Olaf Horsthemke beschwert sich bei Bruchsaler Werksleitung über die Fahrt der Bruchsaler nach München ...

Heute haben wir hier in Bruchsal aus verschiedenen Quellen mitbekommen das sich Olaf Horsthemke bei unserer Bruchsaler Werksleitung darüber beschwert hat wie es sein kann das 250 Bruchsaler während der Arbeitszeit nach München fahren um zu demonstrieren !? Wir sollen doch gefälligst hier in Bruchsal unsere Arbeit machen, so hat dieser Mensch oder sollte ich besser Kreatur sagen, argumentiert. Hat er vergessen das er uns noch letzte Woche erst verkündet hat den Standort zu schließen, ist es schon solange her für ihn oder erst garnicht mehr der Rede Wert ? Er machte sich wohl auch Sorgen darüber ob wir alle Urlaub genommen haben, oder diese Aktion auf Gleitzeit ging. Meine Güte, was ist das für ein Mensch ??? Als Horsthemke am Dienstag letzte Woche mit den anderen beiden Figuren Elhage und Kirschenheimer, den beiden Heuchlern, da war, hat Horsthemke selber Menschlichkeit vorgeheuchelt, fast schon hätte ich ihm geglaubt das er auch über die Botschaft die er uns mitgeteilt hatte betroffen war, so rumgedruckst hat er mit seinen Worten ... Pfui Teufel, solche Kreaturen dürfen Firmen leiten und denen sind Menschen unterstellt, eine Schande !!!

Gut die Herren (also die Nieten in Nadelstreifen) sind nervös!
Jetzt gilt es die Konditionen für die Schließung von Bruchsal (auch dass die Standortgarantie bis 2014 eingehalten wird) zur tariflichen Forderung zu erklären und dafür zu streiken. Das ist immerhin noch legal in D.

Noch hat das Werk eine Restauslastung, die man als Faustpfand verwenden kann.
Nutzt Eure Chance! (und die offenkundige Nervosität einiger Manager

Jetzt kann die IGM mal zeigen ob sie wirklich "Eier in der Hose" hat und was anderes kann als heiße Luft zu produzieren.

Menschlichkleit ist für die ein Fremdwort. Hat er auch das Beispiel gebracht, wie er das seinem Sohn das erklären soll? Der arme, er hat wohl gar keinen Spiegel mehr in dem er vor lauter schlechtem Gewissen reinschaut. Hat er schon mitgekrioegt, das es für solche Manager wie ihn langsam eng wird in Deutschland?? Baut eure Vorleistungszeiten ab, nehmt in ruhigen Zeiten keinen Urlaub. Immer schön ausstempeln, sonst droht die fristlose Kündigung. Das 250 Leute gekommen sind, zeigt ihnen doch, das ihr bereit seid sehr weit zu gehen. Weiter so lasst euch nichts gefallen. Fordert den BR auf, so wie seinerzeit Heribert Fieber in der Hofmannstr zusammenzuhalten, euch ständig zu informieren. Ihr kämpft nicht nur für den Standorterhalt, sondern für eure Arbeitsplätze und die Einhaltung der abgeschlossenen Verträge. Schliest Rechtsschutzversicherungen ab (Arbeitsrecht). Klagt euer Recht, die Erhaltung eurer Arbeit vor dem Arbeitsgericht ein, jetzt sofort. Denn das Management hat bereits angekündigt, die Verträge nicht einhalten zu wollen. Klagt auf Schadensersatz für jeden Tag der Nichteinhaltung.... Viel Glück und Erfolg

Schliesst sofort eine Rechtsschutzversicherung ab und dann erhebt eine Klage, wenn Euer Rechtsanwalt Aussicht auf Erfolg sieht. Ihr müsst Euch überlegen, ob die Rechtsschutzversicherung reicht, die in einem Gewerkschaftsbeitrag enthalten ist, oder ob man nicht doch zu einer anderen Versicherung geht und gegebenenfalls zu einem freiberuflich tätigen Rechtsanwalt, der absolut und 100% auf seinen guten Ruf angewiesen ist. Die Eigentümer derer Firma haben es sich meiner Meinung nach redlich verdient, sehr viele Resourcen für Gerichtsprozesse aufwenden zu müssen. Wenn wir schon untergehen, dann wenigstens mit wehenden Fahnen!

