IGM scheffelt mal wieder in die eigene Tasche
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
10.10.2013 11:46
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Anonymous User hat geschrieben:
Einzelfall? Hier eine kurze Auflistung der bekannt gewordenen prominenten Fälle: Franz Steinkühler, Zwickel (Mannesmann/Esser), Peter Harz und Klaus Volkert (VW), Adler (Siemens), Opel/Bochum, Thyssen-Krupp http://www.wsws.org/de/articles/2013/01/eich-j16.html ....
Und wie hoch ist die Dunkelziffer? Das sind für mich keine Einzelfälle sondern Systemimmamente Fehler. Es geht hier auch nicht um die Vorteilsnahme/Bereicherung von Einzelnen, sondern um die Nachteile, welche den Belegschaften dadurch entstehen (z.B. "Restrukturierunge")!
.... Ist es nicht arg billig, einen - unklaren - Einzelfall für ein pauschales Gewerkschafts-Bashing zu verwenden?...
Einzelfall? Hier eine kurze Auflistung der bekannt gewordenen prominenten Fälle: Franz Steinkühler, Zwickel (Mannesmann/Esser), Peter Harz und Klaus Volkert (VW), Adler (Siemens), Opel/Bochum, Thyssen-Krupp http://www.wsws.org/de/articles/2013/01/eich-j16.html ....
Und wie hoch ist die Dunkelziffer? Das sind für mich keine Einzelfälle sondern Systemimmamente Fehler. Es geht hier auch nicht um die Vorteilsnahme/Bereicherung von Einzelnen, sondern um die Nachteile, welche den Belegschaften dadurch entstehen (z.B. "Restrukturierunge")!
Anonymous User hat geschrieben:
Aufgrund aller bekannt gewordenen Affären der IGM und den Erfahrungen mit dieser Gewrkschaft bei NSN, ist es nicht falsch den Tickermeldungen mehr Glaubwürdigkeit als dern "IGM-Weißwaschern" zu geben.
.... Wissen wir genau, was für Händel bei Löscher-Kaeser-Adler wirklich gelaufen sind oder versucht wurden? Nicht wirklich. Müssen wir alles glauben, was dazu über die Ticker läuft? Wohl kaum. Ist es nicht arg billig, einen - unklaren - Einzelfall für ein pauschales Gewerkschafts-Bashing zu verwenden? Oh ja.
Aufgrund aller bekannt gewordenen Affären der IGM und den Erfahrungen mit dieser Gewrkschaft bei NSN, ist es nicht falsch den Tickermeldungen mehr Glaubwürdigkeit als dern "IGM-Weißwaschern" zu geben.
Anonymous User hat geschrieben:
Da ein GBR-Vorsitzender KEINE Entscheidungen, Verhandlungen oder ähnliches alleine ohne Zustimmung des Gremiums treffen kann, warum sollte er dann dafür mehr Geld bekommen? Er ist einfach nur der Vorsitzende vom Gremium, nicht mehr und nicht weniger!
Über gerechte Bezahlung kann man lange diskutieren. Hat ein GBR-Vorsitzender ein besseres Standing beim Verhandeln, wenn er mehr verdient? Glaub ich nicht. Soll er aufgrund der Verantwortung, die er trägt, weil er für Zehntausende stellvertretend handelt, mehr bekommen? Eher ja; Höhe unklar. Wäre einer, der das Potential zum GBR-Vorsitz bewiesen hat, sein ganzes Berufsleben Elektromonteur geblieben? Eher nicht.
Da ein GBR-Vorsitzender KEINE Entscheidungen, Verhandlungen oder ähnliches alleine ohne Zustimmung des Gremiums treffen kann, warum sollte er dann dafür mehr Geld bekommen? Er ist einfach nur der Vorsitzende vom Gremium, nicht mehr und nicht weniger!
Freitag 18:54: "http://www.wsws.org/... "
World Socialist Website. Na, das ist doch endlich mal eine seriöse Quelle.
