Ältere Arbeitnehmer 50 ist das neue 30
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
17.05.2016 07:51
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http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/berufsleben-weiterbildung-fuer-aeltere-arbeitnehmer-a-1087839.html
"Wer heute 50 ist, hat oft noch ein Drittel seines Arbeitslebens vor sich. Deshalb wollen viele nochmal durchstarten - aber die Arbeitgeber ziehen nur selten mit. Ältere Mitarbeiter werden inzwischen häufiger als Coach eingesetzt Wer heute 50 ist, hat oft noch ein Drittel seines Arbeitslebens vor sich. Deshalb wollen viele nochmal durchstarten - aber die Arbeitgeber ziehen nur selten mit. Ein Fahrradunfall katapultierte Gabriele Fahlefeld in ihre zweite Karriere. Vor viereinhalb Jahren stürzte sie und kann seitdem nicht mehr lange stehen. Mit ihrem Job als Arbeiterin am Fließband beim Leuchtenhersteller Trilux war es deshalb vorbei. Für eine über 50-jährige Frau ist das Berufsleben in so einem Fall oft abrupt zu Ende. Nicht so bei Fahlefeld. Sie sitzt heute gut gelaunt am Empfang der Unternehmenszentrale von Trilux im sauerländischen Arnsberg. Sie spricht mit Kunden und Mitarbeitern, vermittelt Telefonate weiter. Von der Fließbandarbeiterin zur Empfangsdame? Fahlefeld gelang die Neuorientierung durch viel eigenen Einsatz. Sie paukte Englisch und nahm an Rhetorikseminaren teil. Solche Beispiele mehren sich in Deutschland. Dazu muss kein einschneidendes Erlebnis wie ein Fahrradunfall die Ursache sein. Die Generation 50+ weiß, dass lebenslanges Lernen keine Worthülse sein darf, wenn man am Arbeitsmarkt überleben will. Denn wer erst mal arbeitslos ist, findet nur schwer wieder einen Job. Wenn überhaupt. Die Arbeitslosenquote Älterer ist zwar in den letzten Jahren zurückgegangen - aber vor allem dank der guten Konjunktur. Zudem müssen die heute 50-Jährigen deutlich länger malochen als die derzeitigen Rentner. "In der heutigen Generation 50+ hat ein Mentalitätswandel stattgefunden. Sie fühlt sich nicht zum alten Eisen gehörend und will nochmal mit anpacken", sagt Martin Vorhauer von den Grone-Schulen, einem der größten Anbieter betrieblicher Weiterbildung. Kein Plan für die Älteren Die Arbeitgeber ziehen allerdings nur zögerlich mit, kritisiert Vorhauer. "Manche Unternehmen haben bislang nicht verinnerlicht, dass die 50-Jährigen deutlich länger als früher arbeiten müssen." In diesen Firmen werde die Generation 50+ nicht in die Planung für die Zukunft mit einbezogen. Zu einer ähnlichen Einschätzung kommt eine aktuelle Studie von "managerSeminare". Demnach stimmen nur ein Prozent der befragten Weiterbildungsanbieter vorbehaltlos der Aussage zu, dass die Firmen inzwischen verstärkt in die Qualifizierung älterer Mitarbeiter investieren. Für acht Prozent ist dagegen das glatte Gegenteil richtig.
Vor allem die großen Konzerne kümmern sich Karrierecoach Martin Wehrle beobachtet bei den Unternehmen weiterhin die alte Politik, Mitarbeiter ab 50 loswerden zu wollen. "Noch immer wird viel zu sehr auf die Gehälter und viel zu wenig auf die Erfahrung geschielt." Lediglich im gehobenen Management gelte Seniorität als Qualitätsmerkmal. Tatsächlich gaben jüngst nur 4,2 Prozent von 1500 befragten Firmen an, ein Extrabudget für Maßnahmen rund um den demografischen Wandel bereitzuhalten."
Dem ist kaum noch etwas hinzu zufügen, allerdings ist meine persönliche Erfahrung, das gerade große mittelständische bis mindestens Großunternehmen im unteren Bereich, von den Prozesskenntnisse, der erfahrenen Mitarbeiter profitieren können.
