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Was ist bei Opel anders als bei NSN?

erstellt von Anonymous User zuletzt verändert: 17.02.2017 11:16
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Was ist bei Opel anders als bei NSN?

Abgeschickt von Anonymous User am 15.Februar 2017 18:29
Bundesregierung schaltet sich bei Opel ein. Merkel schickt drei Minister vor. Im Berliner Kabinett bekommt das Thema Opel oberste Priorität. Gleich drei Minister nehmen sich dem geplanten Verkauf des Autobauers persönlich an. Auch die Kanzlerin steht für Gespräche bereit. Für das Verhalten von GM und Peugeot gibt es Kritik. http://www.n-tv.de/wirtschaft/Bundesregierung-schaltet-sich-bei-Opel-ein-article19704241.html

Re: Was ist bei Opel anders als bei NSN?

Abgeschickt von Anonymous User am 15.Februar 2017 21:31
Opel kennt wohl jeder in der deutschen Bevölkerung. Wer bitte kannte schon NSN? Wenn ich nicht dort gearbeitet hätte, wäre mir der Laden auch gleichgültig geblieben.

Re: Was ist bei Opel anders als bei NSN?

Abgeschickt von Anonymous User am 15.Februar 2017 22:44
Was da anders ist, kann ich dir sagen:
Die Regierung sieht die Automobilindustrie als den zentralen Wirtschaftsfaktor in Deutschland an. Davon hängen ganz viele Arbeitsplätze nicht nur direkt, sondern auch indirekt, in der Zulieferindustrie ab. Wenn die Autoindustrie einen Schnupfen bekommt, dann kriegt der Rest des Landes Lungenentzündung oder Schlimmeres.

Persönlich halte ich diese Strategie für nicht zukunftsfähig und für zu kurz gesprungen. Die Automobilindustrie ist aus meiner Sicht eine Branche ohne Zukunft, Elektromobilität hin oder her: der Verkehr erstickt an sich selbst. Egal ob ein E-Mobil im Stau steht oder ein Benziner.

Wirkliche Zukunftsbranchen, das haben wir in Deutschland verschlafen: Keine Computerindustrie, keine Telekommunikation, Halbleiter mit Infineon nur in einer Nische positioniert.
Deutschland schafft sich ab.

Re: Was ist bei Opel anders als bei NSN?

Abgeschickt von Anonymous User am 17.Februar 2017 12:16
Anonymous User hat geschrieben:
Was da anders ist, kann ich dir sagen:
Die Regierung sieht die Automobilindustrie als den zentralen Wirtschaftsfaktor in Deutschland an. Davon hängen ganz viele Arbeitsplätze nicht nur direkt, sondern auch indirekt, in der Zulieferindustrie ab. Wenn die Autoindustrie einen Schnupfen bekommt, dann kriegt der Rest des Landes Lungenentzündung oder Schlimmeres.

Persönlich halte ich diese Strategie für nicht zukunftsfähig und für zu kurz gesprungen. Die Automobilindustrie ist aus meiner Sicht eine Branche ohne Zukunft, Elektromobilität hin oder her: der Verkehr erstickt an sich selbst. Egal ob ein E-Mobil im Stau steht oder ein Benziner.

Wirkliche Zukunftsbranchen, das haben wir in Deutschland verschlafen: Keine Computerindustrie, keine Telekommunikation, Halbleiter mit Infineon nur in einer Nische positioniert.
Deutschland schafft sich ab.



------------------------------------- derzeit Wahlkampf: Saar, NRW, SH - dann BWT - natürlich ist es sinnlos - Peugeot wird seine Restrukturierung in den Folgejahren machen wie es Nokia gemacht hat. Die wollen Marktanteil und die Marke - Entwicklung wird zentral ablaufen und nicht in D. Natürlich hat gerade Siemens mit der Nachrichtentechnik die deutsche Kommunikation- und eine Schlüsselkommunikation gekillt. Wird sicher in der Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen. Dafür können Sie jetzt Windmühlen bauen.
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