Freitag 18:54: "Und wie hoch ist die Dunkelziffer?"
Da galt wieder die alte Demagogenweisheit: Wenn Konkretes einerlei - Dunkelziffer, schnell herbei!
Die Aufgabe des FGDB (Freier Deutscher Gewerkschaftsbund) in der ehemaligen DDR war es, die Staatsinteressen der Belegschaft intelligent zu verkaufen. Die gelebte Praxis der IGM ist es, Konzern- und Managementinteressen der Belegschaft zu verkaufen. IGM Betriebsraete sind verlaengerter Arm der Konzernleitungen. DC.
Anonymous User hat geschrieben:
----- doch nicht TOP das Lumpenpack! Wieso hast du Pharisäer eigentlich die Seiten gewechselt?
Die Aufgabe des FGDB (Freier Deutscher Gewerkschaftsbund) in der ehemaligen DDR war es, die Staatsinteressen der Belegschaft intelligent zu verkaufen. Die gelebte Praxis der IGM ist es, Konzern- und Managementinteressen der Belegschaft zu verkaufen. IGM Betriebsraete sind verlaengerter Arm der Konzernleitungen. DC.
----- doch nicht TOP das Lumpenpack! Wieso hast du Pharisäer eigentlich die Seiten gewechselt?
Anonymous User hat geschrieben:
Auch wenn das hier eigentlich nicht zum Thema gehört, denn hier geht es ausschließlich um die IGM, aber trotzdem werde ich mal darauf antworten.
Die AUB ist die einzige ArbeitNEHMERvertretung bei Siemens / NSN die sich nachhaltig FÜR die Interessen der Mitarbeiter einsetzen. Die einzigen BESTOCHENEN und VERURTEILEN Betriebsräte gibt es bei der IGM!!!
@09:27 Und was ist bzw. war die AUB?
Auch wenn das hier eigentlich nicht zum Thema gehört, denn hier geht es ausschließlich um die IGM, aber trotzdem werde ich mal darauf antworten.
Die AUB ist die einzige ArbeitNEHMERvertretung bei Siemens / NSN die sich nachhaltig FÜR die Interessen der Mitarbeiter einsetzen. Die einzigen BESTOCHENEN und VERURTEILEN Betriebsräte gibt es bei der IGM!!!
@10:58 das weis ich. Es ging aber in meiner Frage um die Abstimmung in der betreffenden BR-Sitzung. Nur dem AG und dem BR waren die Inhaltsnamen der Namensliste bekannt, und nicht den IGM-Mitgliedern bei der Mitgliederversammlung. Den Kommisionsmitgliedern waren diese auch zu keinen Zeitpunkt bekannt. Zu diesem Zeitpunkt wußte auch niemand, wie sich diese Namenslisten zusammensetzten. Die meisten sind wohl davon ausgegangen, das es sich um sozialverträgliche Listen handelte....
Anonymous User hat geschrieben:
Stimmt, ich kann mich an eine Vermutung des jetzigen GBR-Vorsitzenden erinnern, der meinte NSN/Siemens hätten aus den "schlechten" Erfahrungen von 2003 gelernt und würde keine so "krasse" Liste wie 2002/2003 mehr aufstellen. Tja NSN/Siemens hat gelernt wie es mit Hilfe des BR/IGM eine Namensliste nach eigenem Gusto durchdrückt ...
@10:58 das weis ich. Es ging aber in meiner Frage um die Abstimmung in der betreffenden BR-Sitzung. Nur dem AG und dem BR waren die Inhaltsnamen der Namensliste bekannt, und nicht den IGM-Mitgliedern bei der Mitgliederversammlung. Den Kommisionsmitgliedern waren diese auch zu keinen Zeitpunkt bekannt. Zu diesem Zeitpunkt wußte auch niemand, wie sich diese Namenslisten zusammensetzten. Die meisten sind wohl davon ausgegangen, das es sich um sozialverträgliche Listen handelte....