"Wer heute 50 ist, hat oft noch ein Drittel seines Arbeitslebens vor sich. Deshalb wollen viele nochmal durchstarten - aber die Arbeitgeber ziehen nur selten mit. Ältere Mitarbeiter werden inzwischen häufiger als Coach eingesetzt Wer heute 50 ist, hat oft noch ein Drittel seines Arbeitslebens vor sich. Deshalb wollen viele nochmal durchstarten - aber die Arbeitgeber ziehen nur selten mit. Ein Fahrradunfall katapultierte Gabriele Fahlefeld in ihre zweite Karriere. Vor viereinhalb Jahren stürzte sie und kann seitdem nicht mehr lange stehen. Mit ihrem Job als Arbeiterin am Fließband beim Leuchtenhersteller Trilux war es deshalb vorbei. Für eine über 50-jährige Frau ist das Berufsleben in so einem Fall oft abrupt zu Ende. Nicht so bei Fahlefeld. Sie sitzt heute gut gelaunt am Empfang der Unternehmenszentrale von Trilux im sauerländischen Arnsberg. Sie spricht mit Kunden und Mitarbeitern, vermittelt Telefonate weiter. Von der Fließbandarbeiterin zur Empfangsdame? Fahlefeld gelang die Neuorientierung durch viel eigenen Einsatz. Sie paukte Englisch und nahm an Rhetorikseminaren teil. Solche Beispiele mehren sich in Deutschland. Dazu muss kein einschneidendes Erlebnis wie ein Fahrradunfall die Ursache sein. Die Generation 50+ weiß, dass lebenslanges Lernen keine Worthülse sein darf, wenn man am Arbeitsmarkt überleben will. Denn wer erst mal arbeitslos ist, findet nur schwer wieder einen Job. Wenn überhaupt. Die Arbeitslosenquote Älterer ist zwar in den letzten Jahren zurückgegangen - aber vor allem dank der guten Konjunktur. Zudem müssen die heute 50-Jährigen deutlich länger malochen als die derzeitigen Rentner. "In der heutigen Generation 50+ hat ein Mentalitätswandel stattgefunden. Sie fühlt sich nicht zum alten Eisen gehörend und will nochmal mit anpacken", sagt Martin Vorhauer von den Grone-Schulen, einem der größten Anbieter betrieblicher Weiterbildung. Kein Plan für die Älteren Die Arbeitgeber ziehen allerdings nur zögerlich mit, kritisiert Vorhauer. "Manche Unternehmen haben bislang nicht verinnerlicht, dass die 50-Jährigen deutlich länger als früher arbeiten müssen." In diesen Firmen werde die Generation 50+ nicht in die Planung für die Zukunft mit einbezogen. Zu einer ähnlichen Einschätzung kommt eine aktuelle Studie von "managerSeminare". Demnach stimmen nur ein Prozent der befragten Weiterbildungsanbieter vorbehaltlos der Aussage zu, dass die Firmen inzwischen verstärkt in die Qualifizierung älterer Mitarbeiter investieren. Für acht Prozent ist dagegen das glatte Gegenteil richtig.
Vor allem die großen Konzerne kümmern sich Karrierecoach Martin Wehrle beobachtet bei den Unternehmen weiterhin die alte Politik, Mitarbeiter ab 50 loswerden zu wollen. "Noch immer wird viel zu sehr auf die Gehälter und viel zu wenig auf die Erfahrung geschielt." Lediglich im gehobenen Management gelte Seniorität als Qualitätsmerkmal. Tatsächlich gaben jüngst nur 4,2 Prozent von 1500 befragten Firmen an, ein Extrabudget für Maßnahmen rund um den demografischen Wandel bereitzuhalten."
Dem ist kaum noch etwas hinzu zufügen, allerdings ist meine persönliche Erfahrung, das gerade große mittelständische bis mindestens Großunternehmen im unteren Bereich, von den Prozesskenntnisse, der erfahrenen Mitarbeiter profitieren können.
