NSN ist (leider) sowas von mausetod!
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
12.02.2013 23:11
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Mittlerweile habe ich die Lager gewechselt zum Telko-Anbieter. Ich kann euch sagen NSN war dort immer Teil einer second vendor Strategie. Heute spielt NSN in keinem Produktfeld mehr eine Rolle und Huawei macht flächendeckend das Rennen. Selbst eine EWSD wird mangels Ersatzteile entsorgt. Wie konnte man sich nur so zielstrebig selbst aus dem Markt kicken.
das wünsche jedem ehemaligen Kollegen von Herzen!
Aber ein 'gutgerechnetes' Quartal reicht leider nicht zum Überleben.
Der benchmark sind 2,4 Milliarden $ Gewinn in 2012.
Das ist viel Kohle mit der man echte Innovationen schaffen kann:
http://www.it-times.de/news/nachricht/datum/2013/01/07/huawei-gewinnsprung-beim-nokia-siemens-networks-rivalen-erwartet/
Dagegen ist die schwarze null im Quartal erbärmlich und zeigt, dass die NSN Probleme viel vielschichtiger sind als das ein oder andere 'non productive staff'
Bei den vielen Beiträgen hier im Forum mit dem Tenor 'NSN ist mausetot' kommt es mir so vor, als würden diejenigen, die jetzt nicht mehr bei NSN sind, sich ihre eigene Situation schönreden. Psychologisch ist das durchaus verständlich. Was wirklich zählt sind aber nicht die persönlichen Erfahrungen des Thread-Erstellers bei seinem neuen Arbeitgeber ("Telko-Anbieter"), sondern die Geschäftszahlen von NSN.
Eine Firma muss sich auf das konzentrieren, was Geld bringt. Auch kleine Firmen sind überlebensfähig, solange sie profitabel sind.
Anonymous User hat geschrieben:
Wenn du nach den Geschäftszahlen gehst, dann ist NSN eine Totgeburt.
Bei den vielen Beiträgen hier im Forum mit dem Tenor 'NSN ist mausetot' kommt es mir so vor, als würden diejenigen, die jetzt nicht mehr bei NSN sind, sich ihre eigene Situation schönreden. Psychologisch ist das durchaus verständlich. Was wirklich zählt sind aber nicht die persönlichen Erfahrungen des Thread-Erstellers bei seinem neuen Arbeitgeber ("Telko-Anbieter"), sondern die Geschäftszahlen von NSN. Eine Firma muss sich auf das konzentrieren, was Geld bringt. Auch kleine Firmen sind überlebensfähig, solange sie profitabel sind.
Wenn du nach den Geschäftszahlen gehst, dann ist NSN eine Totgeburt.
Anonymous User hat geschrieben:
Ich glaube eher, dass viele die jetzt noch bei NSN sind, sich ihre eigene Situation schönreden. Psychologisch ist auch das durchaus verständlich. Ich fürchte nur die Realität holt ech sehr schnell ein - versucht die wirtschaftliche Situation und die Chancen am Markt etwas zu objektivieren und lasst euch nicht von Parolen und einem geradeso schwarzgerechneten Quartal blenden. Ich wünsche allen Verbliebenen wirklich nur das Beste
Bei den vielen Beiträgen hier im Forum mit dem Tenor 'NSN ist mausetot' kommt es mir so vor, als würden diejenigen, die jetzt nicht mehr bei NSN sind, sich ihre eigene Situation schönreden. Psychologisch ist das durchaus verständlich. ....
Ich glaube eher, dass viele die jetzt noch bei NSN sind, sich ihre eigene Situation schönreden. Psychologisch ist auch das durchaus verständlich. Ich fürchte nur die Realität holt ech sehr schnell ein - versucht die wirtschaftliche Situation und die Chancen am Markt etwas zu objektivieren und lasst euch nicht von Parolen und einem geradeso schwarzgerechneten Quartal blenden. Ich wünsche allen Verbliebenen wirklich nur das Beste
Anonymous User hat geschrieben:
Jeder BWL'ler im vierten Semester kann dir schnell runterdeglinieren, warum auch die aktuellen Zahlen weit weg von GUT sind. Diese Umsatzrendite ist nach wie vor krank!