Stimmt, ich kann mich an eine Vermutung des jetzigen GBR-Vorsitzenden erinnern, der meinte NSN/Siemens hätten aus den "schlechten" Erfahrungen von 2003 gelernt und würde keine so "krasse" Liste wie 2002/2003 mehr aufstellen. Tja NSN/Siemens hat gelernt wie es mit Hilfe des BR/IGM eine Namensliste nach eigenem Gusto durchdrückt ...
Es ist immer eine Frage der Ausgangslage. Die damalige Ausgangslage war eine komplette Betriebsschließung. Während in Italien allein schon bei der Androhung der Entlassung von "ein paar Hundert" Mitarbeitern gegenüber tausenden Beschäftigter in einem Werk selbiges innerhalb kürzester Zeit ( 1 Stundw) für mehrere Monate lahmgelegt war fehlt es gemeinhin dem "deutschen" an solch einer spontanen Solidaraktion. Selbst wenn es im Extremfall eine Selbstverbrennung gegeben hätte, was hätte so ein unsinniges Opfer gebracht? In Frankreich wurden seinerzeit spontan gewisse Manager in der Firma fesstgesetzt. Ja, es ist richtig, Sie haben von 2003 gelernt, und zwar wie sie es besser machen. Nur die Arbeitnehmer haben nichts in Sachen gemeinsamer Solidarität gelernt. Solidarität hiuelt dann auch nur solange, bis man genau wuste, das man selbst nicht betroffen ist........
@DO 10:58: das ist so nicht richtig.
Es wurde immer versprochen, dass über das endgültige Verhandlungsergebnis nochmals abgestimmt wird. Dieses Versprechen wurde durch die IGM-Verantwortlichen gebrochen.
Ansonsten war die Abstimmung per Akklamation ein Witz. Es wurde nicht nach Enthaltungen gefragt. Es es war keine Zeit, das Ergebnis vor einer Abstimmung wenigstens einige Stunden in Ruhe im Kollegenkreis zu diskutieren. Die Kollegen wurde in bester "Sportpalast"-Manier überrumpelt. Und mir sage keiner, dass dieses miese, demagogische Spiel nicht minutiös geplant war.
Es wurde immer versprochen, dass über das endgültige Verhandlungsergebnis nochmals abgestimmt wird. Dieses Versprechen wurde durch die IGM-Verantwortlichen gebrochen.
Ansonsten war die Abstimmung per Akklamation ein Witz. Es wurde nicht nach Enthaltungen gefragt. Es es war keine Zeit, das Ergebnis vor einer Abstimmung wenigstens einige Stunden in Ruhe im Kollegenkreis zu diskutieren. Die Kollegen wurde in bester "Sportpalast"-Manier überrumpelt. Und mir sage keiner, dass dieses miese, demagogische Spiel nicht minutiös geplant war.
Anonymous User hat geschrieben:
Den Eindruck hatte ich auch. Die Abstimmung wurde wohlweißlich nicht in der gleichen Art und Weise wie eine Urabstimmung für Streik und Annahme eines Verhandlungsergebnisses abgestimmt. Dann wäre es vermutlich anders gelaufen. "Wir standen unter Zeitdruck" lass ich da nicht gelten. "Sportpalast"-Manier trifft es ganz gut ...
.... Ansonsten war die Abstimmung per Akklamation ein Witz. ... Die Kollegen wurde in bester "Sportpalast"-Manier überrumpelt. Und mir sage keiner, dass dieses miese, demagogische Spiel nicht minutiös geplant war.
Den Eindruck hatte ich auch. Die Abstimmung wurde wohlweißlich nicht in der gleichen Art und Weise wie eine Urabstimmung für Streik und Annahme eines Verhandlungsergebnisses abgestimmt. Dann wäre es vermutlich anders gelaufen. "Wir standen unter Zeitdruck" lass ich da nicht gelten. "Sportpalast"-Manier trifft es ganz gut ...
