Kostenübernahme bei Bewerbungsgespräch
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
21.06.2014 01:39
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Weis jemand, wenn man zum Bewerbungsgespräch eingeladen wird
und der Arbeitgeber die Kostenübernahme zusagt hat,
wie hoch der Satz ist der pro km bezahlt wird.
Beispiel neuer Arbeitgeber 400km entfernt - Die Anreise mit dem Auto ist ausgemacht.
Was bekommt man für die 800km die gefahrenen wurden?
Grüße GB
normalerweise wären das 0,30 Eurocent. Aber bei so einer Entfernung läßt man sich das dann per Mail bestätigen. Natürlich sollte man sich das gut überlegen, wenn man den Job will. Spätestends wenn die Absage kommt würde ich bei so einer Entfernung dann der Firma die Fahrtkosten einfordern... Ansonsten kannst die ja auch später von der Steuer absetzen..
Bezahlt wurden mir die Entfernungskilometer 400x0,30€
Das ist meiner Meinung nach zu wenig da das nicht mal die Benzinkosten abdeckt
Der Originaltext an mich war:
wir würden Sie gerne zu einem Vorstellungsgespräch in XXXXXX einladen
Die Kosten hierfür werden Ihnen ersetzt gegen Vorlage der Originalquittungen.
Ich bitte um Info, welches Verkehrsmittel Sie nutzen möchten.
Darauf hatte ich geantwortet mit dem eigenem Auto
Termin wurde auf bitten der Firma per Mail nochmal 2 Stunden vorverlegt und bestätigt
GB
@11:51 klasse Antwort - wenn eine Firma jemanden über 400 km kommen läßt, scheint wenigstens die Firma besonders am Bewerber interessiert zu sein. Dürften den Reisenden entsprechend ihren Reisekostenrichtlinien abgegolten haben - den Rest kann er ja über die Steuern versuchen (Mittagessen nicht vergessen).
@ 11:15 stimmt war ein paar Euro überzogen von mir, aber getankt hab ich am Ort des Arbeitgebers als Nachweis für die Steuer zu 1,569€ Super bleifrei. Der Spaß hat genau 100€ gekostet. Dein Audi kostet Dir pro Km 48 Cent wenn Du dir nicht selber in die Tasche lügst.
Als billigste Variante nachgeschaut beim ADAC , meiner noch ein paar Cent mehr.
Mach das ein paar Mal,dann möchte ich wissen ob Du noch zu einem Bewerbungsgespräch über 100 km fährst! Aber 15 Cent/km sind halt eindeutig ein paar Cent zu wenig. Wenn die Firma jetzt schon so Anfängt....ist es besser abzusagen. Der Job wäre in München gewesen. GB
Anonymous User hat geschrieben:
Genau, bei mehreren solchen Touren (und die kommen auf uns zu)ist meine Karre bald Schrott. Dann kommen die Absagen. Alles umsonst.Kein Job-kein Auto.
Wegen einem Vorstellungsgespräch 800km mit dem eigenen Auto? Ich bin doch nicht blöd. Da hätte ich mir auf jeden Fall einen Mietwagen bestätigen lassen. 5er BMW oder Mercedes E-Klasse. Ich mach mir meine Karre doch nicht zur Sau mit so einer Tour.
Genau, bei mehreren solchen Touren (und die kommen auf uns zu)ist meine Karre bald Schrott. Dann kommen die Absagen. Alles umsonst.Kein Job-kein Auto.
Anonymous User hat geschrieben:
Dann solltest Du es schleunigst verkaufen odeer einen anderen Weg des Besitzes wählen. Entscheidend ist, das Du ein Auto hast und damit fahren könntest. Warum sollte Dich dann die afa also die Gemeinschaft der Zahlenden dann noch unterstützen?
Ich schätze, ein großer Teil der Neuwagen wird als Dienstwagen zugelassen. Also. Das hab ich auch den Herrschaften vom Arbeitsamt gesagt- mein privates Auto wird beruflich nicht eingesetzt.Basta.
Dann solltest Du es schleunigst verkaufen odeer einen anderen Weg des Besitzes wählen. Entscheidend ist, das Du ein Auto hast und damit fahren könntest. Warum sollte Dich dann die afa also die Gemeinschaft der Zahlenden dann noch unterstützen?
