Restrukturierung in Berlin SD beginnt
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
30.11.2012 13:12
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Die Tage des BR SD62 sind gezählt, nachdem im Interessenausgleich Kündigungen in der Phase 2 (Betriebsbedingte Kündigung mit Namensliste nach MchM Modell) nicht widersprochen wird. Verrat an die Belegschaft des IGM lästigen BR. Ein BR Mitglied hat sich schon als IGM Funktionär eine Stelle gesichert.
Neues von der Geschäftsführung 16.11.2012:
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
in Berlin Siemensdamm haben bis Mitte dieser Woche knapp 100 Mitarbeiter
das Angebot zum Wechsel in die NSN Transfergesellschaft bzw. einen
Altersteilzeitvertrag angenommen. Somit konnte das Abbauziel leider
bislang nicht durch freiwillige Lösungen erreicht werden. Daher tagt nun
eine Einigungsstelle zur Festlegung der Auswahlkriterien für die
Sozialauswahl bei betriebsbedingten Kündigungen. Damit betriebsbedingte
Kündigungen möglicherweise doch noch verhindert werden können, haben in
Berlin Siemensdamm beschäftigte Mitarbeiter noch Gelegenheit, bis zum 21.
November 2012 vom Angebot zum Wechsel in die Transfergesellschaft Gebrauch
zu machen oder ihr Interesse zum Abschluss eines Dreiseitigen Vertrages
beim Betriebsrat zu bekunden.
hi,
aber da sollte man seine Rechte kennen - ihr solltet euch den aktuellen Mantetarifvertrag vom IGM Betriebsrat holen und laßt euch dazu beraten - der Laden wird wohl nicht wie in München geplant geschlossen.
- ich weiß nicht, wie aktuel der untere Auszzug bei NCI ist
siehe
http://www.nci-net.de/Archiv/Historie/2003-Siemens-Stellenabbau/2003-Siemens-Stellenabbau.html#
Berlin/Brandenburg
Nach dem Manteltarifvertrag für die Angestelltender Metall- und Elektroindustrie (IG Metall-Tarifvertrag) in Berlin und Brandenburg, Tarifgebiet I gilt:
"Nach mindestens 10-jähriger ununterbrochener Unternehmens- oder Betriebszugehörigkeit - gerechnet ab dem vollendeten 45. Lebensjahr - kann das Arbeitsverhältnis durch den Arbeitgeber nur aus wichtigem Grunde gekündigt werden." ... Nur bei Betriebsstillegungen ist die Kündigung zum Zeitpunkt der endgültigen Stillegung zulässig."
Ein wichtiger Grund liegt bei verhaltensbedingten Kündigungen vor, z.B. Diebstahl. Betriebsbedingte Kündigungen zählen nicht dazu
Für Tarifmitarbeiter gilt dieser tarifliche Kündigungsschutz, wenn sie Gewerkschaftmitglieder sind oder in ihrem Arbeitsvertrag eine Bezugnahmeklausel auf den Tarifvertrag steht. Dies ist für alle Tarifmitarbeiter bei Siemens der Fall. Dies gilt auch für Mitarbeiter, die per Betriebsübergang von Siemens auf Tochterunternehmen übergegangen sind.
Für AT-Mitarbeiter gilt der tarifliche Kündigungsschutz, wenn sie Gewerkschaftsmitglieder sind. Dies geht aus §1 1.1.3 Persönlicher Geltungsbereich hervor:
"Für alle in diesen Betrieben beschäftigten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die Mitglied der IG Metall sind. Diese gelten als Beschäftigte im Sinne dieses Tarifvertrages."
> in Berlin Siemensdamm haben bis Mitte dieser Woche knapp 100 Mitarbeiter das Angebot zum Wechsel in die NSN Transfergesellschaft bzw. einen Altersteilzeitvertrag angenommen. Somit konnte das Abbauziel leider bislang nicht durch freiwillige Lösungen erreicht werden. Daher tagt nun eine Einigungsstelle zur Festlegung der Auswahlkriterien für die Sozialauswahl bei betriebsbedingten Kündigungen. ...
