Schlechteste BEE-Konditionen aller Zeiten: Eine 1. Analyse!
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
05.04.2012 20:28
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.....Motto: Siemens Tochter verstößt gegen europäisches Recht! Ethik bei Siemens! Löscher unter Druck. Nokia entscheidet: Kahlschlag bei Ex-Siemensianer Passiert das, dann wird sich Suri, Kaeser, ... wünschen nicht so hartherzig gewesen zu sein......
Die Schlagzeile wird wohl eher so aussehen: NSN, ein Unternehmen das seit seiner Gründung am finanziellen Tropf seiner Gesellschafter hängt,
schlieest den Restbetrieb Mch. Damit werden x Mitarbeiter , die vorher den Übertritt in eine 2-Jährige Beschäftgungsgesellschaft abgelehnt haben, unmittelbar in die Arbeitslosigkeit entlassen. Ich schätze mal als erstes wird sich die Belegschaft von Schlecker solidarisch mit den Betroffenen erklären
Anonymous User hat geschrieben:
Entschuldige mal, du Würstchen, ich habe mich nie über Schwerbehinderte lustig gemacht. Ich spreche nur über die wehleidigen Feiglinge, die den Karren in den Dreck gefahren haben, und jetzt mit allen Tricks ihre Haut retten wollen. Wenn du mir trotzdem noch eins auf die Fresse geben willst, triffst du mich morgen in der Kantine, am Fenster hinten links.
Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:@Anonymous 1948: Ein guter Vorschlag, wenn uns schon die Chancen bei Arbeitsgericht auf Null reduziert werden (durch IGM und BR), dann ist der Europ. Gerichtshof für Menschenrechte die Einzige Alternative. Ich stelle mir gerade vor. Mehrere NSN Mitarbeiter klagen in Brüssel (z.B. eine Frau im gebährfähigem Alter, ein Behindeter, ein Farbiger, ....) Allein wenn alles Ex-Siemensianer sein sollten (oder der Hauptteil) allein liegt dem begründeten Verdacht einer Ungleichbehandlung nahe. Der Pressehype ist da viel höher als bei einem Arbeitsgeriocht in München. Motto: Siemens Tochter verstößt gegen europäisches Recht! Ethik bei Siemens! Löscher unter Druck. Nokia entscheidet: Kahlschlag bei Ex-Siemensianer Passiert das, dann wird sich Suri, Kaeser, ... wünschen nicht so hartherzig gewesen zu sein. Casa24
Absurd: Ihr -die dicken Kater in der Zentrale- die ihr euch so vortrefflich in eurem Biotop eingerichtet habt, mit euren Phantomabteilungen und Scheinaufgaben,nur um eure Posten zu zementieren und um eure Pfründe zu sichern, wollt also jetzt vor dem europäischen Gerichtshof klagen oder durch Schwerbehinderung euren Kopf aus der Schlinge ziehen? Erbärmlich! Ihr hättet doch seit langem sehen müssen, dass ihr selbst daran beteiligt ward, diese Firma zugrunde zu richten.
Schämst du dich nicht, du erbärmliches Würstchen dich über Schwerbehinderte lustig zu machen. Du bis wohl der letzte Abschaum bei NSN, ich hoffe dich nie anzutreffen, sonst gibts was in die Fresse! Du solltest mal in dich gehen und dem Herrn danken dass du gesund bist, zumindest wohl körperlich. Pfui Teufel nochmal.
Entschuldige mal, du Würstchen, ich habe mich nie über Schwerbehinderte lustig gemacht. Ich spreche nur über die wehleidigen Feiglinge, die den Karren in den Dreck gefahren haben, und jetzt mit allen Tricks ihre Haut retten wollen. Wenn du mir trotzdem noch eins auf die Fresse geben willst, triffst du mich morgen in der Kantine, am Fenster hinten links.
Anonymous User hat geschrieben:
Wenn klein Fips den Gauck als Bundespräsidenten haben will, kann die Merkel noch so toben, es nützt ihr nichts. Wenn die Bayerische FDP sich sperrt, gibt es eben keine Transfergesellschaft für die Schlecker-Angestellten. Wenn einige Desperados das beE-Angebot von NSN nicht annehmen, dann ...
