Immitzer lässt die Katze aus dem Sack und offenbart seine Pläne zum Outsourcing der IT
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
05.04.2013 13:14
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Immitzer lässt die Katze aus dem Sack und offenbart seine Pläne zum Outsourcing der IT
Abgeschickt von Anonymous User am 4.Juli 2012 11:59Tja, nach der üblichen langen Wartezeit hat Super "Mario" Immitzer die Katze aus dem Sack gelassen und seine Pläne zum Outsourcing der kompletten IT offengelegt.
Im IT Dialoug von Juni hat er sich geoutet und öffentlich gemacht das ca 10% der heutigen IT'ler in "Governance" Funktionen bleiben dürfen und die restlichen 90%, nämlich die die dummerweise noch operative tätig sind zu einem oder mehreren jetzt noch unbekannten Supplieren bzw. "Vendoren" (wie Andreas G. zu sagen pflegte) verschoben werden.
Mal abgesehen von der m.E. abstrusen Idee die dahinter steckt und die NSN komplett und unwiderruflich in die Hände und Verantwortung der Service Provider übergibt, gleicht die vorgehensweise bei der Auswahl der Mitarbeiter die bleiben dürfen, sollen oder müssen (aus existenziellen Gründen zum Beispiel)= Retaining IT, bzw die Auswahl, das "mapping" derjenigen die in die "Transfer Organisation" gehen stark dem vorgehen mit den Namenslisten in München.
Alles schön bunt dargelegt in Power Point slides aber ohne jegliche weitere detailierte Information.
Das Mapping soll schon am 01.08.2012 beendet sein aber in der Folgeveranstaltung am Dienstag von Andreas G. (als IT Hostmanager , Germany) war zumindest er nicht in der Lage zu sagen an welchem Punkt des Outsourcing Prozesses man sich befindet.
Was ich von der Idee an sich halte kann ich in einem Wort sagen: Bullshit!
Andererseits bin ich erleichtert jetzt habe ich Klarheit (bzw am 01.08) und kann den Rest des Sommers/Jahres für meine persönliche Qualifikation verwenden.
Übrigens hat sich Wipro als AMS provider SAP beim letzten mal (vor 3 Jahren) eine blutige Nase geholt weil nicht genügend Kollegen dem Wechsel von NSN zu Wipro zugestimmt haben und sie somit das nötige "knowledge" nicht aufbauen konnten.
Bin mal gespannt wie das jetzt wird, das werd ich mir hoffentlich aus der Ferne anschauen...
Vielleicht möchte irgendjemand was dazu sagen. Ich bin nicht Rajeev Zynismus ist bei mir ausdrücklich erlaubt.
Anonymous User hat geschrieben:
Und wofür ist in Mch dieser 3 jährige Kündigungsschutz vereinbart worden wenn das so locker ausgehebelt weden kann ?
wie verlautbart wird ist man noch im RFQ Prozess. Vermutlich sollen sich die Mitarbeiter schon entscheiden ob sie "transferiert" werden möchten, bevor der oder die Outsourcing Partner bekannt sind. Ist ja egal ist ja nur für 1 Jahr.
Und wofür ist in Mch dieser 3 jährige Kündigungsschutz vereinbart worden wenn das so locker ausgehebelt weden kann ?
Ja sicher dieser Standard Outsourcing Deal der da jetzt ganz klar sichtbar ist, ist meines erachtens von langer Hand so vorbereitet, und konterkariert die gesamten vereinbarungen die hier in Mch zum Standorterhalt getroffen worden sind. Echt ein starkes Stück, eigentlich kann man sich nur eine ebenso hohe Widerspruchsquote wie beim AMS Deal wünschen dann wirds nämlich richtig lustig, weil wenn die Leute nicht mehr gebraucht würden, wären sie ja schon in der Bee, aber da durften sie ja eben nicht hin eben weil ihr KnowHow NOCH gebraucht wird. Unterirdisch ...
