US-Netzwerkausrüster: Cisco wechselt nach 20 Jahren den Chef
US-Netzwerkausrüster: Cisco wechselt nach 20 Jahren den Chef
Abgeschickt von Anonymous User am 4.Mai 2015 21:13Was wäre aus Siemens geworden wenn man Cisco damals gekauft hätte?
Na was wohl? Das gleiche Elend wie jetzt. Und Cisco gäbe es mit Sicherheit nicht (mehr).
Dazu 2 Beispiele:
1.Beispiel:
Anfang der 90er gab es eine erste Mitarbeitervollversammlung (heute sagt man wohl "Town Hall Meeting)"in der Bo133 selig. Der damalige Entwicklungschef des noch winzigen Mobilfunkes, ein gewisser Herr Rolle, sprach in seinem Vortrag die Vision aus, es würde schon bald mehr Mobilfunkanschlüsse geben als Festnetzanschlüsse. Die versammelte erste Garde des damaligen ÖN (Hardt, Binder, Suckfüll, etc.) lachte lauthals und hielt sich die Bäuche. Fast der gesamte Saal lachte natürlich mit ihren Herren.
2. Beispiel:
Um die Jahrtausendwende sprach der Vorstand Volker J. über die Zukunft der Information und Communication: Das mit dem Internet und IP sei ja ganz gut und schön für simple Datenübertragung. Aber für Echtzeitanwendungen, also Sprache und bewegte Bilder, würde das nie funktionieren. Dazu gäbe es ATM.
Muss ich weitermachen? Siemens COM ist leider genau da gelandet, wo es hingehört. Schade drum, aber offenbar unvermeidlich.