Dass die Geschäftszahlen in der Vergangenheit schlecht waren, ist unbestritten. Aber dass die aktuellen Zahlen gut sind, lässt sich ebenfalls nicht bestreiten, auch wenn einige hier das gern so hätten. Die "Totgeburt" erfreut sich guter Gesundheit.
Jeder BWL'ler im vierten Semester kann dir schnell runterdeglinieren, warum auch die aktuellen Zahlen weit weg von GUT sind. Diese Umsatzrendite ist nach wie vor krank!
@Samstag 21:05: wie heisst deine Telko denn ? Stadtwerke Tuntenhausen ? Wir (bei NSN) sind noch lange nicht Tot. Die die geblieben sind (oder bleiben mussten) kämpfen auf jeden Fall weiter. Und es sieht so aus als dass wir die Talsohle durchschritten haben. Frustriert oder nicht frustiert, Metaller oder nicht-Metaller, egal: wir haben nur 2 Feinde (na ja: "Rivalen" eher) : Huawei und Ericsson. Und den Ranshit: der überleben wir auch noch, es sieht so aus das der nächster bald an den Start geht.
Talsohle durchschritten!!?? Ich lach mich tot. Dein Kommentar wurde auch schon mal 2003 so geschrieben. Die Wahrheit ist, dass wir immer noch auf einer schiefen Ebene sind und am Ende steht die Hölle mit weit offenen Toren (wie gesagt, ich rede nur von NSN-München/Deutschland). Die anderen Ranjits dieser Welt werden weitermachen. Da stellt sich eigentlich nur noch die Frage, ob es 2013 oder 2014 den Todesstoß gibt.
P.S. gibts dieses Jahr wieder ein Girlsday? Da kann sich das Töchterlein anschauen, wo sich Papi aufgearbeitet hat, bevor er gefeuert wurde!
NSN ist nicht mausetot und wird es auch nicht werden. Ich glaube kaum, dass die Telko-Industrie, genauer die Betreiber, Interesse an einem Duopol aus LME und Huawei haben. Natürlich werden sie NSN nicht sponsoren um zu Überleben aber sie werden kaum Interesse haben, dass zwei grosse Lieferanten Preise und Konditionen diktieren. Aus Eigentinteresse heraus werden die Betreiber sicherstellen dass Wettbewerb weiterhin bestehen wird. Dazu gehören mehr als zwei Lieferanten. Deswegen glaube ich auch, dass z.B. Nokia als Handylieferant mit Microsoft Betriebssystem überleben wird. Niemand wird sich ausschliesslich auf das Duopol Apple und Samsung verlassen bzw. IOS und Android.
NSN konnte nicht auf der ganzen Breite mitspielen und fokussiert sich jetzt eben auf eine (breite) Nische namens MBB. Nischenplayer können auch profitabel sein. Beispiele dafür gibt es in allen Industriezweigen zur Genüge.
Die Gründe für den Niedergang von NSN sind falsche Strategie von Anfang an die jetzt korrigiert wurde. Die Kollegen die gehen mussten sind nicht schuld an den vergangenen schlechten Zahlen.
Ich staune, dass es immer noch NSN Manager gibt, die an ihrer Firma glauben. Aber letztendlich bleiben nur 2 von 4 Wettbewerbern übrig und dazu zählt garantiert nicht NSN und ALU. Die Unternehmenszahlen von NSN sind doch so geschönt, dass die 3 Mrd € Kredite nicht fällig gestellt werden. Ich kann nur als NSN Mitarbeiter bestätigen, das diese Firma MAUSETOD ist!
Ob's NSN in Zukunft nicht gibt: ?
