Krawatten sind out
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
09.07.2016 20:52
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Bei Siemens entsteht eine Duz-Kultur. Siemens weiht am kommenden Freitag in München eine neue Konzernzentrale ein - inklusive neuer Unternehmenskultur. Wer dort Krawatte trägt, muss sich dumme Fragen gefallen lassen. Auch der Umgang mit der Kaffeetasse ist geregelt. Und der mit dem Du.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Bei-Siemens-entsteht-eine-Duz-Kultur-article17982986.html
Wenn ich diese Management Phrasen schon wieder höre, wird mir übel. "... In den Büros "fahren wir die Clean-Desk-Policy", "...Die Mitarbeiter bestimmen ihr Arbeitsumfeld dort selbst, jedes Team hat Möglichkeiten zur Gestaltung seiner Area" Bullshit-Bingo at it's best. Mannomann bin ich froh aus diesem abartigen Sch*laden raus zu sein.
Anonymous User hat geschrieben:
--> im Deutschen ist die allgemeine Benutzung des "Du" eine Abwertung genau wie das Weglassen der Anrede Herr/Frau - der Gebrauch des Du und des Vornamens ist eine persönliche (private) Übereinkunft (etwa in der Gruppe) und keine Firmenvorgabe. Der Pförtner sollte Joe morgens mal begrüßen mit: He Joe, du, wie geht es dir, wie viele werfen wir demnächst in Mühlheim wieder raus? - Wer würde direkt entfernt werden? Im amerikanischen Englisch kannst du sehr wohl den CO mit Vornamen anreden ohne die Distanz zu verletzen - das dem deutschen Du entsprechende Thou ist allgemein im Sprachgebrauch entfallen. Eine korrekte Anrede ist einklagbar.
Diese hemmungslose dutzerei fand ich immer zum kotzen, ich entscheide mit wem ich mich dutze und zu wem ich eine gewisse Distanz aufrechterhalten möchte.
--> im Deutschen ist die allgemeine Benutzung des "Du" eine Abwertung genau wie das Weglassen der Anrede Herr/Frau - der Gebrauch des Du und des Vornamens ist eine persönliche (private) Übereinkunft (etwa in der Gruppe) und keine Firmenvorgabe. Der Pförtner sollte Joe morgens mal begrüßen mit: He Joe, du, wie geht es dir, wie viele werfen wir demnächst in Mühlheim wieder raus? - Wer würde direkt entfernt werden? Im amerikanischen Englisch kannst du sehr wohl den CO mit Vornamen anreden ohne die Distanz zu verletzen - das dem deutschen Du entsprechende Thou ist allgemein im Sprachgebrauch entfallen. Eine korrekte Anrede ist einklagbar.
Anonymous User hat geschrieben:
----- Ein von außen (kreativ) chaotisch erscheinender Schreibtisch kann eine spezifische Art der Ordnung sein - muß mit der im Kopf übereinstimmen - zeigt, das da gearbeitet wird - immer aufgeräumt ist da eher verdächtig. Das Problem ist bei leerem Schreibtisch, die schleppen ihr Notebook permanent mit nach Hause. Homework mag für den Einzelnen gut sein, bei mir war es eher die Notsituation, sonst lieber länger im Büro. Meine Devise war, My home is My Castle - und gehört nicht der Firma - my private wie meine Zeit, Zuhause dann mein eigener PC und Bleistift - jedem das seine. Die Firma agiert da auch demnach beim Rauswurf - bezahlt nur das was sie muß und sollte auch nicht mehr bekommen. Trennen Firma und Privatleben sollte eingehalten werden.
A. Einstein: "If a cluttered desk is a sign of a cluttered mind, of what, then, is an empty desk a sign?"
----- Ein von außen (kreativ) chaotisch erscheinender Schreibtisch kann eine spezifische Art der Ordnung sein - muß mit der im Kopf übereinstimmen - zeigt, das da gearbeitet wird - immer aufgeräumt ist da eher verdächtig. Das Problem ist bei leerem Schreibtisch, die schleppen ihr Notebook permanent mit nach Hause. Homework mag für den Einzelnen gut sein, bei mir war es eher die Notsituation, sonst lieber länger im Büro. Meine Devise war, My home is My Castle - und gehört nicht der Firma - my private wie meine Zeit, Zuhause dann mein eigener PC und Bleistift - jedem das seine. Die Firma agiert da auch demnach beim Rauswurf - bezahlt nur das was sie muß und sollte auch nicht mehr bekommen. Trennen Firma und Privatleben sollte eingehalten werden.
