Die 100 Mängel der BEE
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
01.09.2013 01:36
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laßt uns mal die Mängel und Unzulänglichkeiten der BEE auflisten, die eine positive Vermittlungstätigkeit behindern bzw. verhindern. Hilft evtl. auch nachfolgenden Generationen von BEElern bei NSN und Siemens. --> 1) Fehlende Vermittlungszahlen nach Altersclustern: Verhindert den Vergleich der eigenen Position und Bewerbungsoptimierungen.
@ 08:30 - Mit Unterstützung meines Berater wurde ich vermittelt, wenn auch in eine völlig andere Sparte. Bin über 50! Habe eine Stellung in einem mittleren Unternehmen gefunden, bei Gehalt wie zur beE Zeit (natürlich nicht mehr wie vor der beE, daran habe ich auch nie geglaubt). Ich war seit September letzen Jahres in der beE und bin seit ein paar Wochen in meinem neuen Job. In der beE Zeit hatte ich genau 5 Beratungsgespräche die auf meinen Wunsch stattgefunden haben. Ich musste dabei nie irgendwelche Unterlagen vorzeigen und habe auch kaum Einträge in das "Überwachungsverfahren" gemacht. Allerdings habe ich auch mind. 50-60 Bewerbungen geschrieben und abgegeben.
ALSO Ü50er, LASST DEN KOPF NICHT HÄNGEN!
Anonymous User hat geschrieben:
in 3 monaten bist du raus von der neuen firma und stehst du einfach auf der strasse....
@ 08:30 - Mit Unterstützung meines Berater wurde ich vermittelt, wenn auch in eine völlig andere Sparte. Bin über 50! Habe eine Stellung in einem mittleren Unternehmen gefunden, bei Gehalt wie zur beE Zeit (natürlich nicht mehr wie vor der beE, daran habe ich auch nie geglaubt). Ich war seit September letzen Jahres in der beE und bin seit ein paar Wochen in meinem neuen Job. In der beE Zeit hatte ich genau 5 Beratungsgespräche die auf meinen Wunsch stattgefunden haben. Ich musste dabei nie irgendwelche Unterlagen vorzeigen und habe auch kaum Einträge in das "Überwachungsverfahren" gemacht. Allerdings habe ich auch mind. 50-60 Bewerbungen geschrieben und abgegeben. ALSO Ü50er, LASST DEN KOPF NICHT HÄNGEN!
in 3 monaten bist du raus von der neuen firma und stehst du einfach auf der strasse....
selbst die von Siemens geführte beE hat keine guten Kontakte zu Siemens-Bereiche, welche Leute einstellen wollen. Das Vermittlungsergebnis von ca. 30 Kollegen aus der aktuellen Münchner beE ist eine schlechte Bilanz! Auf den Veranstaltungen vor beE-Beginn wurden noch "Sprüche geklopft" mit bevorzugter Behandlung, gute Kontakte usw. Die haben uns nur Hoffnung gemacht und es war nichts dahinter. Der beE-Beirat hat auch nichts erwirkt.
@9:31 Danke! Ich habe etwas in der Region Mannheim gefunden.
@9:47 Ich bin mit Sicherheit in drei Monaten nicht auf der Straße, wenn ich es nicht selbst verbocke.
Es gab Verhandlungen mit dem Arbeitsamt und dem neuen Arbeitgeber, vom AA wurden finanzielle Unterstützungen zugesichert (Wiedereingliederungsmöglichkeiten wurden genutzt)und auch schon eingehalten. Es gibt also schon Möglichkeiten, auch wenns schwer war.
Anonymous User hat geschrieben:
Vermittlungszahlen sind nicht erfoerderlich, da sie gegen Null tendieren. Also nicht vermittelt sind etwa 100 % in allen Altersgruppen. Um eine Vermittlung zu erreichen, braucht es professionelle Vermittlungsunternhemen bzw. Karriereberater. Von Rundstedt, Rettig Consulting, Ortleb & Partner, Bredow & Partner sind solche Unternehmen. Die vermitteln auch nachhaltig, da bei einer Kündigung innerhalb eines 1 Jahres die Vermittlung weiter geht ( ist im pauschalen Vermittlungsvertrag definiert ). Damit aber ein Profi seine Aktivität erfolgreich durchführen kann, ist zwingend ein qualifiziertes Zeugnis erforderlich. Das wurde ja vielen ehemaligen Mitarbeitern, trotz vertraglicher Zusage, über Monate verweigert. Weiterhin sind vernünftige Qualifizierungenmaßnahmen erforderlich ( ist bei +50 laut Arbeitsgesetz auch vorschrieben ) um die Kenntnisse zu aktualisieren. 2 - 5 tägige Alibikurse sind allerdings reine Verschwendung. Um die Frage aber richtig zu beantworten, halte ich es sehr sinnvol, mit den genannten Firmen Kontakt aufzunehmen. Dann gibt es eine qualifizierte Antwort von einem erfahrenen Profi.
