Vertragsende bei PEAG

@Montag 10:44 In Müchen bei nsn ist die PEAG nur für ATZ zuständig läuft bis 6 Jahre - begonnen Mai 2012 - Ende spätestens Ende 2018 - man musste in 2012 57 werden. Damit dürfte es noch keine Abgänge geben. - Danach können Leute in Frührente (63) mit Abschlägen gehen - man kann noch ALG1 beantragen - jedoch dann nur von 50% des vorherigen Gehaltes. Die Älteren (dürfte bei Alter 59/IGM Mitglieder die Transfergesellschaft (Siemems Placemet BeE)besser gewesen sein - es hatte nicht jeder ATZ gemacht - die wählten die Transfergesellschaft - geplant 2 Jahre - real erweitert auf 28,5 Monate mit 80% BMG multipliziert mit einem Faktor für Weihnachts/Urlaubsgeldausgleich - Abfindung 12 BMG + 10000€ (IGM-Bonus) - Danach konnten wir direkt ALG1 beantragen ( 16. September 2014)ohne Sperre - damit Endet die ALG1 am 15. Sep 2016 für die 58plus (Sep 2014) - wer noch einige Monate für die Stichtage (55/58) hatte verschob die Arbeitslosmeldung (Dispositionsrecht bis 1 J) entsprechend, um 3 bzw 6 Monate länger ALG1 zu erhalten. - Bei uns hatte sich in einer Info der Arbeitsagentur der Leiter der Agentur uns keine Sperre zugesichert, dem folgten dann andere Agenturen im Umland (gaben aber den Kollegen den Hinweis, das man das auch anders hätte sehen können). Wie gesagt, mit dem Jobfinden zieht sich - die Bezahlung ist meist 50% bis 60% des alten nsn- Gehaltes und dann überwiegend prekär für die 50plus- Festanstellungen gibt es - aber eher seltener. Firmenrente gab es ab Ausscheiden aus der Transfergesellschaft und Alter größer 60. (dann zusätzlich zu ALG1) - die Jüngeren (55) scheiden jetzt Mitte März aus - ohne Job ist es halt Ersparnisse aufbrauchen und danach HartzIV - die Sep 2014 50+ waren, schieden kurz vor Weihnachten aus ALG1 aus.

Wie dem auch sei, Peag bedeutet doch nahtloser Übergang in die Rente. Wo ist das Problem? Zur Vermeidung von Kürzungen noch ALG1 auf Basis 50% des Vor-Peag-Gehalts anhängen??

Nun,ich hatte eigentlich gehofft, Antworten von Betroffenen zu erhalten, und nicht von Theoretikern... Aber vielleicht wird es ja noch was.

Anonymous User hat geschrieben:

Nun,ich hatte eigentlich gehofft, Antworten von Betroffenen zu erhalten, und nicht von Theoretikern... Aber vielleicht wird es ja noch was.

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<br / deine Frage ist sehr theoretisch - falls du bei PEAG bist, solltest du ein Netzwerk haben - scheinbar kenne ich mehr bei PEAG als du. Falls du vor dem seligen Ende bei PEAG stehst, gilt das, was bei Ende jedes befristeten Arbeitsvertrages gilt. Du kannst bis ein Jahr vor Rentenbeginn den Rentenantrag stellen - bei mir hätte die AfA den Service gemacht - hier mußt du es machen. Rentenbeginn 1. des Monats nach Arbeitsvertrags Ende, Erste Rente am Ende des Monats. Der Versicherungsschutz der GKV läuft noch 28 Tage weiter. Für den Übergang bekommst du noch die Miniabfindung. Sollte man dir alles von HR mitgeteilt haben - bei mir war es so, der Rest wurde in den BR-Infos erläutert. Deine -Nichtfragen sind etwas befremdlich. Bei ALG1 mußt du mindestens 3 Monate vor Ende ATZ dich arbeitssuchend melden - dann bekommst du die Unterlagen - Arbeitslosmeldung 14 Tage bis 3 Wochen vor Arbeitslosigkeit von Vorteil - am ersten Tag ausreichend. Du benötigst alle Arbeitgeberbescheinigungen der letzten 7 Jahre - ergo auch von NSN. Gilt generell und hat nichts mit PEAG zu tun. Betriebsrente mindestens 3Monate vor Ende (ohne gewähr) - rufe Hotline Mercer an - evtl. bei HR PEAG nachfragen - hatte es rechtzeitig bei HR nsn vor Ende BeE eingereicht - Antragsformulare kamen vor Ende BeE rechtzeitig - solltest den Antrag umgehend an Mercer schicken - gibt ein neue GBV - wurde hier alles erläutert. Falls du dich noch bewerben willst, hast du hoffentlich ein Arbeitszeugnis von nsn - aber alles Theorie - gilt aber für alle Arbeitgeber. Sonst frag doch deine HR von PEAG. Es wird wohl kaum bisher viele Abgänge geben - die meisten sind wohl in ALG1 in dem Alter - kenne fast alle.