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Das Märchen vom Fachkräftemangel

erstellt von Anonymous User zuletzt verändert: 12.10.2015 14:00
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Re: Das Märchen vom Fachkräftemangel

Abgeschickt von Anonymous User am 23.August 2014 12:12
Anonymous User hat geschrieben:
Deutschland hat ja viele Autobahnen. Und jede hat eine Menge Brücken. Und diese fangen die Arbeitslosen/Obdachlosen eine Zeit lang auf. Das ist vermutlich auch mit "Sozialstaat" im Grundgesetz gemeint gewesen.

--> in Deutschland ist nicht nur der Sozialstaat mit der sozialen Marktwirtschaft sondern auch die Brücken inzwischen marode - da wird mamchem gebeutelten Ex-Siemensianer selbst die Brücke nach dem Sozialstaat auf den Kopf fallen.

Re: Das Märchen vom Fachkräftemangel

Abgeschickt von Anonymous User am 13.Mai 2015 22:52
Deutschland, die Republik der bequemen Akademiker
http://www.welt.de/wirtschaft/article140903940/Deutschland-die-Republik-der-bequemen-Akademiker.html
Ein weiterer "Beitrag" zum Thema Fachkräftemangel ;)

Re: Das Märchen vom Fachkräftemangel

Abgeschickt von Anonymous User am 29.Mai 2015 06:43
Na, wie ist denn bisher eure Erfahrung mit dem Jobcenter und Vermittlung - es ist bei den nsnlern nun schon ein halbes Jahr ALG1 vorbei im Land des Fachkräftemangels - dazu fand ich durch Zufall einen Artikel und eine wohl wenig bekannte Zeitschrift (passt dann bald auch bald zu uns): https://www.freitag.de/autoren/fhp-freie-hartz-iv-presse/hartz-iv-der-supergau ---> "Hartz IV: Der Supergau MA entlarven BA -Mitarbeiter der Jobcenter entlarven ihre obersten Vorgesetzten als Lügner und bezichtigen sie u.a. auch der gezielten Medienmanipulation!- Hartz IV, die Realität der Lügen In einem Brief an Inge Hannemann machen sich Mitarbeiter sehr deutlich Luft und entblößen die Strategie der BA gegenüber der "Öffentlichkeit". Sie belegen u.a. auch die Lügen über den "Fachkräftemangel", bestätigen die Prämienzahlungen für Zielvorgaben und die "Gehirnwäsche" der eigenen Mitarbeiter sowie der Öffentlichkeit ....... Zigtausend gemeldete Ingenieure und Facharbeiter warten und suchen einen Job! Das ist politisch gewollter Fachkräftemangel. In der Bewerberdatenbank warten zum Beispiel auf Arbeit: Ingenieure: für Mechatronik und Automatisierungstechnik 11.247 für Bauinformatik 11.117 für Energietechnik 7.132 für Maschinenbau 7.863. Das sind nur ein paar Beispiele von unendlich vielen hochqualifizierten Fachkräften " --> Na, was passiert hier und wer hat ein Interesse an der/unsere sozialen Malaise? Rente mit 67 einführen, Leute 30 Jahre lang abzocken und auspressen und dann mit 50plus auf den sozialen Abfallhaufen werfen und was sagt die Politik? - Wir haben eine Marktwirtschaft und da können wir nicht eingreifen - kennen wohl das Grundgesetz nicht mehr, da steht was anderes drin. Da soll man nicht verzweifeln an dieser Gesellschaft.

Re: Das Märchen vom Fachkräftemangel

Abgeschickt von Anonymous User am 16.Juni 2015 23:57
Wie komme ich an Lebensmittel, wenn es mal so weit ist? Die Tafeln sollen ja teilweise schon recht überbevölkert sein, und nun kommen auch noch die neuen Fachkräfte hinzu... Heute habe ich im Biergarten einen Herren gesehen, der ist da immerzu rumgeschlichen, hat sich dann immer wieder mal an einen der gerade frei gewordenen Tische gesetzt und lustig die Reste aufgefressen. Leute, Leute- wo sind wir nur hin geraten?

