Fragen zur beE
erstellt von dave
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zuletzt verändert:
13.03.2011 09:41
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Hallo Leute, ich schreibe eine kleine Seminararbeit zum Thema "Transfergesellschaften". Dazu habe ich einen kleinen Fragebogen entwickelt, der sieben Fragen beinhaltet. Wenn hier jemand Lust hat mich bei meiner Befragung zu unterstützen schickt mir bitte eine email an Henning.Feldhaus@web.de. Ich schicke euch dann meinen Fragebogen ( Word Dokument) zu. Würde mich freuen, wenn sich jemand dazu bereiterklärt. Mit freundlichen Grüßen aus Essen Henning8)
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Leute in die beE zu transferieren , nur um die beE am Leben zu erhalten. Bei einer Info veranstaltung sagte der beE-ler, dass jmd. z.B. auch als Bäckereifachverkäuferin eine Stelle finden könnte. Ich musste natürlich vor allen sagen, dass es ein Ausbildungsberuf ist und KEINE chefsekretärin diesen Arbeitsplatz aus der beE raus erhalten würde. Es wurde gesagt, dass eine Frau die 20 Jahre an einer Maschine Teile gefertigt hatte, eine Arbeit in der Geschäftsleitung eines Mittelständischen Betriebs fand. Das war auch so eine fragwürdige Sache... als würde jmd. nach drei Monaten beE von der Maschinenarbeit in die Geschäftsleitung geht..... Da waren noch einige zweifelhafte Aussagen. beE... Nein Danke
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Toll, dass Du Dich fuer die beE Interessiert - Siemens Bezeichnung fuer Transfer- und Qualifizierungsgesellschaft. Die Siemens beEs sind Spitze und Benchmark. Ueber vier Fuenftel finden in der Regel einen neuen Job, bei der letzten Siemens Mobile beE sind es sogar 99% gewesen. Den Fragebogen kannst Du mir gerne zusenden. Ich bin absoluter beE Fan und engagierter Berater.
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Hallo, DC arbeitet angeblich für die beE und bezeichnet die Leute in der beE als Schrott den er fitmachen will. Vielleicht kannst Du das in Deine Arbeit einfließen lassen. Aber DC ist ja sowieso nur ein Troll. Trollhunter
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Nun, die beEler sind vielleicht die besten Siemens Mitarbeiter, ueber 80 Prozent finden einen neuen Job auf dem hartumkaempften externen Arbeitsmarkt. Professionelles Coaching in der beE hat eben seine Vorteile. Leider sind die restlichen bis zu 20% nur noch HARTZ IV tauglich, also Schrott.
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Verzeihung, das geht jetzt aber wirklich zu weit! ALG2-Empfänger sind KEIN Schrott! Wer trotz professionellem Coaching (was auch immer darunter zu verstehen ist) keinen Job findet, ist noch lange kein Versager. Selbst Langzeitarbeitslose, die keine Chance auf Vermittlung mehr haben, sind immer noch MENSCHEN, kein Schrott. Eine Frage an den Studenten, der hier Informationen sucht: Wie sieht es denn nun aus mit den Rückmeldungen? Kann man die Ergebnisse deiner Recherchen irgendwo bewundern oder ist das noch streng geheim?
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Sehr geehrter Herr DC, wir suchen z.Z. wieder Leute im Schrotthandel. Siemens Mitarbeiter sind uns da herzlich willkommen, Unter professionellem Coaching verstehen wir z.B. professionelles Auftreten bei Bewerbungen im Schrotthandel und überragendes KnowHow. Z.B muss man Metall von Plastik unterscheiden können und aufpassen das man seine Uhr nicht in den Magneten bringt. Schrotthandel ist der Zukunftsmarkt!, vielen Dank Herr DC für die Empfehlung. Ferraille GmbH
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Heidi, sicherlich sind nicht alle ALG2 Empfaenger "Schrott". ... aber leider ein grosser Teil von Ihnen. Nachzulesen in Statistiken der Arbeitsagenturen: ZU Unflexibel, nicht bereit, neues zu lernen, nicht bereit, umzuziehen, nicht bereit, mal den Sprung ins Ausland zu wagen. Da ruhen sich lieber viele auf der sozialen Haengematte aus. In anderen Laendern wuerde es heissen: Schuhe putzen gehen, an Strassenkreuzungen verkaufen usw.
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Eingeschickt von DC at 2006-12-12 05:16:55 .....Leider sind die restlichen bis zu 20% nur noch HARTZ IV tauglich, also Schrott. Ich bin schockiert und aufgewühlt bei dieser Aussage. Es ist mir unverständlich wie diese Worte, der Satz entsteht. Bei der Interpretation der Aussage oder auch über den Aussagen kommt das Gefühl der Verzweiflung in mir auf. Der 1. Artikel von unserem GG sagt: "Würde des Menschen ist unantastbar Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt". Was machen wir falsch? Grüße nobody
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Hallo Nobody, mein Troll möchte gerne schockieren, also tu ihm nicht den Gefallen. Vielleicht gibt er auch mal Ruhe wenn wir seine Freunde in der JVA besucht haben. Gruß Trollhunter
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@DC: Ich kenne die Probleme arbeitsunwilliger bzw. nicht motivierter Arbeitsloser sehr wohl. Mir geht es in erster Linie um die Kinder, die in solchen Familien aufwachsen und um ihre Zukunftsaussichten. Man hilft solchen Kindern und Jugendlichen garantiert nicht, wenn man ihre arbeitslosen Eltern in aller Öffentlichkeit als Schrott bezeichnet, selbst wenn manche sich tatsächlich nicht intensiv genug um Arbeit bemühen. Wenn die Familie zerbricht und die Kinder völlig den Halt verlieren, ist kaum noch etwas zu retten. Solidarität innerhalb der Familie, Respekt vor den Eltern (und anderen Erwachsenen, z.B. Lehrern) - darauf kommt es an. Das erklärt hoffentlich meine heftige Reaktion. Es war nicht persönlich gemeint.