@ Freitag 18:45 "Vorhauer von den Grone-Schulen, einem der größten Anbieter betrieblicher Weiterbildung." a) die Anzahl älterer Langzeitarbeitsloser steigt bei sinkender Arbeitslosenzahl. Ist offizielle Statistik. b)Was will man mit dem Artikel erreichen? Welche Forderungen stellt der Autor an Politik und Wirtschaft? c)Hier spricht ein Weiterbildner, der will sich verkaufen, da macht sich ein Beispiel toll - aber was ist die Realität, eine Schwalbe macht noch keinen Frühling und Geld für die Qualifizierung derer, die man loswerden will - hahaha - auf das Geschäft wird er wohl noch etwas warten müssen. Wir alle haben nach Mai 2012 den deutschen Arbeitsmarkt für 50plus am eigenen Leib erlebt - eine sehr bittere und harte Erfahrung. Sicher ist den Älteren heute bekannt, ohne Job ist die Rente mickrig und die Rücklagen futsch. Angst vor Hartz IV herrscht derzeit bei einigen Kollegen vor. Rückkopplungen zu meinem Artikel vom November bestätigten unsere Erfahrungen - quer durch alle Qualifikationsebenen und Regionen. Wer mit 50p arbeitslos wird, hat geringe Chancen auf einen regulären Job. Ein Wiedereinstieg ist selbst als Selbständiger Consultant schwierig. Die Probleme Älterer waren auch dem Arbeitsministerium bekannt und wurden bei unseren Gesprächen im Ministerium detailliert diskutiert. Es wurde auch festgestellt, es gibt in München-Oberbayern keinen Fachkräftemangel - Ältere stehen im direktem Wettbewerb mit Jüngeren. Auch nach 4 Jahren gibt es noch genügend von uns ohne Job. Viele sind in Befristungen und hangeln sich so bis zur (Früh)Rente - Gehalt zu früher, davon reden wir besser nicht. Qualifizierungen durch die AfA brachten häufig keine Übernahme. Der Abbau Älterer geht doch weiter wie gehabt - siehe letzte ATZ-Aktionen. Auch dies zeigt, Fachkräftemangel ist ein Mythos. Solange es genügend junge Leute aus dem EU-Raum für wenig Geld gibt, werden die Arbeitgeber versuchen, die teuren Älteren durch billiger Jüngere zu ersetzen - denen sie dank ERA die jährlichen Steigerungen gegenüber früher nicht mehr geben müssen - die bleiben lange billig. Noch zu meiner Lehrzeit fand man die älteren Arbeitnehmer vor dem Rentenalter an solchen Stellen wie Pforte oder Kantine etc. - inzwischen sind diese Jobs längst outsourced und durch Billigkräfte ersetzt, häufig im Mindestlohnbereich. Mich ärgern diese Artikel immer mehr - wir haben keine Lobby - die Politik weigert sich das Problem anzupacken. Sie diskutieren vor den Wahlen, auch wegen der katastrophalen Prognosen, Rente und Altersarmut - ein Grund ist die Langzeitarbeitslosigkeit bei Älteren und die Frühverrentung - geben aber keine treffenden Lösungen an. Da hört man nur das Argument, das ist Marktwirtschaft - ist eine heilige Kuh, die man nicht anrühren darf. Es fehlt der politische Wille den Arbeitsmarkt für Ältere zu öffnen.
Anonymous User hat geschrieben:
da irrst du dich - du musst dich immer bewerben - mit 58 bekommst du 2 Jahre ALG1 - danach evtl., je nach Vermögenslage, HartzIV - auch dort musst du dich bewerben - sonst Sanktionen und wirst mit 63 zwangsverrentet. Natürlich giltst du nach einem Jahr als unvermittelbar und fällst aus der Statistik. Anders ist es wenn du bereits den Rentenantrag (bis 1 Jahr vor Rentenbeginn) stellst - dann wird eine Vermittlung wegen der Kürze der Zeit wohl sinnlos.