Anonymous User hat geschrieben:
Anonymous User hat geschrieben:------ Ein richtiger Kündigungsschutz wurde in MCH für die 4 neuen GmbH's nicht vereinbart. Ein Verkauf,Outsourcing ist möglich und wenn die Marktlage schlechter wird ist auch noch mehr möglich, oder warum gibt es sonst 4 GmbH's statt einer neuen. Der BR bleib ja solange auch nur eine GmbH übrig ist da ja der bisherige BR nun auch für alle zuständig ist. Die IGM muss dazu auch nur nochmal JA sagen, sollte aber bei den ersten beiden Varianten auch kein Problem sein, da niemand aus den GmbH's entlassen wird.wie verlautbart wird ist man noch im RFQ Prozess. Vermutlich sollen sich die Mitarbeiter schon entscheiden ob sie "transferiert" werden möchten, bevor der oder die Outsourcing Partner bekannt sind. Ist ja egal ist ja nur für 1 Jahr.
Und wofür ist in Mch dieser 3 jährige Kündigungsschutz vereinbart worden wenn das so locker ausgehebelt weden kann ?
Die Leute in unserer NSN-IT, die die wirkliche Arbeit machen, sind ja ohnehin längst Externe (z.B. bei ATOS und Tieto). Was die NSN eigenen Mitarbeiter machen, ist mir schon seit geraumer Zeit ein Rätsel. Möglicherweise sind das die Typen, die für die neue (gelinde gesagt gewöhnungsbedürftige) NSN Intranet Homepage zuständig sind. Irgendwie fehlt es mir da an "Mitleid".
Anonymous User hat geschrieben:
Die Leute in unserer NSN-IT, die die wirkliche Arbeit machen, sind ja ohnehin längst Externe (z.B. bei ATOS und Tieto). Was die NSN eigenen Mitarbeiter machen, ist mir schon seit geraumer Zeit ein Rätsel. Möglicherweise sind das die Typen, die für die neue (gelinde gesagt gewöhnungsbedürftige) NSN Intranet Homepage zuständig sind. Irgendwie fehlt es mir da an "Mitleid"....es gibt noch einige Kollegen mehr die richtige, sprich operative Arbeit in der IT machen und das auch vernünftig. Das wir auf die externen angwesiene sind ist ein weiterer Verdienst von Rajeev, Manfred & Co die das Arbeitsklima so "versaut" haben,dass uns viele interne Kollegen schon lange vorher freiwillig verlassen haben. Allerdings sind auch viele davon durch die Hintertür eines externen Providers für das 3-fache Geld wieder zurückgekommen. Das versagen des IT Managements ist quasi grenzenlos.
bei dem Deal geht es um die Übernahme der IT oder Teile der IT,also darum einen Service zu leisten für den NSN bezahlen soll/wird.
Das Problem ist das der Supplier einige Mitarbeiter übernehmen soll und damit seine Kosten steigen.
Das Risiko des Service Providers ist das er seine Investitionen in den Wind schreiben kann wenn NSN dann doch in 1 - 2 oder 3 Jahren pleite geht.
Denn wenn viele von uns berechtigter Weise wenig Zuversicht in die Überlebensfähigkeit von NSN haben, warum sollte eine externer Betrachter das positiver sehen.
Es steht zwar jeden morgen ein Dummer auf dem das Chaos als wohlgeordnet verkaufen kann aber der Keks ist noch nicht gegessen.
Vielleicht findet Manni ja keinen passenden...was mir aber auch egal wäre.
Hier der letzte Stand, welches interesse der BR hat den Mitarbeitern zu helfen.
Grundsätzlich positiv war, dass mehrere Vertreter des örtlichen Betriebsrats (z.B. Horst Schön) eingeladen und mit dabei waren. Auch das klare Statement von A. G., dass beim anstehenden Betriebsübergang zu den ext. Firmen die für den Betrieb München geltenden Vereinbarungen (Beschäftigungs- und Standortgarantie bis 30.4.2015) auch beim Outsourcingpartner Anwendung finden müssen, ist positiv.