Tja was soll man da sagen? Auf der einen Seite wollen die Menschen schnell, umfangreich und vor allem zeitnah informiert und beteiligt werden. Und dann? Dann fühlt man sich überrumpelt! Was soll das denn? Es wurde damals alles was den Kommissionsmitgliedern bekannt war auch vorgetragen und auch auf Nachfragen erläutert. Das mit dem Zeitfaktor ist eben so eine Sache, wenn die Gegenseite bzw. die Verhandlungen dem Totalabbruch drohen und zurück zum ursprünglichen Plan zurückfallen "BETRIEBSSCHLIE?UNG". Wünschen Sie sich nicht, Bestandteil solch einer Verhandlungsdelegation zu sein. Man wird es nie irgendjemanden recht machen können. Das Ergebnis ist ein Ergebnis der jeweiligen Umstände der damaligen Zeit. Klar es ist immer einfacher im Nachhinein sich hinzustellen und zu sagen das hätte man besser machen können. Es hilft den damals hiervon betroffenen jedoch nicht weiter. Es wäre aber gut, sich zu überlegen, wie es denn dann in der Zukunft laufen könnte. Das ist dann ja wohl auch bei den Nachfolgenden Standortverhandlungen entsprechend geschehen!? Aber gehen wir einmal davon aus, es wäre zu einen Streik gekommen: Was wäre dann wohl passiert? Der AG hätte die Streikenden und alle anderen wohl vom Betrieb ausgeschlossen (Aussperrung). Fole wäre dann gewesen, das die IGM-Mitglieder Streikgeld erhalten, die Mitläufer hingegen nichts. Zudem wäre dies wohl einer sofortigen Standortschließung gleichgestellt gekommen. Ein Großteil der "Funktionen" war ja eh schon paralell irgendwo anders vorhanden, so das dies fast keine Auswirkungen gehabt hätte. Abgesehen von ein oder zwei Projekten. Aber dies hätten Sie dann wohl als zusätzlichen Grund einer Schließung verwendet. Aber es ist gut, das Sie wohl in der Verhandlundkommission bzw. in der Delegation waren! Es ist gut, wenn man über seine Gefühle spricht und das erlebte entsprechend verarbeiten kann. Was schließen Sie aus dem erlebten? ICh denke es ist an der Zeit diverse Dinge politisch zu ändern. Es ist an der Zeiot, das nicht der Staat die "Verluste" der Arbeitgeber, sondern alle diese selbst tragen müssen.......
@21:24 - @10:49 wir haben das hier seit April 2012 ausgiebigst von allen Seiten durchdiskutiert, es ändert nach über anderthalb Jahren nichts an der Situation von uns BEElern. Angst ist halt ein schlechter Ratgeber - auf der Liste hätte auch Josef Ratzinger und Jesus bin Joseph stehen können - die wären heute noch in der BEE. Was ich von der IGM und dem nicht zuständigen BR verlange ist, dass sie sich bei noch 700 Leuten in der BEE nach über 17 Monaten endlich um die krotten schlechte Bilanz dieser BEE kümmern. Hier stehen sie bei dem Verfahren 2011 in der Pflicht.
@11:01
Ja, genau. Es hat wirklich keinen Sinn, diese alte Diskussion wieder aufzuwärmen. Damit ist niemandem geholfen.
Ich kann dir guten Gewissens versichern, dass sich die IGM und auch der offiziell nicht mehr zuständige BR von nsn München sehr wohl aktiv um unsere Anliegen kümmern. Es gab kürzlich wieder eine Info-Mail an den IGM-BeE-Verteiler und ich rechne damit, dass es auch bald wieder eine Info-Veranstaltung gibt. Am 19. September fand ja sogar ein Treffen mit dem bayerischen Wirtschaftsminister statt.