Realität ist doch, dass man ab 58 von der Arbeitsagentur offiziell aufgegeben wird. Man kann sich dann einfach bis zur abschlagsfreien Rente von der Vermittlung abmelden ohne dass Sanktionen erfolgen, und man wird auch nicht mehr als Arbeitsloser gezählt.
da irrst du dich - du musst dich immer bewerben - mit 58 bekommst du 2 Jahre ALG1 - danach evtl., je nach Vermögenslage, HartzIV - auch dort musst du dich bewerben - sonst Sanktionen und wirst mit 63 zwangsverrentet. Natürlich giltst du nach einem Jahr als unvermittelbar und fällst aus der Statistik. Anders ist es wenn du bereits den Rentenantrag (bis 1 Jahr vor Rentenbeginn) stellst - dann wird eine Vermittlung wegen der Kürze der Zeit wohl sinnlos.
Anonymous User hat geschrieben:
Naja es sollte wohl heissen "... von der Arbeitsagentur INoffiziell aufgegeben wird..."
Anonymous User hat geschrieben:Realität ist doch, dass man ab 58 von der Arbeitsagentur offiziell aufgegeben wird. Man kann sich dann einfach bis zur abschlagsfreien Rente von der Vermittlung abmelden ohne dass Sanktionen erfolgen, und man wird auch nicht mehr als Arbeitsloser gezählt.
da irrst du dich - du musst dich immer bewerben - mit 58 bekommst du 2 Jahre ALG1 - danach evtl., je nach Vermögenslage, HartzIV - auch dort musst du dich bewerben - sonst Sanktionen und wirst mit 63 zwangsverrentet. Natürlich giltst du nach einem Jahr als unvermittelbar und fällst aus der Statistik. Anders ist es wenn du bereits den Rentenantrag (bis 1 Jahr vor Rentenbeginn) stellst - dann wird eine Vermittlung wegen der Kürze der Zeit wohl sinnlos.
Naja es sollte wohl heissen "... von der Arbeitsagentur INoffiziell aufgegeben wird..."
Anonymous User hat geschrieben:
da bist Du leider 9 Jahre zu spät dran,diese sogenannte 58-er Regelung wurde Ende 2007 eingestellt,bedeutete 2 Jahre ALG1 Bezug ohne Bewerbungen und danach mit den bekannten Abschlägen 0,3%/Monat ab Alter 60 = 18% weniger in Rente gehen
Realität ist doch, dass man ab 58 von der Arbeitsagentur offiziell aufgegeben wird. Man kann sich dann einfach bis zur abschlagsfreien Rente von der Vermittlung abmelden ohne dass Sanktionen erfolgen, und man wird auch nicht mehr als Arbeitsloser gezählt.
da bist Du leider 9 Jahre zu spät dran,diese sogenannte 58-er Regelung wurde Ende 2007 eingestellt,bedeutete 2 Jahre ALG1 Bezug ohne Bewerbungen und danach mit den bekannten Abschlägen 0,3%/Monat ab Alter 60 = 18% weniger in Rente gehen
"da bist Du leider 9 Jahre zu spät dran,diese sogenannte 58-er Regelung wurde Ende 2007 eingestellt,bedeutete 2 Jahre ALG1 Bezug ohne Bewerbungen und danach mit den bekannten Abschlägen 0,3%/Monat ab Alter 60 = 18% weniger in Rente gehen" - mit 58 hat er 5 Jahre bis zum frühesten Rentenbeginn (soweit nicht Behinderter) - das schafft keiner mit 2 J ALG1 - selbst wenn er es mit GKV-Sparplan mit Aussetzungen auf 4 Jahre ausdehnt. Die Abschläge sind nicht einmal das größte Problem, er hat keine Einzahlungen in die RV - dies wirkt sich gravierend aus - er muß bis 63 noch 3 J von seinen Rücklagen leben. Jeder muss sein Leben selbst bestimmen, Es haben doch einige Kollegen mit 58 eine befristete Stelle gefunden - überbrückt einige Zeit bis zur Rente und vermindert den Verlust in der Rente.
