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Krankenkasse nach Auslaufen der Beschäftigungsgesellschaft

erstellt von Anonymous User zuletzt verändert: 01.08.2014 22:04
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Re: Krankenkasse nach Auslaufen der Beschäftigungsgesellschaft

Abgeschickt von Anonymous User am 30.Juli 2014 20:46
Anonymous User hat geschrieben:
"Bei ALG2 kann ich "Fördern und Fordern" noch nachvollziehen, aber bei ALG1 handelt es sich um eine Versicherungsleistung. Da fehlt mir auch eine legitime Begründung." - Bei 50plus nützt nach 2,5 Jahren BeE und über 300 Bewerbungen auch kein Fordern mehr - die Leute bei uns wollen und brauchen einen vernünftigen Job (Ausnahmen gibts immer - da sollte man sich nicht dran aufhängen) - bei den eigenen Statistiken der Agentur über die Wahrscheinlichkeit mit 50plus und insbesondere 55plus noch einen Job zu finden, da können sie von den Opfern fordern bis sie schwarz werden, es nutzt nix, fordern von Politik und Wirtschaft wäre hier wohl erfolgversprechender und endlich mal angebracht. Fördern ja - das fordern wir doch mit dem Zeil- und aktuell dem Aigner-Brief - das Ministerium hat es aber nicht so eilig. Kenne niemanden, der real auf ALGII scharf ist - doch dann lieber in einen Job vermitteln. Auch den Verzicht auf ALG1 muß man sich leisten können - Die Kollegen die ich kenne sind weit weg von diesem Luxus - gratuliere allen denen, die ALG1 nicht brauchen.

Wenn man sich bei der Agentur nicht querlegt und sich mit dem Berater (oder Fallmanager) nicht anlegt, hat man ein ruhigeres Leben als in der bee. Diese Leute tun auch nur ihren Job. Ich kenne es aus eigener Erfahrung (nach bee 2007)und kann keinem empfehlen ALG1 auszulassen. Wie weiter oben schon erwähnt wurde, ist ALG eine Versicherungsleistung und hat nichts mit Bittstellerei zu tun !

Re: Krankenkasse nach Auslaufen der Beschäftigungsgesellschaft

Abgeschickt von Anonymous User am 30.Juli 2014 22:13
Ich werde den Fall-Manager beim Arbeitsamt "Aktivieren". Er darf sich aktiv um bezahlte Arbeit bemühen- ich selbst entziehe mich seiner Aufsicht und lasse den lieben Gott einen guten Mann sein.

Re: Krankenkasse nach Auslaufen der Beschäftigungsgesellschaft

Abgeschickt von Anonymous User am 31.Juli 2014 12:17
@Mittwoch 20:46 - es ist richtig, ALG1 ist eine Versicherungsleistung - die Fallmanager haben nicht nur eine Handvoll Kandidaten und bekommen jetzt wohl von Siemens und Nachfolger wie bisher gewohnt hier in München genügend Nachschub - also müssen dank Siemens keine Angst um ihren Job haben. - Es bleibt dabei, abgesehen evtl. von einer handvoll Vorruheständler, von den über 500 nsn-BeElern braucht die überwiegende Mehrheit einen Job, selbst mit ALG1 reicht es nicht bei den Lebenshaltungskosten in München und den Verbindlichkeiten, Ausbildung der Kinder etc. Die Diskussion geht an der Wirklichkeit der Mehrheit der jetzt in den 50igern oder Ende 40 vorbei - die brauchen endlich die in der BeE nicht erhaltene Qualifizierung für andere Industriezweige nach ewigen Zeiten in der TeKO und dann einen Job - siehe Aigner-Brief -

Re: Krankenkasse nach Auslaufen der Beschäftigungsgesellschaft

Abgeschickt von Anonymous User am 1.August 2014 21:35
Wenn man sich bei der Agentur nicht querlegt und sich mit dem Berater (oder Fallmanager) nicht anlegt, hat man ein ruhigeres Leben als in der bee. Diese Leute tun auch nur ihren Job. Ich kenne es aus eigener Erfahrung (nach bee 2007)und kann keinem empfehlen ALG1 auszulassen. Wie weiter oben schon erwähnt wurde, ist ALG eine Versicherungsleistung und hat nichts mit Bittstellerei zu tun !

ALGI ist Versicherungsleistung und bedeutet, dass ich nach 20 Jahren Siemens mehr als genug für dieses 1 Jahr einbezahlt habe? Und deshalb werde ich mich vom Fallmanager nicht so gängeln lassen wie vom Bee-Berater?
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