Wobei natürlich die Frage offen bleibt, was sich der FDP-Minister von dieser Aktion erhofft hat. Vielleicht ein paar Stimmen für die FDP bei der Bundestagswahl, denn die Landtagswahl war ja schon gelaufen, und zwar mit einem katastrophalen Ergebnis für die bayerische FDP. Und für den Bundestag hat es dann auch nicht ganz gereicht.
Ja, genau. Es hat wirklich keinen Sinn, diese alte Diskussion wieder aufzuwärmen. Damit ist niemandem geholfen.
Ich kann dir guten Gewissens versichern, dass sich die IGM und auch der offiziell nicht mehr zuständige BR von nsn München sehr wohl aktiv um unsere Anliegen kümmern. Es gab kürzlich wieder eine Info-Mail an den IGM-BeE-Verteiler und ich rechne damit, dass es auch bald wieder eine Info-Veranstaltung gibt. Am 19. September fand ja sogar ein Treffen mit dem bayerischen Wirtschaftsminister statt.
Wobei natürlich die Frage offen bleibt, was sich der FDP-Minister von dieser Aktion erhofft hat. Vielleicht ein paar Stimmen für die FDP bei der Bundestagswahl, denn die Landtagswahl war ja schon gelaufen, und zwar mit einem katastrophalen Ergebnis für die bayerische FDP. Und für den Bundestag hat es dann auch nicht ganz gereicht.
Anonymous User hat geschrieben:
Mein beE-Berater meint die Bilanz sei sehr gut, mit Trend <50 natürlich besser als >50. Da könnt ihr euch vorstellen in welchem Ausmaß regelmäßig von den Firmen und Gewerkschaften (ältere) Mitarbeiter geräuschlos über Transfergesellschaften entsorgt werden.
... Was ich von der IGM und dem nicht zuständigen BR verlange ist, dass sie sich bei noch 700 Leuten in der BEE nach über 17 Monaten endlich um die krotten schlechte Bilanz dieser BEE kümmern. Hier stehen sie bei dem Verfahren 2011 in der Pflicht.
Mein beE-Berater meint die Bilanz sei sehr gut, mit Trend <50 natürlich besser als >50. Da könnt ihr euch vorstellen in welchem Ausmaß regelmäßig von den Firmen und Gewerkschaften (ältere) Mitarbeiter geräuschlos über Transfergesellschaften entsorgt werden.
...mehr zuständige BR von nsn München sehr wohl aktiv um unsere Anliegen kümmern. Es gab kürzlich wieder eine Info-Mail an den IGM-BeE-Verteiler und ich rechne damit, dass es auch bald wieder eine Info-Veranstaltung gibt.
Vom beE-Bereit hört man überhaupt nichts mehr. Ist dieser verschollen? Info-Mail und Info-Veranstaltungen, dies ist wohl das einzige wo die IGM aktiv ist. Ach ja, sie war ja auch aktiv mit dem IGM-dominierenden BR in Mch M, dass sie viele Mitarbeiterinnen gemeinsam entsorgt haben.
Ich gebe auch Freitag 12:47 Uhr recht. Ohne die Initiative der beE'ler wäre diese Aktion "Treffen mit dem Wirtschaftsminister" gar nicht zustande gekommen.
Anonymous User hat geschrieben:
Du mußt das immer im Vergleich zu seinen Erfahrungen bei anderen Transfergesellschaften sehen. Der Berater ist kein Zyniker sondern ein ganz netter.
@12:54 - wie kann dieser A..ch von Berater sagen, dass die Bilanz gut ist, wenn noch über 700 Kollegen ohne Job sind.
Diesem Zyniker würde ich am liebsten eines in die Fr..se hauen, wenn ich wüsste, wer das ist.