Schon klar. Entweder Summe X in die BE oder Entlassungen. Wenn das so einfach geht, warum dann erstmal BE anbieten? So ein dummes Zeug. Wenn das gehen würde, hätte man sofort betriebsbedingte Kündigungen ausgesprochen. Als ob man aus "sozialen" Gründen eine BE eröffnet. Augen auf, Kopf einschalten: man verucht Unruhe zu stifften unter der Belegschaft und hofft auf weit mehr BE Unterschreiber.
Im Ernst: es gibt Zahlen zur Anzahl der MA, die für die BE "erwartet" werden. In Wirklichkeit wird durch die panikmacherei versucht weit mehr MA zu entsorgen. Melden sich z.B. 250 MA (wir kennen uns nicht alle persönlich, wissen nicht wieviele wirklich bereit/nicht bereit sind), kommt anschließend nur eine Mail, das sich genug Personen gemeldet haben. Sorry, bei > 50 Jahre/> 20 Jahre dabei, gebe ich nun einmal nich einfach meinen Arbeitsplatz her. Billigster populismus, bereits in MCH erfolgreich gewesen. Wer dort im Nachgang noch meint, die Standorterhaltung ist das Ergebnis von Protesten, gehört in die Ecke der Wenigdenker.
Schon klar. Entweder Summe X in die BE oder Entlassungen. Wenn das so einfach geht, warum dann erstmal BE anbieten? So ein dummes Zeug. Wenn das gehen würde, hätte man sofort betriebsbedingte Kündigungen ausgesprochen. Als ob man aus "sozialen" Gründen eine BE eröffnet. Augen auf, Kopf einschalten: man verucht Unruhe zu stifften unter der Belegschaft und hofft auf weit mehr BE Unterschreiber.
Im Ernst: es gibt Zahlen zur Anzahl der MA, die für die BE "erwartet" werden. In Wirklichkeit wird durch die panikmacherei versucht weit mehr MA zu entsorgen. Melden sich z.B. 250 MA (wir kennen uns nicht alle persönlich, wissen nicht wieviele wirklich bereit/nicht bereit sind), kommt anschließend nur eine Mail, das sich genug Personen gemeldet haben. Sorry, bei > 50 Jahre/> 20 Jahre dabei, gebe ich nun einmal nich einfach meinen Arbeitsplatz her. Billigster populismus, bereits in MCH erfolgreich gewesen. Wer dort im Nachgang noch meint, die Standorterhaltung ist das Ergebnis von Protesten, gehört in die Ecke der Wenigdenker.
158 MA haben einen Brief bekommen, dass ihr Arbeitsplatz wegfällt. Es gibt angeblich bis jetzt 96 Unterschriften, die Deadline zum Unterschreiben wurde auf den 21.11.2012 verlängert. Phase 2 ist also schonmal erreicht. Dazu kommen dann nochmal 24 verhandelbare ATZ-Verträge. Sind also in Summe
noch 38 MA , welche gehen sollen. Die Firma wird nicht so blöd sein, betriebsbedingte Kündigungen auszusprechen, da es noch zu viele Consultants und Leiharbeiter gibt. Ich tippe mal darauf, sie versuchen noch ein paar Freiwillige MA in die BEE zu schaffen und dann wird man von Phase 2 nichts mehr hören.
Nun mal ruhig Blut, die GL klappert wieder mit Listen und Einigungsstelle. Das ist alles Taktik und sorgt nur für Unruhe in der Belegschaft. Aber das ist genau das erklärte Ziel der GL. In München hat man mit Schliessung gedroht und MchM gibt es immer noch und wird und kann auch nicht geschlossen werden. In D'dorf und Berlin wird nicht der Standort aufgelöst, sondern mit betriebsbedingten Kündigungen gedroht. 1. werden sie es nicht tun, weil sie alle Kündigungsschutzklagen verlieren würden und 2. mit einer Einigungsstelle kriegen sie die MA nicht raus, die sie von der Anzahl und Sozialpunkten los werden wollen. Also liebe MA ihr könnt das Thema aussitzen.