laßt uns mal die Mängel und Unzulänglichkeiten der BEE auflisten, die eine positive Vermittlungstätigkeit behindern bzw. verhindern. Hilft evtl. auch nachfolgenden Generationen von BEElern bei NSN und Siemens. --> 1) Fehlende Vermittlungszahlen nach Altersclustern: Verhindert den Vergleich der eigenen Position und Bewerbungsoptimierungen.
Vermittlungszahlen sind nicht erfoerderlich, da sie gegen Null tendieren. Also nicht vermittelt sind etwa 100 % in allen Altersgruppen. Um eine Vermittlung zu erreichen, braucht es professionelle Vermittlungsunternhemen bzw. Karriereberater. Von Rundstedt, Rettig Consulting, Ortleb & Partner, Bredow & Partner sind solche Unternehmen. Die vermitteln auch nachhaltig, da bei einer Kündigung innerhalb eines 1 Jahres die Vermittlung weiter geht ( ist im pauschalen Vermittlungsvertrag definiert ). Damit aber ein Profi seine Aktivität erfolgreich durchführen kann, ist zwingend ein qualifiziertes Zeugnis erforderlich. Das wurde ja vielen ehemaligen Mitarbeitern, trotz vertraglicher Zusage, über Monate verweigert. Weiterhin sind vernünftige Qualifizierungenmaßnahmen erforderlich ( ist bei +50 laut Arbeitsgesetz auch vorschrieben ) um die Kenntnisse zu aktualisieren. 2 - 5 tägige Alibikurse sind allerdings reine Verschwendung. Um die Frage aber richtig zu beantworten, halte ich es sehr sinnvol, mit den genannten Firmen Kontakt aufzunehmen. Dann gibt es eine qualifizierte Antwort von einem erfahrenen Profi.
Anonymous User hat geschrieben:
Wurden die vermittelt oder haben die sich dort einfach beworben ?
selbst die von Siemens geführte beE hat keine guten Kontakte zu Siemens-Bereiche, welche Leute einstellen wollen. Das Vermittlungsergebnis von ca. 30 Kollegen aus der aktuellen Münchner beE ist eine schlechte Bilanz! Auf den Veranstaltungen vor beE-Beginn wurden noch "Sprüche geklopft" mit bevorzugter Behandlung, gute Kontakte usw. Die haben uns nur Hoffnung gemacht und es war nichts dahinter. Der beE-Beirat hat auch nichts erwirkt.
Wurden die vermittelt oder haben die sich dort einfach beworben ?
Anonymous User hat geschrieben:
Warum naturlich nicht mehr als vor der BeE ? In 3 Vorstellungsgesprächen bei mir ging es um 40 - 50 % mehr Gehalt als bei NSN. die hatten ja seit Jahren die Gehälter gedrückt, Stichwort ERA.
@ 08:30 - Mit Unterstützung meines Berater wurde ich vermittelt, wenn auch in eine völlig andere Sparte. Bin über 50! Habe eine Stellung in einem mittleren Unternehmen gefunden, bei Gehalt wie zur beE Zeit (natürlich nicht mehr wie vor der beE, daran habe ich auch nie geglaubt). Ich war seit September letzen Jahres in der beE und bin seit ein paar Wochen in meinem neuen Job. In der beE Zeit hatte ich genau 5 Beratungsgespräche die auf meinen Wunsch stattgefunden haben. Ich musste dabei nie irgendwelche Unterlagen vorzeigen und habe auch kaum Einträge in das "Überwachungsverfahren" gemacht. Allerdings habe ich auch mind. 50-60 Bewerbungen geschrieben und abgegeben. ALSO Ü50er, LASST DEN KOPF NICHT HÄNGEN!
Warum naturlich nicht mehr als vor der BeE ? In 3 Vorstellungsgesprächen bei mir ging es um 40 - 50 % mehr Gehalt als bei NSN. die hatten ja seit Jahren die Gehälter gedrückt, Stichwort ERA.