Du mußt das immer im Vergleich zu seinen Erfahrungen bei anderen Transfergesellschaften sehen. Der Berater ist kein Zyniker sondern ein ganz netter.
hi @ all, hier do 21:24. Es ging mir hier nicht um ein erneutes lostreten des bereits immer und immer wieder diskutierten was wäre gewesen wenn und somit einem möglichen Aufwärmen. Sorry, das das nicht so rüberkam. Aber es ist eben eine alte Weisheit, dass man es nicht allen recht machen kann. Zudem stellte sich mir das die Frage, was denn der "Vorposter" außer nur man hätte sollen etc. selbst in der zukunft hierzu beitragen möge, um so etwas für die Zukunft zu vermeiden. Es geht im Grunde nur indem wir dies politisch ändern. Ein erster Anfang wurde mit dem "Zeilbrief" eingeleitet. Wir müssen dies ändern, nicht nur weil wir direkt betroffen sind, sondern weil dieser Zustand allgemein der Gesellschaft auf lange Sicht gesehen schadet. Das ist meine Meinung.
@Freitag 23:48
Ja, so sehe ich das auch. Es gibt wirklich noch viel zu tun. Darum ist es meiner Ansicht nach wichtig, dass diejenigen, die für uns im Frühjahr 2012 die Verhandlungen mit dem Arbeitgeber führten, jetzt nicht den Mut verlieren und sich frustriert zurückziehen. Sie werden noch gebraucht.
Wir dürfen nicht vergessen, dass es in Deutschland auch Menschen gibt, die im Gegensatz zu den Initiatoren der Minister-Aktion nicht in der Lage sind, so selbstbewusst aufzutreten und auf ihre Lage aufmerksam zu machen. Die brauchen aktive, engagierte Gewerkschafter, die sich für sie einsetzen und für sie sprechen.
Nicht jeder hat die Fähigkeit, als "Lobbyist in eigener Sache" tätig zu werden. Ich selbst habe mich natürlich nicht an der Brief-Aktion beteiligt, denn meine Qualifikation ist im Vergleich zu den Initiatoren dieser Aktion irgendwo zwischen mittelprächtig und unterirdisch anzusiedeln. Das weiß ich. Ich weiß aber auch, dass es Leute gibt, die noch einen Kilometer unter mir stehen, was die Qualifikation und die Vermittelbarkeit auf dem Arbeitsmarkt angeht!
Für mich und für diejenigen, die noch schlechter dran sind als ich, interessiert sich mit Sicherheit weder ein Minister noch ein Siemens-Manager. Die können so ein "Krümelchen" wie mich doch gar nicht wahrnehmen, geschweige denn ernst nehemen! Aber auch NCI repräsentiert, soweit ich das beurteilen kann, eher eine Gesellschaftsschicht, der ich definitiv nicht angehöre - und meine "Friends & Fans" erst recht nicht!
So gesehen, ist es doch verständlich, dass ich weiterhin Mitglied der IGM bleibe und vor allem meine Freundschaft zu einigen besonders engagierten IGM-Aktivisten nicht aufs Spiel setzen möchte, egal was auch immer auf mich noch zukommt.
Ja, so sehe ich das auch. Es gibt wirklich noch viel zu tun. Darum ist es meiner Ansicht nach wichtig, dass diejenigen, die für uns im Frühjahr 2012 die Verhandlungen mit dem Arbeitgeber führten, jetzt nicht den Mut verlieren und sich frustriert zurückziehen. Sie werden noch gebraucht.
Wir dürfen nicht vergessen, dass es in Deutschland auch Menschen gibt, die im Gegensatz zu den Initiatoren der Minister-Aktion nicht in der Lage sind, so selbstbewusst aufzutreten und auf ihre Lage aufmerksam zu machen. Die brauchen aktive, engagierte Gewerkschafter, die sich für sie einsetzen und für sie sprechen.
Nicht jeder hat die Fähigkeit, als "Lobbyist in eigener Sache" tätig zu werden. Ich selbst habe mich natürlich nicht an der Brief-Aktion beteiligt, denn meine Qualifikation ist im Vergleich zu den Initiatoren dieser Aktion irgendwo zwischen mittelprächtig und unterirdisch anzusiedeln. Das weiß ich. Ich weiß aber auch, dass es Leute gibt, die noch einen Kilometer unter mir stehen, was die Qualifikation und die Vermittelbarkeit auf dem Arbeitsmarkt angeht!