Anm. Das hat er zwar angedeutet, nur wer soll das den Einfordern, die Überleitungsbedingungen werden ja von dem Unternehmen definiert!
Die jetzt anstehende Umorganisation (keine Versetzungen) zum 1.8. nach der 90:10-Regel bleibt aber besonders kritisch, denn es ist vollkommen klar, dass es aus der sog. "Transfer IT" danach kein Entrinnen (aus eigener Kraft) mehr geben wird und dass das Ziel "to be outsourced" schon jetzt festgeschrieben ist.
Wer steigt schon gerne in einen Zug ein, bei dem man nicht weiß, wie die Endstation heißt. Wer die 2-3 Supplier dann sein werden, denen die Kollegen der "Transfer IT" dann zugemappt werden, soll angeblich nicht vor Ende Q3/12 bekanntgegeben werden.
Nach der Veranstaltung gab es noch intensive Diskussionen mit den Vertretern des BR. Sie haben das IT Outsourcing auf dem Radar und werden genau hinschauen. Sollte sich ein neuer Informationsstand ergeben, so wird der BR ggfs. auch zu einer eigenen Informationsrunde einladen.
Stand heute sind genau noch 3 Wochen Zeit (!) Einfluß zu nehmen.Glaubt jemand, dass der BR hier irgendetwas tun wird?
Hier der letzte Stand, welches interesse der BR hat den Mitarbeitern zu helfen.
Grundsätzlich positiv war, dass mehrere Vertreter des örtlichen Betriebsrats (z.B. Horst Schön) eingeladen und mit dabei waren. Auch das klare Statement von A. G., dass beim anstehenden Betriebsübergang zu den ext. Firmen die für den Betrieb München geltenden Vereinbarungen (Beschäftigungs- und Standortgarantie bis 30.4.2015) auch beim Outsourcingpartner Anwendung finden müssen, ist positiv.
Anm. Das hat er zwar angedeutet, nur wer soll das den Einfordern, die Überleitungsbedingungen werden ja von dem Unternehmen definiert!
Die jetzt anstehende Umorganisation (keine Versetzungen) zum 1.8. nach der 90:10-Regel bleibt aber besonders kritisch, denn es ist vollkommen klar, dass es aus der sog. "Transfer IT" danach kein Entrinnen (aus eigener Kraft) mehr geben wird und dass das Ziel "to be outsourced" schon jetzt festgeschrieben ist.
Wer steigt schon gerne in einen Zug ein, bei dem man nicht weiß, wie die Endstation heißt. Wer die 2-3 Supplier dann sein werden, denen die Kollegen der "Transfer IT" dann zugemappt werden, soll angeblich nicht vor Ende Q3/12 bekanntgegeben werden.
Nach der Veranstaltung gab es noch intensive Diskussionen mit den Vertretern des BR. Sie haben das IT Outsourcing auf dem Radar und werden genau hinschauen. Sollte sich ein neuer Informationsstand ergeben, so wird der BR ggfs. auch zu einer eigenen Informationsrunde einladen.
Stand heute sind genau noch 3 Wochen Zeit (!) Einfluß zu nehmen.Glaubt jemand, dass der BR hier irgendetwas tun wird?
Ich habe mich schon zu Siemens Zeiten übere unsere "Drecks"-IT geärgert. Bis auf wenige Ausnahmen sind dort leider nur nur Minderleister beschäftigt. Ist ja auch kein Wunder wenn all diejenigen, die für andere Aufgaben nicht zu gebrauchen sind dorthin verschoben wurden. Aber zumindest die 10 Prozent Normalos sollten nach objektiven Kriterien ausgewählt werden. Eine IG Metall Mitgliedschaft wäre in meinen Augen kein solches Kriterium!
Das IT Outsourcing per se ist ja noch nicht mal das ganz große Problem. Es kommt auf den Outsourcing Partner an. Wenn es ein vernüftiges Unternehmen ist (zB. Atos oder IBM) muss das nicht die schlechteste Lösung sein, zumal die Konditionen bis 4/2015 mitgenommen werden.