Was für eine Verschwendung eines Lebens, promovierter Physiker 50 Jahre alt, ungelernte Kraft!?
http://www.welt.de/wirtschaft/karriere/article155305034/Warum-Millionen-Deutsche-den-falschen-Job-haben.html
http://www.welt.de/wirtschaft/karriere/article155305034/Warum-Millionen-Deutsche-den-falschen-Job-haben.html
Anonymous User hat geschrieben:
- das nennt man Mythos Fachkräftemangel: Wir nsn 2012er wissen es inzwischen besser, Bei Fachkräftemangel gerade im MINT-Bereich müssten alles erfahrenen Leute auch über 50 innerhalb kürzester Zeit einen (festen) Job haben. Nun ist es bei Weitem nicht so. Interessant sin in dem Zusammenhang die vor der Wahl aufkommenden Diskussionen um HartzIV Verschärfungen - 1 € Jobs und Frühverrentung mit 63 - Nahles und Co stellen sich dann hhttp://www.t-online.de/wirtschaft/jobs/id_77851928/aenderung-bei-hartz-iv-ein-euro-jobbern-droht-die-endlosschleife.htmlin etwas gegen die Altersarmut zu tun. Alles Inkonsequent in dem Bezug aber konsequent in der Fortführung der Schröder-Politik.- " Gesetzesänderung bei Hartz IV geplant Ein-Euro-Jobbern droht die Endlosschleife " Zwangsrente bei Hartz-IV Jobcenter sollen Druck auf Langzeitarbeitslose erhöhen - http://www.t-online.de/wirtschaft/jobs/id_77841264/zwangsrente-jobcenter-erhoehen-druck-auf-langzeitarbeitslose.html - Immer mehr Ruheständler betroffen So kassiert der Staat bei Renten doppelt ab - http://www.t-online.de/wirtschaft/altersvorsorge/id_77820324/rente-so-kassiert-der-staat-doppelt-ab.html " Artikel auf einer Seite über Pfingsten, die alle nicht unbedingt etwas mit dem Nahles Slogan von sozialer Gerechtigkeit und gegen Altersarmut z tun haben. Sind aber derzeit unsere Themen neben einen Job mit 50++ zu finden. Die Politik müsste doch merken, dass es einen steigenden Protest in der Bevölkerung gibt und das Vertrauen schwindet.
Was für eine Verschwendung eines Lebens, promovierter Physiker 50 Jahre alt, ungelernte Kraft!?
http://www.welt.de/wirtschaft/karriere/article155305034/Warum-Millionen-Deutsche-den-falschen-Job-haben.html
- das nennt man Mythos Fachkräftemangel: Wir nsn 2012er wissen es inzwischen besser, Bei Fachkräftemangel gerade im MINT-Bereich müssten alles erfahrenen Leute auch über 50 innerhalb kürzester Zeit einen (festen) Job haben. Nun ist es bei Weitem nicht so. Interessant sin in dem Zusammenhang die vor der Wahl aufkommenden Diskussionen um HartzIV Verschärfungen - 1 € Jobs und Frühverrentung mit 63 - Nahles und Co stellen sich dann hhttp://www.t-online.de/wirtschaft/jobs/id_77851928/aenderung-bei-hartz-iv-ein-euro-jobbern-droht-die-endlosschleife.htmlin etwas gegen die Altersarmut zu tun. Alles Inkonsequent in dem Bezug aber konsequent in der Fortführung der Schröder-Politik.- " Gesetzesänderung bei Hartz IV geplant Ein-Euro-Jobbern droht die Endlosschleife " Zwangsrente bei Hartz-IV Jobcenter sollen Druck auf Langzeitarbeitslose erhöhen - http://www.t-online.de/wirtschaft/jobs/id_77841264/zwangsrente-jobcenter-erhoehen-druck-auf-langzeitarbeitslose.html - Immer mehr Ruheständler betroffen So kassiert der Staat bei Renten doppelt ab - http://www.t-online.de/wirtschaft/altersvorsorge/id_77820324/rente-so-kassiert-der-staat-doppelt-ab.html " Artikel auf einer Seite über Pfingsten, die alle nicht unbedingt etwas mit dem Nahles Slogan von sozialer Gerechtigkeit und gegen Altersarmut z tun haben. Sind aber derzeit unsere Themen neben einen Job mit 50++ zu finden. Die Politik müsste doch merken, dass es einen steigenden Protest in der Bevölkerung gibt und das Vertrauen schwindet.
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