An der beE läuft falsch, dass so etwas überhaupt stattfindet. Während die oberen 10.000 sich die Taschen mit Geld vollstopfen, wird der kleine Dr.-Ing., Dipl.-Ing, usw. sogar noch um den minimalen Schutz beraubt, den das Kündigungsschutzgesetz bieten soll. Danke nochmal an alle Arbeitnehmervertreter und Gewerkschafter die dazu beigetragen haben, mich in die beE zu pressen.
Anonymous User hat geschrieben:
Eine Lüge bleibt eine Lüge, auch wenn man diese ständig wiederholt!
Anonymous User hat geschrieben:7) nach 15 Monaten 56 NICHT vermittelt - 70% der Über_50jährigen NICHT vermittelt - keine Auskünfte über die Situation der behinderten.
-- meint natürlich 56% NICHT vermittelt
Eine Lüge bleibt eine Lüge, auch wenn man diese ständig wiederholt!
@12:25
1) BEE können sich aus einem Arbeitsverhältnis heraus bewerben - d.h. keine Stigmatisierung als arbeitslos
- keine BEE: mindestens 7 Monate Kündigungsfrist, Sozialauswahl, Kündigung erst nach IA-Abschluß --> mindestens 1 Jahr Zeit sich zu bewerben sonst weiter im Betrieb - keine Diskriminierung und Makel durch Namensliste. 2) Höheres Gehalt (IGMler 80%) im Vergleich zu ALG1/ALG2
ohne BeE mindestens 1 Jahrvolles Gehalt + Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld - alles Brutto, keine KUG Nettoberechnung - volle Einzahlung in die Sozialversicherungen - und dann noch den Schutz der Sozialauswahl und des Kündigungsschutzes. 3) Bessere Betreuung durch BEE Berater (1 Berater für ca. 30 BEEler beim Arbeitsamt sieht es nicht so gut aus)
<br Mitarbeiter mit Hochschulabschluß, teilweise Qualifiziert, langjährige Projektmanager, schaffen das auch ohne Kurs, haben es früher gekonnt - werden es auch jetzt noch hinkriegen - musste man machen, da sonst Probleme. Zeit hätte man besser für Bewerbungen genutzt. 7) Siemens Privileg - BEE Bewerber mit internen Bewerbern gleichgestellt - ganze 30 von 1302 - genausoviele aus NSN ohne den ganzen Quatsch von Punkt 1) bis 6) 8) Super Zeugnis beim Ausscheiden aus der BEE mit aktuellem Datum - gesetzlicher Anspruch - nur sollte das direkt aus gestellt werden und nicht eigeklagt werden müssen. ---- haben wir noch was vergessen?
- keine BEE: mindestens 7 Monate Kündigungsfrist, Sozialauswahl, Kündigung erst nach IA-Abschluß --> mindestens 1 Jahr Zeit sich zu bewerben sonst weiter im Betrieb - keine Diskriminierung und Makel durch Namensliste. 2) Höheres Gehalt (IGMler 80%) im Vergleich zu ALG1/ALG2
ohne BeE mindestens 1 Jahrvolles Gehalt + Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld - alles Brutto, keine KUG Nettoberechnung - volle Einzahlung in die Sozialversicherungen - und dann noch den Schutz der Sozialauswahl und des Kündigungsschutzes. 3) Bessere Betreuung durch BEE Berater (1 Berater für ca. 30 BEEler beim Arbeitsamt sieht es nicht so gut aus)
<br Mitarbeiter mit Hochschulabschluß, teilweise Qualifiziert, langjährige Projektmanager, schaffen das auch ohne Kurs, haben es früher gekonnt - werden es auch jetzt noch hinkriegen - musste man machen, da sonst Probleme. Zeit hätte man besser für Bewerbungen genutzt. 7) Siemens Privileg - BEE Bewerber mit internen Bewerbern gleichgestellt - ganze 30 von 1302 - genausoviele aus NSN ohne den ganzen Quatsch von Punkt 1) bis 6) 8) Super Zeugnis beim Ausscheiden aus der BEE mit aktuellem Datum - gesetzlicher Anspruch - nur sollte das direkt aus gestellt werden und nicht eigeklagt werden müssen. ---- haben wir noch was vergessen?
Wo doch alle so unglücklich sind mit der beE, frag ich mich, warum ihr nicht einfach kündigt und direkt zum Arbeitsamt geht. Dann müsst ihr Euch nicht mit diesen lästigen beE Beratern herumschlagen, entledigt Euch all diesen Fragen warum, wieviel bereits vermittelt wurden und allen sonstigen Unannehmlichkeiten die in dieser beE auf Euch so warten.