.....Motto: Siemens Tochter verstößt gegen europäisches Recht! Ethik bei Siemens! Löscher unter Druck. Nokia entscheidet: Kahlschlag bei Ex-Siemensianer Passiert das, dann wird sich Suri, Kaeser, ... wünschen nicht so hartherzig gewesen zu sein...... Die Schlagzeile wird wohl eher so aussehen: NSN, ein Unternehmen das seit seiner Gründung am finanziellen Tropf seiner Gesellschafter hängt, schlieest den Restbetrieb Mch. Damit werden x Mitarbeiter , die vorher den Übertritt in eine 2-Jährige Beschäftgungsgesellschaft abgelehnt haben, unmittelbar in die Arbeitslosigkeit entlassen. Ich schätze mal als erstes wird sich die Belegschaft von Schlecker solidarisch mit den Betroffenen erklären
Wenn klein Fips den Gauck als Bundespräsidenten haben will, kann die Merkel noch so toben, es nützt ihr nichts. Wenn die Bayerische FDP sich sperrt, gibt es eben keine Transfergesellschaft für die Schlecker-Angestellten. Wenn einige Desperados das beE-Angebot von NSN nicht annehmen, dann ...
Anonymous User hat geschrieben:
Wäre die beE eine Chance, dauerhaft von der privaten Krankenversicherung in die gesetzliche zu wechseln?Das wusste ich noch nicht. Hatte bereits ein Gespräch mit einer kompetenten Dame bei der SBK. Die teilte mir mit dass das Hauptkriterium die Beitragsbemessungsgrenze ist. Die ist mir aber so niedrig, das bei einem Wechsel in die BeE diese nicht mal angekratzt wird (gerechnet 70% vom jetzigen Verdienst). Wer kennt einen kompetenten Ansprechpartner z.B. bei der SBK die diesen Sachverhalt auch kennt? Leider lässt mir NSN durch diese engen Zeitlimits keine Chance zu umfassender Aufklärung in all diesen wichtigen Teilaspekten. Danke im Voraus
Definitiv ja, wenn du unter 55 bist und die Agentur für Arbeit die beE bezuschusst. Du musst nur frühzeitig bei der Agentur erklären dass du in die gesetzliche eintrittst. Dazu solltest du dich jetzt schon mit einer gesetzl. KV in Verbindung setzen und deine Absicht erklären! Du erhältst dann ein Schreiben das der Agentur vorgelegt werden muss, sodass diese dich bei der entsprechenden Kasse anmeldet. Wenn du all das nicht machst, geht die Agentur davon aus dass du in der PKV bleiben willst und zahlt deinen Zuschuss zur PKV weiter (den du ja jetzt auch vom AG erhältst). Du musst danach aber mindestens 12 Monate in der GKV verbleiben, um danach -auch bei einem Verdienst über der Bemessungsgrenze- in der GKV verbleiben zu können.
Anonymous User hat geschrieben:
Einige schreiben "hier geht es um meine Existenz", "Bei uns ging es um die Existenz" und "schnell Hartz4" usw. Kann mir bitte jemand erklären, warum es um die "Existenz" geht wenn man 2 Jahre BEE und 12 BMG bekommt? Man hat defacto 3 jahre Zeit sich einen neuen Job zu suchen ggf. mit Umschulung. Also wieso Existenzbedrohung? Ich krieg das irgenwie nicht auf die Reihe ....Du hast hierbei wirklich Recht, du krigst es einfach nicht auf die Reihe. Ab einem gewissen Alter wirst Du nicht mehr als neue Arbeitskraft akzeptiert, so ist das in D. Details erspare ich mir
Anonymous User hat geschrieben:
Ich weiss nicht ob die Dame wirklich kompetent war, oder ob Du nur vergessen hast, zu erwähnen dass die Agentur die Bee mitfinanziert (das ist doch der Fall, oder ?) Dann kommt es nämlich nicht auf das Bee Gehalt an. Es gab damals in 2007, eine sehr gute Informationsveranstaltung durch einen Vertreter der SBK für die bee Interessierten, wo diese Aspekte genau erläutert wurden. Ich versuche dies alten Dokumente zu finden und geb dir Bescheid falls ich sie wiederfinde.