Anonymous User hat geschrieben:
Naja, die Tussies aus der Personalabteilung duze ich auch gerne zurück, ist einfach IKEA-feeling. Wenn ich dann wieder eine Mail aus dem Management finde von "Mikko und Jürgen", dann rätsele ich auch erst mal, WTF könnte das wohl sein? Vornamen sind einfach ungeeignet, wenn der Kreis der dafür in Frage kommenden Personen nicht mehr überschaubar ist!
Anonymous User hat geschrieben:Diese hemmungslose dutzerei fand ich immer zum kotzen, ich entscheide mit wem ich mich dutze und zu wem ich eine gewisse Distanz aufrechterhalten möchte.
--> im Deutschen ist die allgemeine Benutzung des "Du" eine Abwertung genau wie das Weglassen der Anrede Herr/Frau - der Gebrauch des Du und des Vornamens ist eine persönliche (private) Übereinkunft (etwa in der Gruppe) und keine Firmenvorgabe. Der Pförtner sollte Joe morgens mal begrüßen mit: He Joe, du, wie geht es dir, wie viele werfen wir demnächst in Mühlheim wieder raus? - Wer würde direkt entfernt werden? Im amerikanischen Englisch kannst du sehr wohl den CO mit Vornamen anreden ohne die Distanz zu verletzen - das dem deutschen Du entsprechende Thou ist allgemein im Sprachgebrauch entfallen. Eine korrekte Anrede ist einklagbar.
Naja, die Tussies aus der Personalabteilung duze ich auch gerne zurück, ist einfach IKEA-feeling. Wenn ich dann wieder eine Mail aus dem Management finde von "Mikko und Jürgen", dann rätsele ich auch erst mal, WTF könnte das wohl sein? Vornamen sind einfach ungeeignet, wenn der Kreis der dafür in Frage kommenden Personen nicht mehr überschaubar ist!
"Für persönliche Habseligkeiten muss ein abschließbares Fach genügen, nicht größer als ein Schuhkarton. Auch die eigene Kaffeetasse muss abends weggeschlossen werden."
So will ich nicht arbeiten! Das ist unmenschlich! Der Angestellt wird gezwungen, sich tagtäglich selbst auszulöschen.
Das passt aber natürlich perfekt zu einer Firma, die, obwohl es ihr gut ging, immer wieder Leute rausgeschmissen hat.
So zeigt man dem Mitarbeiter was er aus Sicht der Firmenoberen ist: ein Nichts.
So will ich nicht arbeiten! Das ist unmenschlich! Der Angestellt wird gezwungen, sich tagtäglich selbst auszulöschen.
Das passt aber natürlich perfekt zu einer Firma, die, obwohl es ihr gut ging, immer wieder Leute rausgeschmissen hat.
So zeigt man dem Mitarbeiter was er aus Sicht der Firmenoberen ist: ein Nichts.
Schön wenn man sich nur noch amüsiert zurücklehnen darf: "Siemens zahlt Kreativen eine Milliarde Euro für neue Ideen - http://www.wuv.de/marketing/siemens_zahlt_kreativen_eine_milliarde_euro_fuer_neue_ideen -< Siemens stellt kreativen Köpfen eine Milliarde Euro zur Verfügung, damit sie herkömmliche Wege verlassen und neue Ideen ausprobieren. "Scheitern gehört zum Programm", sagte Technikvorstand Siegfried Russwurm am Dienstag in München. Die neue eigenständige Siemens-Tochter Next47 sei "die Innovations-Pipeline für die übernächste Generation" ..NEXT47 - was der Namen bedeuten soll - da hatte wohl jemand Geburtstag? - Na, wer keine eigenen Ideen hat der suchet - meist ohne große Fü(i)ndigkeit. Kreative nehmen das Geld und behalten ihre Ideen. Muß doch schon ziemlich katastrophal bei der Firma sein - nun haben einmal Mitarbeiter, die permanent um ihren Job bangen müssen, eher Depressionen als kreative neue Ideen. Was ist nun der Unterschied zwischen einer guten, kreativen Firma und Siemens? Die kreative Firma glänzt mit innovativen neuen Produkten und zufriedenen Mitarbeitern (die kreativ diese Produkte entwickeln und fertigen - Siemens spricht von Bremsern, von Innovationsprogrammen, von Zu- und Verkäufen, von Problemen und Rauswerfen von Mitarbeitern und Standortschließungen; der CO redet mehr über politische Probleme - Europa, Brexit, Flüchtlinge entsprechend political correctness als über die eigene Firma. Alles keine guten Anzeichen, dazu passt dann dieses verzweifelte Suchen nach Innovation bei den Kreativen, die Siemens als Arbeitgeber längst verloren hat.