Anonymous User hat geschrieben:
------ niemand ist freiwillig in dieser BeE - die Leute sind qualifizierte Fachkräfte und alles andere als doof - wer freiwillig die BeE verlässt bekommt von der ARGE eine Sperre und verliert mindestens 25% der ALG1 Zeit - also nochmals, die Leute hier sind bestimmt nich blöder als du!.
Wo doch alle so unglücklich sind mit der beE, frag ich mich, warum ihr nicht einfach kündigt und direkt zum Arbeitsamt geht. Dann müsst ihr Euch nicht mit diesen lästigen beE Beratern herumschlagen, entledigt Euch all diesen Fragen warum, wieviel bereits vermittelt wurden und allen sonstigen Unannehmlichkeiten die in dieser beE auf Euch so warten.
------ niemand ist freiwillig in dieser BeE - die Leute sind qualifizierte Fachkräfte und alles andere als doof - wer freiwillig die BeE verlässt bekommt von der ARGE eine Sperre und verliert mindestens 25% der ALG1 Zeit - also nochmals, die Leute hier sind bestimmt nich blöder als du!.
Anonymous User hat geschrieben:
Hab ich geschrieben, dass jemand blöd ist? Nur für Dich zur Info, ich war auch in dieser beE und weiß daher wovon hier gesprochen wird. Ich habe mich halt in keinster Weise auf jemanden in dieser beE verlassen, sondern habe mein Schicksal in die eigene Hand genommen. Nach drei Monaten hatte ich dann einen neuen Job..... Ich stimme Deinen Punkten ja teilweise zu, ich verstehe nur nicht was es jemanden bringt permanent Missstände anzuprangern. Am Ende brauchen die Leute einen Job, da hilft das Anprangern sicherlich nicht weiter.
Anonymous User hat geschrieben:Wo doch alle so unglücklich sind mit der beE, frag ich mich, warum ihr nicht einfach kündigt und direkt zum Arbeitsamt geht. Dann müsst ihr Euch nicht mit diesen lästigen beE Beratern herumschlagen, entledigt Euch all diesen Fragen warum, wieviel bereits vermittelt wurden und allen sonstigen Unannehmlichkeiten die in dieser beE auf Euch so warten.
------ niemand ist freiwillig in dieser BeE - die Leute sind qualifizierte Fachkräfte und alles andere als doof - wer freiwillig die BeE verlässt bekommt von der ARGE eine Sperre und verliert mindestens 25% der ALG1 Zeit - also nochmals, die Leute hier sind bestimmt nich blöder als du!.
Hab ich geschrieben, dass jemand blöd ist? Nur für Dich zur Info, ich war auch in dieser beE und weiß daher wovon hier gesprochen wird. Ich habe mich halt in keinster Weise auf jemanden in dieser beE verlassen, sondern habe mein Schicksal in die eigene Hand genommen. Nach drei Monaten hatte ich dann einen neuen Job..... Ich stimme Deinen Punkten ja teilweise zu, ich verstehe nur nicht was es jemanden bringt permanent Missstände anzuprangern. Am Ende brauchen die Leute einen Job, da hilft das Anprangern sicherlich nicht weiter.
@13:45 wenn du Leuten vorgibst die BeE in Richtung ALG1 zu verlassen, dann musst du nicht mehr sagen, du hälst uns für blöd. Schön das du schnell einen Job gefunden hast - nur hier sind Leute, die inzwischen um die 200 Bewerbungen geschrieben haben und Gott und die Welt in Bewegung setzen einen vernünftigen Job zu finden - die haben Fmilie, Kinder in der Ausbildung, Makel alt oder behindert. Diese Seite wird genau von den Granden der BeE, NSN, IGM etc. gelesen und das Mosern hier hilft schon - die müssen damit rechnen, die BEE geht nicht wie eine Schafherte zum Schlächter zu Ende.
