheres aus der Presse erfahren. Wenn man dem Glauben schenken darf, was dort geschrieben steht, müssen wir sehr wohl mit dem Verkauf weiterer Geschäftegebiete, Verlagerungen ins Ausland und Restrukturierungsprogrammen rechnen.“ Hier die Artikel: http://www.capital.de/heft/presse/265807.html http://www.capital.de/mg/art/265849.html