Anonymous User hat geschrieben:Wäre die beE eine Chance, dauerhaft von der privaten Krankenversicherung in die gesetzliche zu wechseln?Das wusste ich noch nicht. Hatte bereits ein Gespräch mit einer kompetenten Dame bei der SBK. Die teilte mir mit dass das Hauptkriterium die Beitragsbemessungsgrenze ist. Die ist mir aber so niedrig, das bei einem Wechsel in die BeE diese nicht mal angekratzt wird (gerechnet 70% vom jetzigen Verdienst). Wer kennt einen kompetenten Ansprechpartner z.B. bei der SBK die diesen Sachverhalt auch kennt? Leider lässt mir NSN durch diese engen Zeitlimits keine Chance zu umfassender Aufklärung in all diesen wichtigen Teilaspekten. Danke im Voraus
Definitiv ja, wenn du unter 55 bist und die Agentur für Arbeit die beE bezuschusst. Du musst nur frühzeitig bei der Agentur erklären dass du in die gesetzliche eintrittst. Dazu solltest du dich jetzt schon mit einer gesetzl. KV in Verbindung setzen und deine Absicht erklären! Du erhältst dann ein Schreiben das der Agentur vorgelegt werden muss, sodass diese dich bei der entsprechenden Kasse anmeldet. Wenn du all das nicht machst, geht die Agentur davon aus dass du in der PKV bleiben willst und zahlt deinen Zuschuss zur PKV weiter (den du ja jetzt auch vom AG erhältst). Du musst danach aber mindestens 12 Monate in der GKV verbleiben, um danach -auch bei einem Verdienst über der Bemessungsgrenze- in der GKV verbleiben zu können.
Ich weiss nicht ob die Dame wirklich kompetent war, oder ob Du nur vergessen hast, zu erwähnen dass die Agentur die Bee mitfinanziert (das ist doch der Fall, oder ?) Dann kommt es nämlich nicht auf das Bee Gehalt an. Es gab damals in 2007, eine sehr gute Informationsveranstaltung durch einen Vertreter der SBK für die bee Interessierten, wo diese Aspekte genau erläutert wurden. Ich versuche dies alten Dokumente zu finden und geb dir Bescheid falls ich sie wiederfinde.
Anonymous User hat geschrieben:
OK habe das Dokument gefunden. Gib mir eine e-mail Adresse, dann sende ich es Dir
Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:Wäre die beE eine Chance, dauerhaft von der privaten Krankenversicherung in die gesetzliche zu wechseln?Das wusste ich noch nicht. Hatte bereits ein Gespräch mit einer kompetenten Dame bei der SBK. Die teilte mir mit dass das Hauptkriterium die Beitragsbemessungsgrenze ist. Die ist mir aber so niedrig, das bei einem Wechsel in die BeE diese nicht mal angekratzt wird (gerechnet 70% vom jetzigen Verdienst). Wer kennt einen kompetenten Ansprechpartner z.B. bei der SBK die diesen Sachverhalt auch kennt? Leider lässt mir NSN durch diese engen Zeitlimits keine Chance zu umfassender Aufklärung in all diesen wichtigen Teilaspekten. Danke im Voraus
Definitiv ja, wenn du unter 55 bist und die Agentur für Arbeit die beE bezuschusst. Du musst nur frühzeitig bei der Agentur erklären dass du in die gesetzliche eintrittst. Dazu solltest du dich jetzt schon mit einer gesetzl. KV in Verbindung setzen und deine Absicht erklären! Du erhältst dann ein Schreiben das der Agentur vorgelegt werden muss, sodass diese dich bei der entsprechenden Kasse anmeldet. Wenn du all das nicht machst, geht die Agentur davon aus dass du in der PKV bleiben willst und zahlt deinen Zuschuss zur PKV weiter (den du ja jetzt auch vom AG erhältst). Du musst danach aber mindestens 12 Monate in der GKV verbleiben, um danach -auch bei einem Verdienst über der Bemessungsgrenze- in der GKV verbleiben zu können.