Anonymous User hat geschrieben:
Ich habe niemanden vorgegeben die beE zu verlassen, ich habe lediglich die Frage gestellt ob es für manche besser wäre dies zu tun. Wenn man die Einträge hier so liesst scheint die beE ja für einige Leute eher eine Belastung denn Hilfe zu sein. Dass es möglicherweise Kollegen mit körperlicher Beeinträchtigung schwieriger haben einen Job zu finden, kann ich mir durchaus vorstellen und finde ich ebenfalls schlimm. Ich kann aber nicht verstehen, was dieses permanente anprangern helfen soll. Ihr werdet dadurch keinen Job finden. Alle die den Absprung bis April 2014 nicht geschafft haben werden sang und klang los in ALG1 gehen. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass die Granden nur ein Satz den Ihr schreibt hier interessiert. Ihr werdet genauso im Stich gelassen wie wir alle im März 2012. Jeder ist für sich selbst verantwortlich, es wird keinem geholfen. So ist unsere Gesellschaft heutzutage. Wer aber 200 Bewerbungen ohne Erfolg versendet muss sich leider auch selbst hinterfragen. Trotzdem viel Erfolg!
@13:45 wenn du Leuten vorgibst die BeE in Richtung ALG1 zu verlassen, dann musst du nicht mehr sagen, du hälst uns für blöd. Schön das du schnell einen Job gefunden hast - nur hier sind Leute, die inzwischen um die 200 Bewerbungen geschrieben haben und Gott und die Welt in Bewegung setzen einen vernünftigen Job zu finden - die haben Fmilie, Kinder in der Ausbildung, Makel alt oder behindert. Diese Seite wird genau von den Granden der BeE, NSN, IGM etc. gelesen und das Mosern hier hilft schon - die müssen damit rechnen, die BEE geht nicht wie eine Schafherte zum Schlächter zu Ende.
Ich habe niemanden vorgegeben die beE zu verlassen, ich habe lediglich die Frage gestellt ob es für manche besser wäre dies zu tun. Wenn man die Einträge hier so liesst scheint die beE ja für einige Leute eher eine Belastung denn Hilfe zu sein. Dass es möglicherweise Kollegen mit körperlicher Beeinträchtigung schwieriger haben einen Job zu finden, kann ich mir durchaus vorstellen und finde ich ebenfalls schlimm. Ich kann aber nicht verstehen, was dieses permanente anprangern helfen soll. Ihr werdet dadurch keinen Job finden. Alle die den Absprung bis April 2014 nicht geschafft haben werden sang und klang los in ALG1 gehen. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass die Granden nur ein Satz den Ihr schreibt hier interessiert. Ihr werdet genauso im Stich gelassen wie wir alle im März 2012. Jeder ist für sich selbst verantwortlich, es wird keinem geholfen. So ist unsere Gesellschaft heutzutage. Wer aber 200 Bewerbungen ohne Erfolg versendet muss sich leider auch selbst hinterfragen. Trotzdem viel Erfolg!
Anonymous User hat geschrieben:
Transfergesellschaft an sich ist kein sonderlicher Makel, aber "lange Jahre Siemens", "NSN (Chaotenfirma)", Alter, gesundheitliche Handicaps und "Telekom ausgerichtetes Know How (absteigender Industriezweig in Europa ähnlich wie früher Foto-, Consumer Elektronik und Textilindustrie)"
Vielleicht liegt der Mißerfolg der 200 Bewerbungen ja am Makel "Transfergesellschaft".
Transfergesellschaft an sich ist kein sonderlicher Makel, aber "lange Jahre Siemens", "NSN (Chaotenfirma)", Alter, gesundheitliche Handicaps und "Telekom ausgerichtetes Know How (absteigender Industriezweig in Europa ähnlich wie früher Foto-, Consumer Elektronik und Textilindustrie)"
Anonymous User hat geschrieben:
Ein grundsätzlicher Konstruktionsfehler der beE. Statt die Leute mit Telco Know-How, einer in Europa sterbenden Industrie, in zukunftsträchtige Felder umzuschulen (Umschulung die ihren Namen verdient und keine 3 Tageskurse) wird versucht durch Bewerbungsberatung und -kontrolle ein totes Pferd zu reiten.
3) BeE organisierte Weiterbildung/Umschulung für (kleinere) Gruppen zur Anpassung der Profile an spezielle Branchen. z.B spezielle Tools/Methoden der SW-Entwicklung im Automotive/Aerospace-Bereich.
Ein grundsätzlicher Konstruktionsfehler der beE. Statt die Leute mit Telco Know-How, einer in Europa sterbenden Industrie, in zukunftsträchtige Felder umzuschulen (Umschulung die ihren Namen verdient und keine 3 Tageskurse) wird versucht durch Bewerbungsberatung und -kontrolle ein totes Pferd zu reiten.
Auf Basis von Ploneboard