Frustration - und dann?
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
19.02.2012 19:12
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Eine tiefe Frustration scheint in vielen Teilen von NSN vorzuherrschen, besonders natürlich in München.
Natürlich wird gekämpft - ist das jetzt der neue Lebensinhalt der nächsten Monate (Jahre?)
Ok, jetzt kommen die Transformationsprojekte - lenkt das ab oder macht das noch mehr schlechte Gedanken ?
Ich würde gerne wieder mit motivierten Kollegen etwas vernünftiges arbeiten - so kann es doch nicht weitergehen !
Ok,solche beruflichen Situationen machen immer verschiedene Phasen durch, aber gibt es hier irgendein Licht am Horizont?
Dauernd jammern oder die Hausbar vernichten ist ja auch keine Lösung ! (natürlich ausser IGM, Fenster bekleben, demonstrieren...)
Ein bisschen Durchhaltevermögen ist schon angesagt. Damals (2003) mussten wir mindestens 2 Jahre durchhalten. Und bei manchen dauerte es noch länger, bis sie wieder reintegriert wurden. Es ist ja jetzt erst 3 Wochen bei den meisten angekommen, in welchen Dimensionen sich dies nun abspielen soll. Also die Hausbar lieber auf Wasser und Saft umstellen - denn im besoffenen Zustand kommt man nicht unbeschadet über eine längere Zeit hinweg. Auch damals hätten wir gerne mit den anderen hochmotivierten Kollegen mitgearbeitet, aber da uns das versagt wurde, haben wir uns anderweitig betätigt und so die Schwächeren unter uns unterstützt. Wenn die eigenen Nerven dann mal auslassen, dann findet sich sicher ein Kollege, der einen wieder aufrichtet. Also fest zusammen halten, über die eigenen Dienststellen hinaus.
Und wie schon richtig erkannt: Jammern ist auch nicht die Lösung, sondern sich informieren und stark bleiben.
Auf Basis von Ploneboard