Ich weiss nicht ob die Dame wirklich kompetent war, oder ob Du nur vergessen hast, zu erwähnen dass die Agentur die Bee mitfinanziert (das ist doch der Fall, oder ?) Dann kommt es nämlich nicht auf das Bee Gehalt an. Es gab damals in 2007, eine sehr gute Informationsveranstaltung durch einen Vertreter der SBK für die bee Interessierten, wo diese Aspekte genau erläutert wurden. Ich versuche dies alten Dokumente zu finden und geb dir Bescheid falls ich sie wiederfinde.
OK habe das Dokument gefunden. Gib mir eine e-mail Adresse, dann sende ich es Dir
Anonymous User hat geschrieben:
Auch ich wäre an dem Dokument interessiert. Meine Mailadresse ist stefanie.frank@nsn.com. Danke schonmal im voraus!
Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:Wäre die beE eine Chance, dauerhaft von der privaten Krankenversicherung in die gesetzliche zu wechseln?Das wusste ich noch nicht. Hatte bereits ein Gespräch mit einer kompetenten Dame bei der SBK. Die teilte mir mit dass das Hauptkriterium die Beitragsbemessungsgrenze ist. Die ist mir aber so niedrig, das bei einem Wechsel in die BeE diese nicht mal angekratzt wird (gerechnet 70% vom jetzigen Verdienst). Wer kennt einen kompetenten Ansprechpartner z.B. bei der SBK die diesen Sachverhalt auch kennt? Leider lässt mir NSN durch diese engen Zeitlimits keine Chance zu umfassender Aufklärung in all diesen wichtigen Teilaspekten. Danke im Voraus
Definitiv ja, wenn du unter 55 bist und die Agentur für Arbeit die beE bezuschusst. Du musst nur frühzeitig bei der Agentur erklären dass du in die gesetzliche eintrittst. Dazu solltest du dich jetzt schon mit einer gesetzl. KV in Verbindung setzen und deine Absicht erklären! Du erhältst dann ein Schreiben das der Agentur vorgelegt werden muss, sodass diese dich bei der entsprechenden Kasse anmeldet. Wenn du all das nicht machst, geht die Agentur davon aus dass du in der PKV bleiben willst und zahlt deinen Zuschuss zur PKV weiter (den du ja jetzt auch vom AG erhältst). Du musst danach aber mindestens 12 Monate in der GKV verbleiben, um danach -auch bei einem Verdienst über der Bemessungsgrenze- in der GKV verbleiben zu können.
Ich weiss nicht ob die Dame wirklich kompetent war, oder ob Du nur vergessen hast, zu erwähnen dass die Agentur die Bee mitfinanziert (das ist doch der Fall, oder ?) Dann kommt es nämlich nicht auf das Bee Gehalt an. Es gab damals in 2007, eine sehr gute Informationsveranstaltung durch einen Vertreter der SBK für die bee Interessierten, wo diese Aspekte genau erläutert wurden. Ich versuche dies alten Dokumente zu finden und geb dir Bescheid falls ich sie wiederfinde.
OK habe das Dokument gefunden. Gib mir eine e-mail Adresse, dann sende ich es Dir
Auch ich wäre an dem Dokument interessiert. Meine Mailadresse ist stefanie.frank@nsn.com. Danke schonmal im voraus!