Re: Das Märchen vom Fachkräftemangel

Abgeschickt von Anonymous User am 17.Juni 2015 09:39
Ich glaube nicht, das der Mensch das lustig fand als "Biotonne" zu funktionieren. Jeder weis es, wenige tun was. Viele wissen das es das gibt, untenehmen jedoch nichts dagegen. Der einzelne Betroffene ist zu sehr mit Überleben und den Kampf mit dem Amtsschimmel beschäftigt, als das er sich wehren würde. Allenfalls kann ich mir vorstellen, das sich der betroffene Mensch gefreut hat, endlich wieder etwas zu essen, vor der Tonne ergattert zu haben. Auf der anderen Seite zeigt es doch, in welcher absurden Gesellschaft wir leben. Auf der einen Seite Menschen, die sich nicht aber auch gar nichts leisten können, auf der anderen Seite Menschen, die es sich leisten können teuer Lebensmittel zu ergattern und diese dann wegzu werfen oder eben liegen zu lassen...Alles ist gut, wenn man zu den oberen der Gesellschaft gehört, zu denjenigen, die Familie und Arbeit haben. Zudem nch davon l eben können und nicht in die Altersarmut geraten. Ich frage mich, wann sich die Betroffenen endlich wehren? Aber meist wird es wohl auch so sein, dass Sie noch nicht einmal mehr einen gültigen Ausweis haben, damit Sie an der Wahl teilnehmen....

Re: Das Märchen vom Fachkräftemangel

Abgeschickt von Anonymous User am 17.Juni 2015 11:29
Welche Partei geht derzeit die Probleme an? Der Reichtum sammelt sich zusehens bei den oberen 10%. Die unteren 60% werden über den sozialen Rand ins Aus gedrängt. Jeder sieht täglich unsere fleißigen Rentner die Abfalleimer durchwühlen, Kinder hungern in den Schulen, weil ihre Mütter das Essensgeld nicht mehr aufbringen. Früher hätte die SPD Willi Brands diese Bevölkerungsschicht gebunden und politische Änderungen erzwungen. Heute ist die New Labour von Schröder und Nachfolger von dieser Bevölkerungsgruppe meilenweit entfernt. Zusammen mit der linken Kaderpartei und den grünen Beamten und Gutverdienern kümmert sich dieses Triumvirat mehr um Randgruppen, arme Scheinflüchtlinge, Genderisierung und Homoehe als um gravierende soziale Missstände, die den Großteil der Gesellschaft zunehmend betrifft. Warum auch, Rot-Grün ist mit Hartz4, Agenda2019 und Rentenabsenkung, Rente mit 67, Arbeitnehmerrechteabschaffung (Namensliste) doch Ursache des Problems und kann kaum Teil der Lösung sein - damit ist die aktuelle Politik dieser Parteien auch verständlich. Kann die AFD dies Bevölkerungsgruppe binden? Die Analyse der letzten Wahlergebnisse von Hbg, Bremen, Europa zeigt, rd. 60% der AFD-Wähler kommen von SPD, Linken und Nichtwählern - der Rest von FDP und CDU. Nun ist ein Debattierclub aus alternden Professoren und Wirtschaftstheoretikern mit Henkel kaum in der Lage diesen Teil der Bevölkerung an die Wahlurnen zu bringen. Verfolgt man etwas genauer das Geschehen um PEGIDA in Dresden - die Berichterstattung in Presse und TV ergibt ein verzerrtes Bild - so scheint sich hier eine "Neue Rechte" wie in unseren Nachbarländern jenseits von Republikanern und NPD zu bilden. Die Spaziergänger entsprechen auch mehr den verlorengegangenen Stammwählern der SPD als typischen NPD Anhängern. Gezeigt hat sich auch bei der OB-Wahl in Dresden, das ad hoc die PEGIDA Kandidatin fast 10% der Stimmen bekam. Wesentlicher ist für die Beurteilung der Lage, dass erstmals der Trend sinkender Wahlbeteiligungen umgekehrt wurde und um 10% gegenüber der Vorwahl gestiegen ist. Da gerade die verarmende Bevölkerung nicht zur Wahl geht, liegt hier das Potential für eine neue Partei. die die bisherige Linke scheinbar nicht mehr motivieren kann. Europaweit schmiedet die "Neue Rechte" aus FN, UKIP, Flamske Block, Wilders, Liga Nord etc. im Europaparlament eine neue Vereinigung. D.h., die new Labour Politik der Linken der letzten Jahre scheint ihnen europaweit gerade auf die Füße zu fallen - Autsch. Ob es da noch hilft, die Griechen mit aller Härte aus dem Euro zu werfen oder so, vielleicht oder doch nicht ganz so oder - die nächste (Euro)-Kriese kommt bestimmt.

Re: Das Märchen vom Fachkräftemangel

Abgeschickt von Anonymous User am 17.Juni 2015 19:14
AfD ist bestimmt nicht die Lösung. Wenn ich es richtig verstanden habe, will AfD doch auch neue billige Fachkräfte ins Land holen. Ich hab gekotzt wie ne Tüte Mist, als ich das gehört habe.