Man kann eher die Massnahmen in Bln SD mit denen in D'dorf vergleichen. Denn in MchM hat die GL den Standort schliessen wollen und diejenigen die den Betriebsübergang zu einen der GmbH's widersprochen haben, sind nunmal in der GmbH & Co KG am Standort MchM verblieben. Und es ist doch klar, dass die Widersprüchler gekündigt werden müssen. Aber solange der Standort MchM existiert (und er wird aus Kostengründen nicht geschlossen) haben die gekündigten guten Chancen ihre Kündigungsschutzklagen zu gewinnen. Aber es kostet für die Betroffenen viel Zeit und Geduld, dieses Verfahren auszusitzen. Es ist jedoch damit zurechnen, dass die Betroffenen ein Vergleichsangebot angeboten bekommen werden. Wenn ich die letzten Kündigungsschutzklagen mir anschaue, so hat NSN ein Grossteil der Prozesse schon wegen Verfahrensfehler verloren, so dass in der Sache gar nicht verhandelt werden konnte. Ein Dank an die NSN Manager sei hier angebracht. Für die Unterschrift zu einer unsoziale Namensliste am Standort SD62 gibt es keine Veranlassung. Der BR Bln SD wird sich wahrscheinlich nicht beugen. Der BR in Mch hat ihre MA verraten und sich kaufen lassen.
Solange der BR keine Namenslisten unterschreibt, passiert auch nichts. Allerdings sind mir auch keine Kündigungsschutzklagen von ex-NSN'lern bekannt, die stattgefunden haben und abgeschnmettert wurden. Alle Kollegen, welche in eine BE sind, haben sich dort freiwillig hineinbegeben oder es gab gar keine Alternative, da der nächste Standort zu weit weg, etc. . Kenne niemanden namentlich, der nach dem Widerspruch betriebsbedingt entlassen wurde. Sitzen alle noch da, teils ohne richtige Aufgabe aber unter vollem Gehalt.
Es sieht so aus, dass der BR in Berlin doch Namenslisten zugestimmt hat. Im Interessenausgleich steht zwar, dass „nur“ Auswahlrichtlinien in der Einigungsstelle verhandelt werden. Aber weiter steht, dass die daraus resultierende Liste eine Liste im Sinne des §1 (5) KSchG) http://www.gesetze-im-internet.de/kschg/__1.html ist. Also eine Namensliste!!! Weiter steht, dass der BR keine Widersprüche schreiben wird!
Anonymous User hat geschrieben:
In München hat der BR auch die Namensliste unterschrieben. Daran hängt alles.In Berlin SD gibt es doch laut abgeschlossenem Interessen-Ausgleich ebenfalls in Phase 2 Namenslisten. Es bleibt dabei, bisher ist Düsseldorf der einige Betrieb, die ohne Namenslisten ausgekommen sind. Die Kollegen von Berlin-SD täten gut daran, mal von ihren hohen Roß runterzukommen. Statt hier wieder große Töne zu spucken wie, z. B. " Anonymous User am Freitag 16:32", solltet ihr euch mit den (ex-)Kollegen von Region-Ost unterhalten. Von denen könnt ihr aus erster Hand erfahren, wie es in Berliner BeE läuft...
Der BR in Berlin setzt zunächst auf einvernehmliche Lösungen (Mail vom BR, 19.11.2012, 14:18 Uhr). Die Firma könnte z.B. die Altersstruktur erhalten wollen oder eine auf Business Units bezogene Auswahl ... und die sozialen Auswahlkriterien einbringen ... zusätzliche (24 !! )ATZ Verträge.