Ein's ist aber sicher, Huawei ist im Endeffekt eine Aussenstelle der China Investment Bank (so wie auch Siemens als Bank mit Elektroabteilung) und eins ganz sicher nicht: Profitabel. Und übrigens, wer viel Lachen möchte, fragt doch mal Huawei Mitarbeiter in DE, wie's mit Mitarbeiteraktien steht...
Es gibt bei Huawei nur Aktien für Headquarter-Mitarbeiter. Der lokales MA in z.B. Deutschland kriegt keine Aktien. wie war denn das zu Siemens Zeiten. Oooops! Auch unsere damaligen lokalen Mitarbeiter in z.B. Marokko konnten keine Mitarbeiteraktien erwerben.
Die Huawei Aktien können übrigens nicht gehandelt werden sondern können ausschliesslich wieder an Huawei zurückgegeben werden. Huaei legt dann den Preis fest. Dennoch sind die Dinger bei den Stammhaus Mitarbeitern begehrt da die Dividende schon mal ein ganzes Jahresgehalt ausmachen kann. Es gibt ca. 60.000 Aktionäre bei Huawei.
und weiterhin:
http://quotes.wsj.com/CN/002502
und dann mal auf 3 jahre klicken, wenn einer den Bach runter geht, dann ja wohl Huawei Technologies.........
Die Aktien werden an chinesische Angestellte des HQ ausgegeben ähnlich der Mitarbeiteraktien der Siemens AG. Die Firma legt den Ausgabepreis fest und die MAs können dann kaufen oder auch nicht. Die Aktionäre können die Aktien nicht an der Börse verkaufen sondern ausschliesslich wieder zurück an Huawei verkaufen und zwar zu einem vom Unternehmen festgelegten Preis. Verstehe nicht wieso das ein Kündigungsgrund sein soll.
Die Aktie ist also innerhlab von 3 Jahren von 49 CNY auf ca 10 CNY gefallen. Also von ca. 4 Euro auf einen Euro. Wie war doch gleich die Entwicklung von WKN 870737 in den letzten 3 Jahren?
Klar Mann, 49 zu 10 ist natürlich nicht das Gleiche wie 9.17 (15.1.2009) zu 3.25 (11.1.2012), der Witz liegt dabei, dass eine Mitarbeiteraktie, die vom Arbeitgeber ausgegeben wird, der den Ausgabekurs bestimmt und NUR an den Arbeitgeber der den Rücknahmekurs bestimmt, zurückgenommen wird, nicht als Mitarbeiteraktie gilt, sondern als zinsloses Darlehen.
Anonymous User hat geschrieben:
Ist schon richtig, dass die Betreiber kein Interesse an einem Mono-/Duopol haben, aber es stellt sich doch niemand hin und kauft ggf. eine teurere oder/und schlechtere Lösung (wenn's nicht so gesehen werden würde, hätte NSN wohl weniger Probleme), nur um den Markt zu stützen. Das sollen dann mal schön die anderen machen und... oops... ist das Mono-/Duopol dann doch Realität. Was folgt ist klar: sobald Huawei mal eine marktbeherrschende Stellung hat, ziehen die auch die Preise an. Kann man an bestimmten Märkten sehr schön sehen. Solange es keine Regulierung von der Politik gibt, gilt immer das Gesetz des Marktes und man braucht auch nicht auf das Eigeninteresse der Betreiber setzen. Eher verstaatlicht die FDP Betriebe
Wenn Nokia mit Windows eine Chance haben will, muss es in Summe besser sein als die Konkurrenz. Niemand kauft Nokia/Windows, nur, damit es neben IOS und Android noch ein weiteres OS gibt. Und wenn der Markt erstmal aufgeteilt ist und die Entwickler für andere OS Apps schreiben, dann tut man sich schwer. Bei 2,x% Marktanteil (Win Phone) entwickle ICH lieber für Android und IOS. Dort sehe ich auch mehr Kontinuität, denn auf ewige disruptive Entwicklung (siehe Umstieg von Win Mobile auf Win Phone) hab ich auch keinen Bock. Ich sehe die Zukunft von Windows (und damit auch Nokia, wenn sie dabei bleiben, aber vielleicht rettet MS den laden ja auch, um Windows Phone zu stützen) eher düster. Wer Nokia/Win kauft, der handelt entweder aus Überzeugung oder wird im Laden dazu überredet, aber bestimmt tut er das nicht, um IOS und Android nicht das Feld komplett zu überlassen. Die 3 Hansel, die es doch machen, werden das Überleben nicht sichern. Wenn der Markt so arbeiten würde, wären so viele Wirtschaftszweige in Deutschland nicht ausgestorben. Aber bitte bewahr Dir Deinen Optimismus. Find ich gut
... Aus Eigentinteresse heraus werden die Betreiber sicherstellen dass Wettbewerb weiterhin bestehen wird...