_Spaß am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen. Nun ist tatsächlich die moderne, innovative Firma Siemens auf Twitter: https://twitter.com/siemens?lang=de - vom 18.Juni - das ist aber lustig was ich da fand und was Josef da zwitschert; DLD-Conference Bild mit big Little Joe - "We are not Going To Die Out like the Dinosaurs" - jetzt vergleicht der Käserer schon Siemens mit den Dinos - Josef, denen ist der Himmel auf den Kopf gefallen - Siemens um Himmelswillen fällt lrdiglich nichts mehr ein! Josef, wenns ganz schlimm wird mach es wie die fromme Helene bei Wilhelm Busch - kauf dir eine Flasche Enzian und alle Sorgen sind weg - Prost.
Der Innovationen dieser fortschrittlichen Firma nimmt kein Ende mehr heute morgen - hatte zu lange Abstinenz geübt: Siemens findet man auch schon auf Facebook: https://www.facebook.com/Siemens/ - tolles Video von der Eröffnung - https://www.periscope.tv/w/1OdKrwNoRpAGX - dann gibt es noch die Vorschau 23. Juni um 07:00 : Sneak Preview: Tour durch das #NewSiemensHQ in München - na, die Ordner, die man dort sehen konnte, passen nicht in den gerühmten Schuhkarton - hässliche Großraumbüros nach bekanntem Gusto. Vorteil der neuen Zentrale gegenüber der Hofmannstrasse/Perlach - es gibt noch keine Fangnetze. Depressive und verzweifelten Mitarbeitern bietet das Gebäude neben dem freien Sturzflug von der Dachterasse noch bei Regen die Alternative des Absturzes im überdachten Atrium - schont damit die Flora und Fauna. Die Prominenz bestand wohl aus drittrangigen Abgesandten der hiesigen Politklasse - die Rede vom Josef etwas erbärmlich - jeder Halbsatz musste er ablesen mit entsprechendem Blickkontakt zum Pult - das unverständliche Genuschel überbietet sonst nur noch OB Reiter. Macht aber nichts, glaube nicht, dass die Siemensianer das Gestottere besonders interessierte.
Schau dir mal die erfolgreichsten Firmen der letzten Jahre an, dann kannst du schon erahnen wie Innovation geht:
Googel, Facebook, Apple, Microsoft, ...
Da gibt es einen charismatischen Chef der die Ideen (Innovation) hat und vorgibt.
Und wenn der Jo das Thema auslagert, delegiert, dann wird er seiner Verantwortung nicht gerecht und delegiert seine wichtigste Aufgabe und degradiert sich selbst zum Erbsenzähler. Getreu dem alten Spruch und wenn du nicht mehr weiter weisst dann gründe einen Arbeitskreis. Und der kann das was Jo nicht kann auch nicht können.
Ja, und der Suri ist wohl auch kein innovativer Mensch, ausser wenn es ums rausschmeißen von Leuten geht.
@Donnerstag 09:01 - Käser, BWL (FH), hat nichts anderes gelernt und später gemacht bei Siemens als Erbsen gezählt. Braucht man auch, bei einer Bank als CO auch o.k. Bei einem Technologiekonzern eher Fatal, wenn es um Weitblick und technische Innovation geht. Entsprechen ist die Firmenpolitik, Vorgabe von Margenzielen und Gewinnoptimierung bis auf kleinste Einheiten - bei Nichterfüllen: Verkauf oder Ofen aus. Wer wird dort noch Geld in riskante Zukunftsentwicklungen stecken, wenn er an der Marge gemessen wird. Entsprechend ist die technologische Entwicklung bei Siemens, können nur noch zukaufen - organisches Wachstum in neue Felder bei denen Null. Kaske, Physiker, war bei Siemens Entwicklungsingenieur und hat z.B. mit HL und DI technologischen Fortschritt initiiert. Derzeit schrumpft das Technologieportfolio der Firma und verschwindet auf vielen Zukunftsfeldern. Konträre Entwicklung zu Kaskes Aufbau neuer Felder. Das Schließen und Rauswerfen ist doch notwendig, wenn die Firma den Anschluß verliert wegen mangender Innovation und kurzfristiger Margenphobie.