Re: Das Märchen vom Fachkräftemangel

Abgeschickt von Anonymous User am 17.Juni 2015 20:43
Anonymous User hat geschrieben:
...neue billige Fachkräfte ins Land holen. Ich hab gekotzt wie ne Tüte Mist, als ich das gehört habe.



...und ich habe mich gefreut. Wie will man sonst der Arroganz der Siemens Elefanten und verwoehnten BEEler begegnen? Mehr als 1 Euro Job seid Ihr Versager und Minderleister doch nicht wert. Ich hole ganz Afrika und Indien hierher - es gibt dort viele gut ausgebildete junge Leute - um Euch Elefanten endlich klein zu kriegen, damit Ihr zu meinen tollen ultra low cost BPO Jobs kriecht. MGI Recruitment hat hier tolle Angebote, mehr seid Ihr ex NSN Nokia Siemens Schrott nicht wert. DC.

Re: Das Märchen vom Fachkräftemangel

Abgeschickt von Anonymous User am 17.Juni 2015 21:27
sure

Re: Das Märchen vom Fachkräftemangel

Abgeschickt von Anonymous User am 17.Juni 2015 23:36
Elefanten findet man in der Tat in Afrika und Indien, hierzulande aber höchstens im Zoo oder Zirkus!

Re: Das Märchen vom Fachkräftemangel

Abgeschickt von Anonymous User am 18.Juni 2015 00:13
Anonymous User hat geschrieben:
Anonymous User hat geschrieben:
...neue billige Fachkräfte ins Land holen. Ich hab gekotzt wie ne Tüte Mist, als ich das gehört habe.



...und ich habe mich gefreut. Wie will man sonst der Arroganz der Siemens Elefanten und verwoehnten BEEler begegnen? Mehr als 1 Euro Job seid Ihr Versager und Minderleister doch nicht wert. Ich hole ganz Afrika und Indien hierher - es gibt dort viele gut ausgebildete junge Leute - um Euch Elefanten endlich klein zu kriegen, damit Ihr zu meinen tollen ultra low cost BPO Jobs kriecht. MGI Recruitment hat hier tolle Angebote, mehr seid Ihr ex NSN Nokia Siemens Schrott nicht wert. DC.



--------------------- dich mit deinem AQ braucht doch sicher keiner und die dunklen Kleinkriminellen kannst du gerne zu Siemens schaufeln .- die Firma hat doch ihre Zukunft verschlafen und ist nahe dem seligen Ende -

Re: Das Märchen vom Fachkräftemangel

Abgeschickt von Anonymous User am 8.Oktober 2015 20:06
Wirtschaftsexperte warnt: Unsere Kinder müssen arbeiten, bis sie 100 sind. Ein Wirtschaftsexperte sagt jetzt: Wer heute zur Schule geht, wird 40 verschiedene Jobs lernen - und trotzdem meistens arbeitslos sein. http://www.focus.de/finanzen/karriere/sie-muessen-40-mal-den-job-wechseln-wirtschaftsexperte-warnt-unsere-kinder-werden-arbeiten-bis-sie-100-sind_id_4999145.html

Re: Das Märchen vom Fachkräftemangel

Abgeschickt von Anonymous User am 9.Oktober 2015 10:30
Weltwirtschaft u. Finanzmärkte Wegen unerwartet starker Konjunkturabkühlung in den Schwellenländern rechnet die Europäische Zentralbank mit einer gedämpfteren Wirtschaftsentwicklung, sowohl hinsichtlich der Weltkonjunktur, wie auch bezogen auf die Eurozone. Kürzlich hat die EZB auf ihrer Beschlusssitzung die Beibehaltung der Niedrigzinsen von 0,05 Prozent noch einmal bestätigt. Die anhaltend tiefen Ölpreise gefährden inzwischen auch die Kreditwürdigkeit großer Ölfirmen. So hat die Ratingagentur S&P; dieser Tage die Kreditwürdigkeit der Ölriesen von Exxon Mobil und von Chevron herabgestuft. Auch BP, ENI und Repsol wurden im Ausblick auf «negativ» gesetzt. Damit droht auch europäischen Ölkonzernen in den nächsten Monaten eine Rating-Herabstufung. Führende Wirtschaftsinstitute senkten ihre Wachstumsprognose für Deutschland von 2,1 auf 1,8 Prozent. Für 2016 wird weiter an dem Wert von +1,8 Prozent festgehalten, was man positiv interpretieren mag.
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