@11:21 Eure Diskussion wird immer skuriler - es ging hier um Kostenerstattung bei Bewerbungen (über 400km) - keine Verpflichtung durch die Afa wegen Entfernung (bei ALG1/2 würde die AfA wohl die Differenz übernehmen - bei BeE - der wollte den Job - falls geklappt ist es die Investition in die Zukunft - Umzug wird teurer, falls nicht, dann in die große Ablage: vergessen und nicht ärgern - bei mir gibt es da schon genug davon. Bei ALG1 und Auto, falls jemand nicht will, muß ein Arbeitgeber schon sehr abartig veranlagt sein, um bei jemanden der den unwilligen Eindruck nicht gerade vermeiden kann sich diese Laus in den Pelz zu setzen. Rückantwort: AfA schickt nur Schrott. Bei Hartzern wird das Auto eher Seltenheitscharakter haben - da macht euch jetzt wirklich keine Sorgen, wenn, kommt diese Situation früh genug.
Genau. Es geht um Geld. Genauer gesagt darum, Geld zu verdienen. Wenn ein Chef auch nur den Anschein erweckt, dass ich auf meine Kosten mit meinem Auto zu fahren hätte, dann vwerdiene ich da kein Geld, sondern verschenke mein erspartes Geld. Also: Wer hier von einem "Hohen Ross" spricht, ist meiner Ansicht nach ein "Duckmäuser" der seine eigenen Interessen weder erkennt noch durchsetzen kann.
Bei 400km sollte man bei einem Vorstellungsgespräch vielleicht einen Tag vorher anreisen,
damit man nicht total erschöpft und zerknittert ankommt? Zahlen die auch die Übernachtung im 4*-Hotel?
Oder man nimmt sich das "Supersparticket" der DB und zahlt selber nur 29€ pro Strecke?
(Und regt sich beim Autobahnfahren nicht auf ...)
Anonymous User hat geschrieben:
Finanzamt kalkuliert/akzeptiert zur Zeit 30 Cent pro gefahrenen km, was eindeutig nicht mehr angemessen ist. Die A3-Mühle dürfte ca. 20-25 k Euro gekostet haben, bei einer Gesamtlaufleistung von 200-250k km ergeben sich schon im Mittel 0,10 Euro Wertverlust pro km. Wenn die Karre dann 5 Liter pro km auf der Autobahn verbraucht, frage ich mich, welches Tempo gefahren wurde, vielleicht 90 oder so? Und wo findet man derzeit (Pfingsten) Tankstellen für 1,3 Euro Diesel? An der Autobahn geht es momentan eher gegen 1,5 Euro.
@ 11:15 stimmt war ein paar Euro überzogen von mir, aber getankt hab ich am Ort des Arbeitgebers als Nachweis für die Steuer zu 1,569€ Super bleifrei. Der Spaß hat genau 100€ gekostet. Dein Audi kostet Dir pro Km 48 Cent wenn Du dir nicht selber in die Tasche lügst. Als billigste Variante nachgeschaut beim ADAC , meiner noch ein paar Cent mehr. Mach das ein paar Mal,dann möchte ich wissen ob Du noch zu einem Bewerbungsgespräch über 100 km fährst! Aber 15 Cent/km sind halt eindeutig ein paar Cent zu wenig. Wenn die Firma jetzt schon so Anfängt....ist es besser abzusagen. Der Job wäre in München gewesen. GB
Finanzamt kalkuliert/akzeptiert zur Zeit 30 Cent pro gefahrenen km, was eindeutig nicht mehr angemessen ist. Die A3-Mühle dürfte ca. 20-25 k Euro gekostet haben, bei einer Gesamtlaufleistung von 200-250k km ergeben sich schon im Mittel 0,10 Euro Wertverlust pro km. Wenn die Karre dann 5 Liter pro km auf der Autobahn verbraucht, frage ich mich, welches Tempo gefahren wurde, vielleicht 90 oder so? Und wo findet man derzeit (Pfingsten) Tankstellen für 1,3 Euro Diesel? An der Autobahn geht es momentan eher gegen 1,5 Euro.
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