Falls man sich nicht einigen kann, ist die letzte Lösung dann schliesslich eine Einigungsstelle. Soweit wird es aber bestimmt nicht kommen, denn so ein Schlichter kostet viel Geld. Falls doch, dann erfolgt die Auswahl ausschliesslich nach sozialen Aspekten über den gesamten Standort. Von den gefürchteten Namenslisten ist hier überhaupt keine Rede.
Die Einigungsstelle ist aber sehr unwahrscheinlich, weil der Arbeitgeber doch seine Spitzenleute ( Key Player ) bestimmt nicht entbehren kann. Hört sich logisch an, aber bei NSN weiss man nie.
Mit etwas Glück finden sich vielleicht noch ein paar "Freiwillige", die gern das schnelle Geld nehmen oder schon zu lange für diesen Verein gearbeitet haben, ausgebrannt sind und keine Zukunft mehr sehen.
Ergo: Eine Düsseldorfer Lösung scheint sich anzubahnen.
Falls man sich nicht einigen kann, ist die letzte Lösung dann schliesslich eine Einigungsstelle. Soweit wird es aber bestimmt nicht kommen, denn so ein Schlichter kostet viel Geld. Falls doch, dann erfolgt die Auswahl ausschliesslich nach sozialen Aspekten über den gesamten Standort. Von den gefürchteten Namenslisten ist hier überhaupt keine Rede.
Die Einigungsstelle ist aber sehr unwahrscheinlich, weil der Arbeitgeber doch seine Spitzenleute ( Key Player ) bestimmt nicht entbehren kann. Hört sich logisch an, aber bei NSN weiss man nie.
Mit etwas Glück finden sich vielleicht noch ein paar "Freiwillige", die gern das schnelle Geld nehmen oder schon zu lange für diesen Verein gearbeitet haben, ausgebrannt sind und keine Zukunft mehr sehen.
Ergo: Eine Düsseldorfer Lösung scheint sich anzubahnen.
Warum zunächst freiwillig? Ist doch klar wie Klopsbrühe. Salamitaktik. Wenn hundert beE unterschreiben, dass sind schon mal ein paar Scheiben von der Wurst abgeschnitten... die anderen unerwünschten Personen kriegt man dann schon noch irgendwie anders vom Hof... Ich halte es persönlich für völligen Schwachsinn, auf irgend welche Tarifverträge und Juristen zu hoffen, dass kann man nur, wenn man eigentlich das Alter für Frühpensionierung hat, und noch ein bischen Kohle extra rauskitzeln kann. Wer aber für die nächsten 100 Jahre noch auf seiner Hände Arbeit angewiesen ist, der suche sich besser einen neuen Job.
Anonymous User hat geschrieben:
Wenn eine Namensliste nach sozialen Kriterien erstellt würde bräuchte sie der Arbeitgeber garnicht. BR abgesegnete Namenslisten haben doch gerade den Charme für den Arbeitgeber diese "hinderlichen Kriterien" zu umgehen.
Wenn die Namensliste nach sozialen Kriterien erstellt wurde und nicht nach den Wünschen des Arbeitgebers, ist doch daran nichts auszusetzen.
Wenn eine Namensliste nach sozialen Kriterien erstellt würde bräuchte sie der Arbeitgeber garnicht. BR abgesegnete Namenslisten haben doch gerade den Charme für den Arbeitgeber diese "hinderlichen Kriterien" zu umgehen.
Lieber Herr aus Düsseldorf, ich weiß nicht an welchem Roß du dich festhälst. Der Beitrag vom Freitag kommt aus München und beruhsollt auf über 6Monate BeE erfahrung - da müßt ihr im Dorf noch hinkommen. Ich stehe dazu, jeder der freiwillig sich meldet,sollte das gut abwägen -mir hat jedenfalls die Beratung beim Betriebsrat geholfen. Ist immer eine individuelle Entscheidung. 2.) Mitarbeiterrechte sind von den Gewerkschaften hart erkämpft worden und stehen nicht zur Disposition. Besonders bei älteren MA ist selbst in Mch die Vermittlung nicht bgerade einfach - man muß mit starken Gehaltseinbußen rechnen (20 bis 50%),das jemand gleichviel oder mehr verdient ist eher selten.