Das eigentlich perfide an der ganzen Sache ist, dass bereits jetzt zum 1.8. eine Umorganisation der globalen IT stattfindet, getreu dem Motto: "die Guten ins Kröpfchen, die Schlechten ins Töpfchen". Diese 10:90 Aufteilung in die "New IT" und "Transfer IT" kommt als Umorganisation getarnt daher, gegen die man noch nicht mal widersprechen kann. Klar ist aber, dass die allermeisten in der Transfer IT am Ende bei einem Outsourcing Partner landen werden. Der bzw. die sind aber zum 1.8. noch nicht bekannt und auch die Überleitungskonditionen nicht.
Damit ist auch klar, dass es (was nicht wirklich eine Überraschung ist) nicht um die Mitarbeiter und deren Zukunft geht, sondern nur darum, das Maximum für den Arbeitgeber herauszuholen und die Erfolgsaussichten potenzieller Widersprüchler beim Betriebsübergang im Q1/2013 zu minimieren. Ich gehe jede Wette ein, dass der Arbeitgeber Widersprüchlern sagen wird "warum widersprichst du jetzt? du wusstest doch schon seit August wo es lang geht, das war ja quasi ein stillschweigendes Einverständnis zum Outsourcing".
In meinem Arbeitsvertrag steht nichts von einem stillschweigenden Einverständniss. Wenn ich meine Umorganisation schriftlich habe werd ich das von einem Arbeitsrechtler bewerten lassen im Hinblick auf die spätere Widerspruchsmöglichkeit.
Im Endeffekt habe ich aber kein Interesse daran für NSN-IT weiterzuarbeiten. Da sind einschliesslich Immitzer ("der Ahnungslose") zu viele Profilierungsjunkies am Werk.
Seit dem ich die Pläne schwarz auf weiss habe geht es mir deutlich besser = ein Ende ist in Sicht und schlechter kann es kaum werden (obwohl ich weiss das es nicht einfach wird einen neuen Job zu finden. Ein Jahr Schonfrist wird schon reichen.
Ab dem 01.08. werden sich für die IT noch einige Problemfelder eröffnen. Wie wollen Immitzer's willfährige Vasallen und Speichellecker den Knowledgetransfer zu dem oder den Supplieren sicherstellen und ohne dem geht es nicht, frag Wipro.
Anonymous User hat geschrieben:
Immer diese Alzheimer Attacken ...
In meinem Arbeitsvertrag steht nichts von einem stillschweigenden Einverständniss. Wenn ich meine Umorganisation schriftlich habe werd ich das von einem Arbeitsrechtler bewerten lassen im Hinblick auf die spätere Widerspruchsmöglichkeit. Im Endeffekt habe ich aber kein Interesse daran für NSN-IT weiterzuarbeiten. Da sind einschliesslich Immitzer ("der Ahnungslose") zu viele Profilierungsjunkies am Werk. Seit dem ich die Pläne schwarz auf weiss habe geht es mir deutlich besser = ein Ende ist in Sicht und schlechter kann es kaum werden (obwohl ich weiss das es nicht einfach wird einen neuen Job zu finden. Ein Jahr Schonfrist wird schon reichen. Ab dem 01.08. werden sich für die IT noch einige Problemfelder eröffnen. Wie wollen Immitzer's willfährige Vasallen und Speichellecker den Knowledgetransfer zu dem oder den Supplieren sicherstellen und ohne dem geht es nicht, frag Wipro.
Immer diese Alzheimer Attacken ...
Die IT in Mch spielt keine Rolle mehr, ist ein Auslaufmodell. Hier wird nur noch das verwaltet, was mal vor 10 Jahren eingeführt wird. Vielleicht darf man dort noch einige Applikationen abschalten, die braucht NSN wirklich nicht mehr.
