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HOTEL PAPA STAAT in MÜNCHEN

erstellt von Rechtigkeit — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:51
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HOTEL PAPA STAAT in MÜNCHEN

Abgeschickt von Rechtigkeit am 26.Dezember 2006 14:35
Wie kannst Du das schreiben? "Auch sein Kaufmannskollege darf das Hotel Papa Staat verlassen. Damit geschieht nun Gerechtigkeit.":disgust: Das sind nur kurz Ferien zum Godfather's Haus... Gleich treffen Sie sich wieder im Hotel Papa Staat, um weiter über das Geld des Mafias zu besprechen. Nicht unsehbar wird: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/52/93958/ :cool: Gandschwindt & Co haben noch viel, über Ihr Baby Overseas Executive Services Limited von Gibraltar auszusagen. Wieviel von uns wurden gekündigt und mussten dann [size]schwarz[/size] für Gandschwindt & Co arbeiten? :disgust:[size]schwarz[/size] Bestimmt nimmt Nokia kein Schwarzarbeiter! Das wird noch Zeit dauern, bevor die Liste der Schwarzarbeiter fertig wird. Siemens Nokia-Merger ist nicht für morgen.

Der Staat wird einknicken

Abgeschickt von Rechtigkeit am 27.Dezember 2006 16:01
Nun, nicht nur Gandwindt & Co. Bei einem anderen Fall - Mannesmann - sassen TOP Banker und TOP Gewerkschafter auf der Anklagebank. Durch Millionenzahlungen liess sich jedoch der Staat bestechen, und stellte den Fall ein. Aehnlich wird es wohl im Fall Siemens laufen. Manager brauchen nur mit Entlassungen zu drohen, und schon knicken Politiker ein.

Re: Der Staat wird einknicken

Abgeschickt von Rechtigkeit am 28.Dezember 2006 15:58
Wie Du schreibst : "mit Entlassung zu drohen, und schon knicken Politiker ein" Das stimmt. Die Politiker machen sich keine Sorge: Die, die entlassen werden, werden sowieso wieder Arbeit auf die "Siemens [strong]SCHWARZ[/strong] Arbeitsmarkt" finden. Wenn nicht mit Overseas Executive Services Limited von Gibraltar, gilt noch die Möglichkeit mit "Networkers International". Keine Sorge. Die Entlassende brauchen gar nicht die Firma "Networkers International" zu kontaktieren. Der Siemens Management kümmert sich um alles. Die Entlassende werden einfach eine E-Mail von "Networkers International" bekommen, die einen Free-Lance Vertrag entällt. Damit dürfen Sie wieder bei Siemens arbeiten, genau wie ein Angestellter. >"Was ist dann die Unterschied?" Na ya, weder Networkers International noch Siemens wird Sozialbeiträge bezahlen... Damit kann Dr. Kleinfeld :cool: nächstes Jahr wieder um 30% Erhöhung der Gehälter seiner Band verlangen. Vielleicht gelingt es Ihm nächstes Jahr ... :disgust:
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