...Niemand wird sich ausschliesslich auf das Duopol Apple und Samsung verlassen bzw. IOS und Android...
Ist schon richtig, dass die Betreiber kein Interesse an einem Mono-/Duopol haben, aber es stellt sich doch niemand hin und kauft ggf. eine teurere oder/und schlechtere Lösung (wenn's nicht so gesehen werden würde, hätte NSN wohl weniger Probleme), nur um den Markt zu stützen. Das sollen dann mal schön die anderen machen und... oops... ist das Mono-/Duopol dann doch Realität. Was folgt ist klar: sobald Huawei mal eine marktbeherrschende Stellung hat, ziehen die auch die Preise an. Kann man an bestimmten Märkten sehr schön sehen. Solange es keine Regulierung von der Politik gibt, gilt immer das Gesetz des Marktes und man braucht auch nicht auf das Eigeninteresse der Betreiber setzen. Eher verstaatlicht die FDP Betriebe
Wenn Nokia mit Windows eine Chance haben will, muss es in Summe besser sein als die Konkurrenz. Niemand kauft Nokia/Windows, nur, damit es neben IOS und Android noch ein weiteres OS gibt. Und wenn der Markt erstmal aufgeteilt ist und die Entwickler für andere OS Apps schreiben, dann tut man sich schwer. Bei 2,x% Marktanteil (Win Phone) entwickle ICH lieber für Android und IOS. Dort sehe ich auch mehr Kontinuität, denn auf ewige disruptive Entwicklung (siehe Umstieg von Win Mobile auf Win Phone) hab ich auch keinen Bock. Ich sehe die Zukunft von Windows (und damit auch Nokia, wenn sie dabei bleiben, aber vielleicht rettet MS den laden ja auch, um Windows Phone zu stützen) eher düster. Wer Nokia/Win kauft, der handelt entweder aus Überzeugung oder wird im Laden dazu überredet, aber bestimmt tut er das nicht, um IOS und Android nicht das Feld komplett zu überlassen. Die 3 Hansel, die es doch machen, werden das Überleben nicht sichern. Wenn der Markt so arbeiten würde, wären so viele Wirtschaftszweige in Deutschland nicht ausgestorben. Aber bitte bewahr Dir Deinen Optimismus. Find ich gut
Anonymous User hat geschrieben:
Bei Nokia könnte es bald um mehr gehen, als das Überleben oder den Image-Schaden durch das Ableben von NSN. Würde das Nokia direkt Geld kosten? Denke ich nicht: die Gesellschaftsform wird schon so gewählt sein, das es die Mütter nicht mit runterreisst. Image-Schaden ist dann auch das Stichwort für Siemens und der einzige Grund, warum man da immer wieder Geld nachgeschossen hat. NSN steht bei beiden Müttern klar auf "exit". Da ein Totalschaden schwere Kollateralschäden anrichtet, hat man hier nicht die Notbremse gezogen. Die Bemühungen der letzten Zeit sind klar erkennbar: die Braut muss jetzt hübsch gemacht werden und dann unter die Haube kommen. Mit dem Mega-Klumpen NSN (mit Festnetz, ON, usw.) hat das nicht geklappt, aber für ein auf MBB konzentriertes mit einer halbwegs ausgeglichenen Bilanz oder gar ein kleines Plus, wird sich schon eine Heuschrecke... äh... wollte sagen Finanzinvestor... finden. Alles nur eine Frage der Konditionen. Wie auch immer: wenn NSN bessere Lösungen bei MBB anbietet, als die Konkurrenz, denke ich schon, dass sie da erfolgreich sein können. Nur "gleich gut" oder "etwas schlechter" dürfte nicht mehr reichen gegen whole saler wie E// und Huawei. Es wird schwierig. Also NSN-ler, kämpft. Ich hab aus Mangel an Glauben an die Zukunft der Telekommunikation in Deutschland lieber mal die Branche gewechselt. Sicher ist nichts, aber wenigstens hab ich nicht mehr das Gefühl die nächste Sekunde vom Ast zu fallen.