manchmal ist der Rückblick aufschlußreich - hier ein NCI Artikel von 2006::::::::::::::: Montag 2.10.2006 Goodbye Siemens AG Seit 1.Oktober ist es nun also soweit: Die Siemens Kommunikationssparte "Com" wurde in zwei Teilen (für das Carriernetworks- und das Enterprise-Geschäft) aus der Siemens AG ausgegliedert. Man muss Siemens zugute halten, dass uns der Abschiedsschmerz in der letzten Zeit erleichtert wurde: Vor vier Jahren wäre es noch für viele von uns undenkbar und eine Katastrophe gewesen, kein "Siemensianer" mehr zu sein, aber diese Zeiten haben sich gründlich geändert. Eigentlich schade. Aber wir können uns zwar über diese neue Firmenkultur eine eigene Meinung bilden, und wir können insbesondere unsere sehr spezielle Meinung über die neue Taktik mit Ausgliederungen als neuer Sanierungsmethode haben, aber verhindern können wir sie leider nicht. Mit dieser Ausgliederung folgt Com gewissermaßen einem früheren Com-Teil, der Handy-Sparte, nach; hoffentlich nur was die Ausgliederung, und nicht auch was das traurige Ende vom Lied betrifft. Mit dieser Ausgliederung verbinden wir alle sowohl Ängste als auch Hoffnungen: Die Angst, dass auch wir (auf dem Umweg über diese Ausgliederung) nun mittelfristig unsere Jobs verlieren werden, sei's durch Stellenabbau/Kündigung oder gar durch Folge-Ausgliederungen und Insolvenz. Aber auch die Hoffnung, dass unter einem neuen Dach auch ein neues Management und eine andere Firmenkultur die Chance eröffnet, dass wir wieder so erfolgreich werden, wie wir es früher einmal waren, und wir damit auch wieder sichere Arbeitsplätze haben. Damit wir endlich mal wieder mit ungetrübter Freude und Spaß an die Arbeit gehen können, statt mit ständiger beklemmender Existenzangst im Hinterkopf. Die Hoffnung, dass das nicht der Anfang vom Ende (wie bei BenQ) ist, sondern die echte Chance auf einen Neuanfang. Hoffen wir das beste. (cnn) ######################### Waas lernen wir daraus? -- alle Ängste haben sich bestätigt; alle Hoffnungen sind geplatzt - bei den Managern ........... siehe Titel , da brauchts keinen Kommentar

Anonymous User hat geschrieben:

Anonymous User hat geschrieben:

Menschlichkleit ist für die ein Fremdwort.

Dafür erfahren sie auch keine. Die Geschichte zeigt, dass es mit diesen Typen meist ein schlimmes Ende nimmt. Denn jede Aktion erzeugt eine Reaktion, in welcher Form auch immer.

Schlimmes Ende? Im Gegenteil schau Dir doch den Vollprofi Kleinfeld an, welchen weiteren Werdegang der genommen hat...

Naja, ganz einfache Rechnung: Bei 650 verbleibenden MA in Bruchsal und 40% Auslastung hätten sogar 390 Leute nach München fahren können ohne daß die Arbeit liegen bleibt. Olaf, kopfrechnen üben...

Anonymous User hat geschrieben:

Anonymous User hat geschrieben:

Ist er nicht ein studierter Mathematiker?/blockquote>

Ausbildung von Olaf Horsthemke http://www.linkedin.com/pub/olaf-horsthemke/22/735/484 Universität Augsburg / Katz Business School Pittsburgh, Pennsylvania MBA, Unternehmensführung 1999 – 2000 Westfälische Wilhelms-Universität Münster Diplom, Mathematik 1978 – 1986

wenn ich sehe, welche Leute sich linkedin rumtreiben, dann möchte ich dort lieber keinen Account eröffnen...

Anonymous User hat geschrieben:

Anonymous User hat geschrieben:

wenn ich sehe, welche Leute sich linkedin rumtreiben, dann möchte ich dort lieber keinen Account eröffnen...

Für Leute wie Dich gibt's die "public profiles". Das ist beim Olaf ja voll ausreichend

ich versteh nicht, was das soll.Da gab es eine Frage, und die Fragewurde wohl ausreichend beantwortet - was soll dieses Gequatsche?

Anonymous User hat geschrieben:

Schlimmes Ende? Im Gegenteil schau Dir doch den Vollprofi Kleinfeld an, welchen weiteren Werdegang der genommen hat...

Abwarten

Anonymous User hat geschrieben:

Anonymous User hat geschrieben:

Anonymous User hat geschrieben:

Ist er nicht ein studierter Mathematiker?/blockquote>

Ausbildung von Olaf Horsthemke mit dem bild würd ihn jeder personaler einstellen. ) aber mal ehrlich. wer etwas hirn hat würd dann lieber im falle einer Programmiererstelle den ungepflegten programmierer einstellen. grund der hängt sich voll rein, arbeitet tag und nacht, nur eins darf der dann nicht: KEINE KUNDENKONTSAKTE:::

Anonymous User hat geschrieben:

Anonymous User hat geschrieben:

Diese Leute haben weniger Rückgrad und Ehrgefühl als ehemalige Stasi-Mitarbeiter.

mal davon abgesehen, das die sStasi mittlerweile sozusagen illegal ist. Die waren jedoch dem eigenen Land Heimatverbunden. Warum sollten die denn auch? Sie sind multinatiional aufgestellt und können sich eine Umzug jederzeit leisten. Sie nehmen ihre Familie mit und wenn sie gehen, dann arbeitet der Partner halt auch in der Firma mit.... Grämt euch nicht, man begegnet sich immer zweimal im Leben....

So isses, und ich könnte da schon von unglaublichen Begegnungen berichten ...

Anonymous User hat geschrieben:

ja, diese Leute denken auch nicht über die nächsten 10 Jahre hinaus.

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10? Für die Incentives ist nur das aktuelle GJ wichtig. Länger wird da nicht geplant.