D.h. alle beteiligten an Board sind absolut überflüssig, die haben aber nicht mehr in die beE gepasst. Nun sucht man die heile Lösung in einem Outsourcingpartner.
Wie der das dan stemmen will, wenn alle Anwartschaften gleich mit übernommen werden sollen, weis der liebe Himmel. NSN ist derweil bei den low bis ultra low cost partnern unterwegs.
Es soll also keiner glauben, das für irgenjemanden noch etwas in der IT übrig bleibt. Der Laden wird einfach geschlossen.
Hat eigetnlcih schonmal jemand den BR zu den Überleitungsbedingungen befragt? Sagt der auch wieder JA zu allem, wie sonst auch?
Hat er schon Stellung auf die Frage bezogen, was passiert, wenn man diegut gemeinte Offerte einfach ablehnt?
Anonymous User hat geschrieben:
Im IT Dialoug von Juni hat er sich geoutet und öffentlich gemacht das ca 10% der heutigen IT'ler in "Governance" Funktionen bleiben dürfen und die restlichen 90% zu einem oder mehreren jetzt noch unbekannten Supplieren verschoben werden.Weiß jemand, wieviel IT-Mitarbeiter in München diese 100% sind? und beziehen sich diese Outsourcingpläne nur auf die Münchner IT'ler oder weltweit?
Anonymous User hat geschrieben:
München so ca. 200, Outsourcing natürlich weltweit (ca.1000 inkl. Mch)
Anonymous User hat geschrieben:Im IT Dialoug von Juni hat er sich geoutet und öffentlich gemacht das ca 10% der heutigen IT'ler in "Governance" Funktionen bleiben dürfen und die restlichen 90% zu einem oder mehreren jetzt noch unbekannten Supplieren verschoben werden.Weiß jemand, wieviel IT-Mitarbeiter in München diese 100% sind? und beziehen sich diese Outsourcingpläne nur auf die Münchner IT'ler oder weltweit?
München so ca. 200, Outsourcing natürlich weltweit (ca.1000 inkl. Mch)
Anonymous User hat geschrieben:
Die IT in Mch spielt keine Rolle mehr, ist ein Auslaufmodell. Hier wird nur noch das verwaltet, was mal vor 10 Jahren eingeführt wird. Vielleicht darf man dort noch einige Applikationen abschalten, die braucht NSN wirklich nicht mehr. D.h. alle beteiligten an Board sind absolut überflüssig, die haben aber nicht mehr in die beE gepasst. Nun sucht man die heile Lösung in einem Outsourcingpartner. Wie der das dan stemmen will, wenn alle Anwartschaften gleich mit übernommen werden sollen, weis der liebe Himmel.
Und wovon trämst Du nachts! Wer sagt den das da was an Anwartschaften übernommen wird, ausser 613a und das ist ja eh nur 1 Jahr dieses eine Jahr wird dann schon funktionieren anschliessend die übliche Horrorshow.
(DC) ... Wipro ist doch ein toller Arbeitgeber, um sich mal warm zu laufen sollten sich ausrangierte NSN und Siemens ITler auch gleichzeitig bei IBM und Siemens in Cork, bei Teletech in Belfast und bei Motorola in Brno bewerben. Alles TOP Arbeitgeber und TOP Adressen, nur das Gehalt ist nicht TOP, maximal 10 Euro die Stunde.
Anonymous User hat geschrieben:
Ist die IT-Umorganisation inzwischen beendet und hat sich dabei herauskristallisiert, welche- und wieviel Outsourcing Firmen im Gespräch sind?... natürlich nicht. Vor Ferienbeginn in Bayern hat der Manni noch eine email losgelassen... Kernaussage: Super Fortschritte in der Reorganisation aber anstatt in "2 Waves" (1.August und 1. September) wird man jetzt alles am 01.09.2012 "live" gehen lassen, dass schliesst die Entscheidung für den "prime vendor" nicht mit ein. Als Grund wurde angegeben das man sich für die Personalauswahl "managed selection" genügend Zeit nehmen will.
Auf Basis von Ploneboard