Eben, die Mütter können ungefähr abschätzen, wie teuer es kommt, wenn sie auf einem Scherbenhaufen sitzen bleiben. Also werden sie sich um günstigere Lösungen bemühen, die ja zur Zeit durchaus machbar erscheinen.
Bei Nokia könnte es bald um mehr gehen, als das Überleben oder den Image-Schaden durch das Ableben von NSN. Würde das Nokia direkt Geld kosten? Denke ich nicht: die Gesellschaftsform wird schon so gewählt sein, das es die Mütter nicht mit runterreisst. Image-Schaden ist dann auch das Stichwort für Siemens und der einzige Grund, warum man da immer wieder Geld nachgeschossen hat. NSN steht bei beiden Müttern klar auf "exit". Da ein Totalschaden schwere Kollateralschäden anrichtet, hat man hier nicht die Notbremse gezogen. Die Bemühungen der letzten Zeit sind klar erkennbar: die Braut muss jetzt hübsch gemacht werden und dann unter die Haube kommen. Mit dem Mega-Klumpen NSN (mit Festnetz, ON, usw.) hat das nicht geklappt, aber für ein auf MBB konzentriertes mit einer halbwegs ausgeglichenen Bilanz oder gar ein kleines Plus, wird sich schon eine Heuschrecke... äh... wollte sagen Finanzinvestor... finden. Alles nur eine Frage der Konditionen. Wie auch immer: wenn NSN bessere Lösungen bei MBB anbietet, als die Konkurrenz, denke ich schon, dass sie da erfolgreich sein können. Nur "gleich gut" oder "etwas schlechter" dürfte nicht mehr reichen gegen whole saler wie E// und Huawei. Es wird schwierig. Also NSN-ler, kämpft. Ich hab aus Mangel an Glauben an die Zukunft der Telekommunikation in Deutschland lieber mal die Branche gewechselt. Sicher ist nichts, aber wenigstens hab ich nicht mehr das Gefühl die nächste Sekunde vom Ast zu fallen.
NSN ist platt. Das was man derzeit sieht ist ein "dead cat rebounce". Wenn du eine tote Katze fest auf den Boden wirfst, springt sie auch nochmal hoch. Aber sie ist tot, genau so tot wie der NSN.
Das Top-Management hat den angeschlagenen Laden nun vollends zerstört. Nieten in Nadelstreifen unsäglicher Coleur!
Die geschönten Zahlen können nicht über die eingeschlagene Richtung hinweg täuschen. Die Richtung ist der Abgrund und der liegt in nicht allzu weiter Entfernung.
Eine Pleite-Bude wie es zu Zeiten des Neuen Marktes viele gegeben hat, die aber mittlerweile verschwunden sind.
Man kann den Untergang von NSN nicht daherreden, genauso wie vorhär den Erfolg. Im Moment wird wohl Geld verdient, da es sowohl Produkte, als auch Kunden, als auch Umsatz gibt. Die Aussichten sind natürlich schlecht, da man in allen Feldern der Konkurrenz hinterher hinkt. Aber das das NSN Ende schon erreicht ist, da würd' ich doch auf den Börsengang warten, und wer dann danach die Firma zerlget!
Auf Basis von Ploneboard