Namenslisten in München M und den Regionen waren eine Folge von geplanten Betriebsschließungen - die ultima ratio des AG so alle Arbeitnehmerrechte auszzuhebeln - mit anderen Worten, die Holzhammermethode mit der man jeden BR klein kriegt. Wenn es in Berlin zu Namenslisten kommen sollte, würde sich bei mir die Standortfrage stellen.
München war eine total andere Situation. Es gab mit der Schließung der Hofmannstraße bereits eine Generalprobe - hier machte der AG gravierende Fehler - deshalb keine SA und keine Namensliste und die Chose wurde teuer. - Mit Mch H waren 10.000 MA seit 2003 abgebaut - rd. 4300 waren in Mch M - Fluktuationsrate bis heute ist rd. einer pro Tag. Der Rest con Com (3600)bestand aus rd. 2000 ATs, einem Altersdurchschnitt von 49, unter 40 waren noch etwas über 10%. Also ziemlich alt und dann noch festnetzlastig. Die Schließung war für deb AG sexy. Der AG mußte zu Verhandlungen gezwungen werden- er wollte anfangs nich mal mit dem BR reden. Jetzt kann man sagen, die IGM hat schlecht gepokert - nur wenn man schlechtere Karten hat. Für mich haben dir Hardlinerim EB zwei Sollbruchstellen eingebaut, den Standort dennoch zu schließen: 1.} Namenslisten (pures Gift für jeder Gewerkschat) wenn die Gewerkschaft über diese Hürde springt, dann 2)90% Zustimmung - bei der Sozialauswahl sollte das wohl erreicht werden - deshalb wohl auch keine Freiwilligenphase - es gabe eine Liste mit über 600 Freiwilligen beim BR. In Mch stand der BR real mit dem Rücken an der Wand. Man sollte hier nichtÄpfel mit Birnen vergleichen.
Ich wünshe euch allen in Berlin viel Glück, das ihr das Schicksal München nicht erleiden müßt.
@Montag 17:11
Gute Zusammenfassung! So war es in München, und man kann die Situation in Berlin nicht einfach mit München gleichsetzen. Berlin sollte ja erhalten bleiben, im Gegensatz zu München. Das ist eine ganz andere Ausgangslage. Allerdings darf man auch nicht übersehen, dass in Berlin die Arbeitslosenquote erheblich höher ist als in München, der Verlust des Arbeitsplatzes folglich weit schlimmer.
Gute Zusammenfassung! So war es in München, und man kann die Situation in Berlin nicht einfach mit München gleichsetzen. Berlin sollte ja erhalten bleiben, im Gegensatz zu München. Das ist eine ganz andere Ausgangslage. Allerdings darf man auch nicht übersehen, dass in Berlin die Arbeitslosenquote erheblich höher ist als in München, der Verlust des Arbeitsplatzes folglich weit schlimmer.
Anonymous User hat geschrieben:
Was die AN bei NSN brauchen, sind BR mit Rückrat und die gibt es nicht in Bln, Mch und Augsburg, sondern in den Regionen Ost und West.######################################################################### In der Region Ost ? LOL die haben doch neben Augsburg als erste Region den Namenslisten zugestimmt.
Bisher gibt es keine Meldungen - weder von der Firmenleitung noch vom BR. Das könnte ein gutes Zeichen sein, denn falls sich keiner freiwillig gemeldet hätte, dann wäre bestimmt der Beginn von Phase2 angekündigt worden - sprich die Verhandlungen mit dem Ziel der Erstellung eines Sozialplans oder sowas in der Art.
Auf Basis von Ploneboard