Für mich und für diejenigen, die noch schlechter dran sind als ich, interessiert sich mit Sicherheit weder ein Minister noch ein Siemens-Manager. Die können so ein "Krümelchen" wie mich doch gar nicht wahrnehmen, geschweige denn ernst nehemen! Aber auch NCI repräsentiert, soweit ich das beurteilen kann, eher eine Gesellschaftsschicht, der ich definitiv nicht angehöre - und meine "Friends & Fans" erst recht nicht!
So gesehen, ist es doch verständlich, dass ich weiterhin Mitglied der IGM bleibe und vor allem meine Freundschaft zu einigen besonders engagierten IGM-Aktivisten nicht aufs Spiel setzen möchte, egal was auch immer auf mich noch zukommt.
@9:57 - Liebe Kollegin, mach Dich nicht kleiner als Du bist. In diesem Sch..ß-System, wird jeder - egal ob mit oder ohne Diplom - gleich mies behandelt. Im Endeffekt werden wir alle von der Wirtschaftsmafia, nur als beliebig austauschbare Produktionsfaktoren (aus-)genutzt, die man nach belieben wegwerfen kann, wie einen schmutzigen Lumpen. Achtung vor dem Menschen gibt es hier nicht.
Gegenwehr ist nur durch Solidarität möglich. Wir sollten uns daher nicht in einzelne Gruppen auseinander dividieren lassen.
Gegenwehr ist nur durch Solidarität möglich. Wir sollten uns daher nicht in einzelne Gruppen auseinander dividieren lassen.
Jaja die IGM. Bei Vodafone ist es der IGM gelungen, die Ausgründung einer Servicegesellschaft zu verhindern- dafür bekommen neue Mitarbeiter in der Zukunft statt 30.000 Euro nur noch 22.000 Euro. Was soll man dazu noch sagen? http://www.rp-online.de/wirtschaft/vodafone-stoppt-gruendung-von-billigtochter-1.3724543
Anonymous User hat geschrieben:
Dafür tut man was für die GBR Vorsitzenden
"Warum die Bezüge Adlers deutlich stiegen, angeblich damals um deutlich mehr als 100.000 Euro, ist offen. Eine Anhebung nur aufgrund seiner Tätigkeit im Betriebsrat ist Rechtsexperten zufolge jedenfalls unzulässig. .... Im Jahr 2008 hatte es bei Siemens einen deutlichen Abbau von Arbeitsplätzen gegeben. Adler hatte den Maßnahmen damals zugestimmt. Der Betriebsratschef sei für das Management "sehr angenehm" gewesen, heißt es."
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/interne-querelen-bei-siemens-eine-frage-des-geldes-1.1790410
Jaja die IGM. Bei Vodafone ist es der IGM gelungen, die Ausgründung einer Servicegesellschaft zu verhindern- dafür bekommen neue Mitarbeiter in der Zukunft statt 30.000 Euro nur noch 22.000 Euro. Was soll man dazu noch sagen? http://www.rp-online.de/wirtschaft/vodafone-stoppt-gruendung-von-billigtochter-1.3724543
Dafür tut man was für die GBR Vorsitzenden
"Warum die Bezüge Adlers deutlich stiegen, angeblich damals um deutlich mehr als 100.000 Euro, ist offen. Eine Anhebung nur aufgrund seiner Tätigkeit im Betriebsrat ist Rechtsexperten zufolge jedenfalls unzulässig. .... Im Jahr 2008 hatte es bei Siemens einen deutlichen Abbau von Arbeitsplätzen gegeben. Adler hatte den Maßnahmen damals zugestimmt. Der Betriebsratschef sei für das Management "sehr angenehm" gewesen, heißt es."
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/interne-querelen-bei-siemens-eine-frage-des-geldes-1.1790410
Auf Basis von Ploneboard