@Donnerstag 09:01: Ich fand es lustig wie sich die Firma widersprüchlich präsentiert. Sie macht auf COOL und fortschrittlich, innovativ etc. - ist aber dann Hausbacken wie eh und jeh. In der Presse, Duzkultur, hemdsärmelig ohne Krawatte, jeder sucht sich morgens eine freien Schreibtisch, den er blank verlässt und alles in einem Schuhkarton verstaut - erinnert mich an das Kinderspiel Reise nach Jerusalem - der letzte hat Pech (Platz auf der Toilette? Dann im hausbackenen Video: Großraumbüro mit Schreibtischen wie bei nsn in der Martinstraße - hinten die Aktenschränke mit den Ordnern - alles wie gehabt - Festnetz-Telefon brauchte ich schon lange nicht mehr - ging besser mit Headset über das Notebook - soweit sind die am Wittelsbacher Platz scheinbar dann doch noch nicht. Die Eröffnung im Video hätte vom Format auch eine Gedenkrede für den lieben Verstorbenen sein können - nix modern und dynamisch wie gerne geglaubt machen will. Siemensianer saßen (mehr hingen) im gleichen grauen Standardzwirn und Krawatte in den Stühlen. Käser im dunklen Nadelstreifen mit Krawatte hielt die (Trauer)rede, das Orchester wohl teuer, aber die Musik zusammenkomponiert aus Modern bis Klassik begann mit Dissonanzen und wurde dann etwas melodischer bei den alten Klassikern - halt wie auch Siemens - altes bewährtes ist harmonisch - gefolgt dann von Chaos. Eine Hinterhofband hätte die alten Herren evtl. in Schwung gebracht - wäre mal etwas innovatives in dem Verein gewesen.
im Grunde ist Siemens zu einer Heuschrecke geworden: Portfolio-Politik: Firmenteile kaufen, verkaufen, plattmachen - mehr haben die ganzen Vorstandsvorsitzenden seit Pierer nicht mehr drauf. Produktvisionen, so wie Steve Jobs: Fehlanzeige.
Der Oberhammer aber ist die Chefin des Energiebereichs: Lisa Davis eine Ölmanagerin von Texaco und Royal Dutch Shell. Die hat von Technologie sowas von keine Ahnung. Was ist aus dieser einst stolzen Technologiefirma nur geworden ...
Der Oberhammer aber ist die Chefin des Energiebereichs: Lisa Davis eine Ölmanagerin von Texaco und Royal Dutch Shell. Die hat von Technologie sowas von keine Ahnung. Was ist aus dieser einst stolzen Technologiefirma nur geworden ...
Siemens war bei den Social Trends immer schon vorne dabei:
http://12decode.de/zonenklaus/wordpress/wp-content/uploads/2008/12/siemens-grussrichtlinie.pdf
@Sonntag 01:31: Seit Ende der 80iger übernahmen zunehmend BWLer die Firma bis in die mittlere Führungsebene. Nun sind diese Leute mehr Controler als visionäre Techniker. Controler sind zwar notwendig, um auf das Geld zu achten, als bestimmendes Element eher eine Bremse und Verhinderer. Die Doktrin der 90iger,man muß nichts vom Produkt verstehen, hat Leute wie Käser und Kleinfeld hervorgebracht - können Siemens wie BMW oder ALCOR - alles nach Erbsenzählermanier - bringen Unternehmen nicht wirklich nach vorne - eher Verwalter als Unternehmer- Nun färbt diese Philosophie auf die Mitarbeiter ab. Äußerlichkeiten wie Duzen und ganz ohne Krawatte ändern daran nichts. Innovation und unternehmerisches Denken beginnen im Kopf und nicht am Nadelstreifen. Da ist die Firma wohl eher bei Potemkin als bei einem dynamischen, innovativem Unternehmen. Vegetiert so langsam mit großem Namen vor sich hin. Selbst das Controling beherrschen sie unzureichend. Dies zeigen die Zukäufe, alles Nieten. die Bücher in USA im Ölgeschäft mögen in der Vergangenheit gut gewesen sein - nur hatte die Firma bereits den Rahm abgeschöpft - übrig blieb nur noch Magermilch. '''Typisch für die sich selbst überschätzenden Versager. Kaschieren tun sie ihr Versagen über Verkäufe des Tafelsilbers - die Gewinne und Dividende stimmen ja - darin sans wirklich gut.
Anonymous User hat geschrieben:
Doch das ist noch zu toppen: Siemenslehre. Schau mal was da für Pfeifen bis in die Geschäftsführung von NSN gekommen sind. Ich nenne extra keine Namen, obwohl ich könnte.
