Business Case - Jobverlagerung nach Indien
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
30.04.2012 22:58
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Flextronics hat einen eigenen BC erstellt. Dieser fiel für Indien nicht positiv aus (u.a. wegen hoher Fluktation, viele Hierachien, Betriebsklima erschwert Innovation/Qualität weil Fehler oft zur Abmahnung führen,...). Die setzen eher auf Osteuropa. Das macht die Sache nicht unbedingt besser, aber es zeigt Schwächen in unserer neuen Aufstellung. Ev. liegt es an fehlender Objektivität und Kreativität unserer Führung. Aber die wurde nun neu refokusiert mit 2 Newcomer, die mit neuen Elan und Kreativität unserem erfahrenen CEO unterstützen wollen
Ich hatte auch schon mal telefonischen Kontakt zu den Indern. Leider konnte ich die am Telefon nicht verstehen. Das was gesprochen wurde, sollte wohl englisch sein, war aber unverständlich. Wenn ich nachgefragt habe, hat er immer schneller gesprochen. Am Ende habe ich einfach aufgelegt. Wenn diese Leute direkten Kontakt zum Kunden bekommen, ist die Firma endgültig kaputt.
@ Der Fehler liegt bei dir, du hättest indisch lernen müssen. Aber vermutlich wärst du mit den curryfressenden Experten vor Ort auch nicht weiter gekommen!
Aber Spaß beiseite der Suri-Inder wird die Kiste schon platt machen, da habe ich keine Sorge. Inkompetenz an allen Ecken, das wird noch ganz fatale Folgen haben. LTE ist nun der Heilsbringer! LOL, nur kauft den Schrott? Diese Frage wird Ranshit wohl auch nicht beantworten können. Das neue installierte Spitzenmanagent sollte ihn mal dazu befragen. Lauter Sackpfeifen soweit man blicken kann.
Anonymous User hat geschrieben:
https://www.youtube.com/watch?v=iMBIoCqqGkU&feature;=related
Wenn ich nachgefragt habe, hat er immer schneller gesprochen.
https://www.youtube.com/watch?v=iMBIoCqqGkU&feature;=related
Ich frage mich wer hier fremdenfeindlich ist? Ich denke es ist unser hochwohlgeborener CEO der xenophob ist. Kritik verträgt er nicht und kann damit nicht umgehen. Wo sie ihm entgegenschlägt versucht er den Standort plattzumachen. Die Arbeit verlagert er in seine Heimat - wer ist hier also fremdenfeindlich?
Anonymous User hat geschrieben:
Es ist eine Schande, wie hier hochqualifizierte indische High-Potentials lächerlich gemacht werden. Das ist Post-Kolonialismus in Reinkultur! Schämt euch!---- das Video ist ja ganz lustig, aber diese Fälle in der konkreten Arbeit sind sehr problematisch,können arbeiten mehr behindern statt helfen. Es wird durch die Inder nicht billiger.Englisch als Verständigung sollte bei Deutschen und Indern Voraussetzung sein! Das richtet sich nicht gegen Inder!
@11:41 Ja klar, dann sollten die Inder auch englisch sprechen. Leider ist das eher urdglisch und damit für deutsche Ohren die darin nicht geübt sind fast nicht verständlich. Wenn ich als Kunde Support bekomme, verlange ich wenigstens, dass ich die Sprache der ich mächtig bin auch verstehe und mich nicht durch ein Genuschel derselben durchwühlen muss.
An Sonntag 12:40: Diejenige, die jetzt so schlimm wie Du auf die Indern schimpfen, haben offenbar einen Schuldigen für ihre Lage gefunden. Die eigenen Fehler werden ausgeblendet. Ein Fehler wäre zum Beispiel, den Verein nicht rechtzeitig verlassen zu haben, wenn er so schlimm es wie Du darüber schimpfst. Warum sind zuverlässige, schlaue und innovative Kollegen in München so lange bei NSN geblieben? Nicht wegen der unfähigen Indern, sondern weil NSN mindestens 30% mehr bezahlt als in der Branche; weil zu jedem Misserfolg leicht ist, die Ursache zu finden: und zwar bei den anderen; weil es bequem ist, durchgefüttert zu werden. Jetzt will NSN in München schliessen und die Inder sind schuld. Das ist zwar eine einfache aber extrem gefährliche Einstellung und dafür schäme ich mich für euch.
Dass in Indien reichlich Mitarbeiter gekündigt wurden, wisst aber schon, oder? Im Werk Oragadam (Nähe Chennai) wurde/wird gestreikt. Dass die Kollegen in Indien nicht besonders effektiv arbeiten, steht für mich außer Frage. Allerdings sind die Mitarbeiter dort genauso unkoordiniert eingesetzt wie im Rest der Welt, was allerdings dem unfähigen Management zuzuschreiben ist. In Deutschland kenne ich ebenfalls jede Menge Kollegen, die völlig unterfordert oder überfordert sind, weil Jobs nicht nach Kompetenz sondern nach Artigkeitsgrad (bloß nicht widersprechen!) und in Vetternwirtschaftmanier verteilt werden. NSN wird scheitern. Dieses Chaos ist endgültig.
Auf Basis von Ploneboard