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Hallo Wetteifernde, die beE-Gesellschaften der Firmen haben zum Großteil diejenigen Mitarbeiter unter Betreuung, die weder faul (einer von 1000 vielleicht doch, eher aber von der Leitung über maßlosen Druck kaputtgespielt) noch zu wenig Sachverstand und Wissen für die, von Ihnen bis dahin besetzte Stelle mitbringen. Einzig und allein die Firmen- bzw. Standortphilosophie und vor allem der Sachverstand der Führungskräfte ist Schuld an, auf diesem Weg ausscheidenden, guten Mitarbeitern. (Bsp: In Leipzig Boehlitz-Ehrenberg; Schaltschrankbau Bereich CD DM S3) wurden die besten, zweistelligen Ergebnisse seit der letzten 10 Jahre eingefahren. Trotzdem wird der Bereich durch die Standortleitung, aufgrund unzureichender Sachkenntnis über die Prozessstrukturen, umstrukturiert bis aufgelöst. Aber das spielt keine Rolle. Fehlende Kernkompetenzeigenschaften eines Bereiches oder die Meinung von sog. Führungskräften ein Geschäftsfeld (siehe auch Nokia) abzulegen, um Segmente zu bereinigen und mit dem vorhandenen Rest ruhiger in die Zukunft blicken zu können, sind oft Ursache dafür, dass nicht faule, sondern meist hochqualifizierte Menschen und engagierte Fachkräfte, die sich oft mehr als die Leitungsebene den Arsch für die Firma aufgerissen haben, in den beE`s landen. All denen, die diesen Weg gehen müssen wünsche ich viel Erfolg. All den Vorgesetzten und Entscheidern solcher Maßnahmen wünsche ich Gerechtigkeit. Zumindest insofern, dass auch Sie eines Tages über Ihre tatsächliche Unfähigkeit, einen Bereich so zu führen, dass es gar nicht zu beE`s kommen muss, stolpern - und zwar ordentlich, ihrem Einkommen entsprechend hoch. Mtp
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Hallöchen, eine Seminararbeit über die "Transfergesellschaft"?? Da kann ich behilflich sein!!! War selber 1 3/4 Jahr in der beE und kann nur sagen, das es sich dort um eine reine ABM/ Arbeitsbeschaffungsmaßnahme handelte. Von den Betroffenen haben nicht einmal 30% wieder einen neuen Job gefunden. Mit freundlichen Grüßen einer ehemaligen Siemensianerin
Previously Webmaster wrote:
Hallo Leute, ich schreibe eine kleine Seminararbeit zum Thema "Transfergesellschaften". Dazu habe ich einen kleinen Fragebogen entwickelt, der sieben Fragen beinhaltet. Wenn hier jemand Lust hat mich bei meiner Befragung zu unterstützen schickt mir bitte eine email an Henning.Feldhaus@web.de. Ich schicke euch dann meinen Fragebogen ( Word Dokument) zu. Würde mich freuen, wenn sich jemand dazu bereiterklärt. Mit freundlichen Grüßen aus Essen Henning8)
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Hallöchen, eine Seminararbeit über die "Transfergesellschaft"?? Da kann ich behilflich sein!!! War selber 1 3/4 Jahr in der beE und kann nur sagen, das es sich dort um eine reine ABM/ Arbeitsbeschaffungsmaßnahme handelte. Von den Betroffenen haben nicht einmal 30% wieder einen neuen Job gefunden. Mit freundlichen Grüßen einer ehemaligen Siemensianerin ... ... WAS, FAST ZWEI JAHRE IN DER BEE und immer noch keinen Job? Zu unflexibel, anspruchsvoll ... WILLKOMMEN BEI HARTZ IV!
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Previously Anonymous wrote:
Hallöchen, eine Seminararbeit über die "Transfergesellschaft"?? Da kann ich behilflich sein!!! War selber 1 3/4 Jahr in der beE und kann nur sagen, das es sich dort um eine reine ABM/ Arbeitsbeschaffungsmaßnahme handelte. Von den Betroffenen haben nicht einmal 30% wieder einen neuen Job gefunden. Mit freundlichen Grüßen einer ehemaligen Siemensianerin ... ... WAS, FAST ZWEI JAHRE IN DER BEE und immer noch keinen Job? Zu unflexibel, anspruchsvoll ... WILLKOMMEN BEI HARTZ IV!
Hallo, welche beE soll denn das gewesen sein? Danke und viele Grüße F.-
Previously Anonymous wrote:
Hallo, es kann ja sein, dass man einen neuen "JOB" findet. Frage ist nur was für einen und was ist mit der Bezahlung ?? VGPreviously Anonymous wrote:
Hallöchen, eine Seminararbeit über die "Transfergesellschaft"?? Da kann ich behilflich sein!!! War selber 1 3/4 Jahr in der beE und kann nur sagen, das es sich dort um eine reine ABM/ Arbeitsbeschaffungsmaßnahme handelte. Von den Betroffenen haben nicht einmal 30% wieder einen neuen Job gefunden. Mit freundlichen Grüßen einer ehemaligen Siemensianerin ... ... WAS, FAST ZWEI JAHRE IN DER BEE und immer noch keinen Job? Zu unflexibel, anspruchsvoll ... WILLKOMMEN BEI HARTZ IV!
Hallo, welche beE soll denn das gewesen sein? Danke und viele Grüße F.
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