Anonymous User hat geschrieben:Der Oberhammer aber ist die Chefin des Energiebereichs: Lisa Davis eine Ölmanagerin von Texaco und Royal Dutch Shell. Die hat von Technologie sowas von keine Ahnung. Was ist aus dieser einst stolzen Technologiefirma nur geworden ...
BWL (FH) ist nicht mehr zu toppen.
Doch das ist noch zu toppen: Siemenslehre. Schau mal was da für Pfeifen bis in die Geschäftsführung von NSN gekommen sind. Ich nenne extra keine Namen, obwohl ich könnte.
Anonymous User hat geschrieben:
des ist gut und typisch Siemens - fehlt nur noch stillstehen und Haltung annehmen - beim OFK und höher dann noch "Achtung" Chef anwesend. zu dieser Richtlinie hätte es aber statt vom Betriebsarzt einer Betriebsvereinbarung bedurft, mal wieder Subalterne ihre Kompetenz überschritten.
Siemens war bei den Social Trends immer schon vorne dabei: http://12decode.de/zonenklaus/wordpress/wp-content/uploads/2008/12/siemens-grussrichtlinie.pdf
des ist gut und typisch Siemens - fehlt nur noch stillstehen und Haltung annehmen - beim OFK und höher dann noch "Achtung" Chef anwesend. zu dieser Richtlinie hätte es aber statt vom Betriebsarzt einer Betriebsvereinbarung bedurft, mal wieder Subalterne ihre Kompetenz überschritten.
Anonymous User hat geschrieben:
Gerade die Anweisung für die Toilette in diesem Dokument zeigt, dass Siemens sich durchaus dem Wandel des Zeitgeistes angepasst hat. Einige Zeit davor gab es nämlich für die GB (Grußberechtigen) eigene Toiletten, die sich von den Toiletten der gemeinen Mitarbeiter dadurch abhoben, dass die Klobrille nicht schwarz sondern weiß war!
Siemens war bei den Social Trends immer schon vorne dabei: http://12decode.de/zonenklaus/wordpress/wp-content/uploads/2008/12/siemens-grussrichtlinie.pdf
Gerade die Anweisung für die Toilette in diesem Dokument zeigt, dass Siemens sich durchaus dem Wandel des Zeitgeistes angepasst hat. Einige Zeit davor gab es nämlich für die GB (Grußberechtigen) eigene Toiletten, die sich von den Toiletten der gemeinen Mitarbeiter dadurch abhoben, dass die Klobrille nicht schwarz sondern weiß war!
Anonymous User hat geschrieben:
Yo die haben "Innovation" quasi per Lehre schon eingeatmet ... einfach absurd
Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:Der Oberhammer aber ist die Chefin des Energiebereichs: Lisa Davis eine Ölmanagerin von Texaco und Royal Dutch Shell. Die hat von Technologie sowas von keine Ahnung. Was ist aus dieser einst stolzen Technologiefirma nur geworden ...
BWL (FH) ist nicht mehr zu toppen.
Doch das ist noch zu toppen: Siemenslehre. Schau mal was da für Pfeifen bis in die Geschäftsführung von NSN gekommen sind. Ich nenne extra keine Namen, obwohl ich könnte.
Yo die haben "Innovation" quasi per Lehre schon eingeatmet ... einfach absurd
Ich erinnere mich noch an eine Begebenheit Anfang der 80er Jahre.
Ein Bote kam in unser Büro um etwas zu liefern, er forderte mich auf zu quittieren.
Ich lehnte ab, da ich nicht unterschriftsberechtigt war.
Daraufhin 'pfiff' er mich zusammen, da ich einen Stuhl mit Armstütze hätte sei ich auch unterschriftsberechtigt oder dieser Stuhl stehe mir nicht zu.
Anonymous User hat geschrieben:
Stimmt, die Lydia hatte ich wohl erfolgreich verdrängt.
Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:Der Oberhammer aber ist die Chefin des Energiebereichs: Lisa Davis eine Ölmanagerin von Texaco und Royal Dutch Shell. Die hat von Technologie sowas von keine Ahnung. Was ist aus dieser einst stolzen Technologiefirma nur geworden ...
BWL (FH) ist nicht mehr zu toppen.
Doch das ist noch zu toppen: Siemenslehre. Schau mal was da für Pfeifen bis in die Geschäftsführung von NSN gekommen sind. Ich nenne extra keine Namen, obwohl ich könnte.
Stimmt, die Lydia hatte ich wohl erfolgreich verdrängt.
Auf Basis von Ploneboard