OK habe das Dokument gefunden. Gib mir eine e-mail Adresse, dann sende ich es Dir interessiert mich auch. kannst du es mir bitte schicken: munich_radler@t-online.de besten Dank
ich wäre mir aber nicht so sicher ob das 2012 noch gilt. Der Gesetzgeber hat (mit Recht), die Rückkehr von Privatversicherten zur GKV in den letzten Jahren mehfach erschwert. Das hat schon seinen Sinn. Schliesslich sollen diejenigen, die in guten Zeiten die Solidargemeinschaft der gesetzlich Versicherten verlassen, nicht einfach wieder zurückkommen können wenn's mal schlecht läuft. Bleibt mal schön in der PKV. Da gibt es auch einen Basistarif
Anonymous User hat geschrieben:
Anonymous User hat geschrieben:Entspricht auch meinem Kenntnisstand. Ich war von 2005-2007 in der beE und absichtlich in der PKV geblieben (noch jung genug damals). In der PKV zu bleiben, war damals schon die Ausnahme, wenn das eine beE mit Aufstockung aus oeffentlichen Mitteln war (KUG), aber es war eben noch moeglich. Gegen Ende der damaligen beE sagte mir dann ein Siemens-Personaler, inzwischen komme jeder gleich mit Eintritt in eine bezuschusste beE zwangsweise/automatisch in die GKV. Dass das erneut geaendert worden waere, haette ich nicht mitbekommen. Wechsel in die GKV sollte also sehr wahrscheinlich problemlos klappen (falls oeffentlich bezuschusste beE)Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:Wäre die beE eine Chance, dauerhaft von der privaten Krankenversicherung in die gesetzliche zu wechseln?Das wusste ich noch nicht. Hatte bereits ein Gespräch mit einer kompetenten Dame bei der SBK. Die teilte mir mit dass das Hauptkriterium die Beitragsbemessungsgrenze ist. Die ist mir aber so niedrig, das bei einem Wechsel in die BeE diese nicht mal angekratzt wird (gerechnet 70% vom jetzigen Verdienst). Wer kennt einen kompetenten Ansprechpartner z.B. bei der SBK die diesen Sachverhalt auch kennt? Leider lässt mir NSN durch diese engen Zeitlimits keine Chance zu umfassender Aufklärung in all diesen wichtigen Teilaspekten. Danke im Voraus
Definitiv ja, wenn du unter 55 bist und die Agentur für Arbeit die beE bezuschusst. Du musst nur frühzeitig bei der Agentur erklären dass du in die gesetzliche eintrittst. Dazu solltest du dich jetzt schon mit einer gesetzl. KV in Verbindung setzen und deine Absicht erklären! Du erhältst dann ein Schreiben das der Agentur vorgelegt werden muss, sodass diese dich bei der entsprechenden Kasse anmeldet. Wenn du all das nicht machst, geht die Agentur davon aus dass du in der PKV bleiben willst und zahlt deinen Zuschuss zur PKV weiter (den du ja jetzt auch vom AG erhältst). Du musst danach aber mindestens 12 Monate in der GKV verbleiben, um danach -auch bei einem Verdienst über der Bemessungsgrenze- in der GKV verbleiben zu können.
Ich weiss nicht ob die Dame wirklich kompetent war, oder ob Du nur vergessen hast, zu erwähnen dass die Agentur die Bee mitfinanziert (das ist doch der Fall, oder ?) Dann kommt es nämlich nicht auf das Bee Gehalt an. Es gab damals in 2007, eine sehr gute Informationsveranstaltung durch einen Vertreter der SBK für die bee Interessierten, wo diese Aspekte genau erläutert wurden. Ich versuche dies alten Dokumente zu finden und geb dir Bescheid falls ich sie wiederfinde.
OK habe das Dokument gefunden. Gib mir eine e-mail Adresse, dann sende ich es Dir
Anonymous User hat geschrieben:
Anonymous User hat geschrieben:Danke für die Info und viel Glück beim Finden der Unterlagen. Das würde mir echt weiterhelfen. GrußAnonymous User hat geschrieben:Wäre die beE eine Chance, dauerhaft von der privaten Krankenversicherung in die gesetzliche zu wechseln?Das wusste ich noch nicht. Hatte bereits ein Gespräch mit einer kompetenten Dame bei der SBK. Die teilte mir mit dass das Hauptkriterium die Beitragsbemessungsgrenze ist. Die ist mir aber so niedrig, das bei einem Wechsel in die BeE diese nicht mal angekratzt wird (gerechnet 70% vom jetzigen Verdienst). Wer kennt einen kompetenten Ansprechpartner z.B. bei der SBK die diesen Sachverhalt auch kennt? Leider lässt mir NSN durch diese engen Zeitlimits keine Chance zu umfassender Aufklärung in all diesen wichtigen Teilaspekten. Danke im Voraus
Definitiv ja, wenn du unter 55 bist und die Agentur für Arbeit die beE bezuschusst. Du musst nur frühzeitig bei der Agentur erklären dass du in die gesetzliche eintrittst. Dazu solltest du dich jetzt schon mit einer gesetzl. KV in Verbindung setzen und deine Absicht erklären! Du erhältst dann ein Schreiben das der Agentur vorgelegt werden muss, sodass diese dich bei der entsprechenden Kasse anmeldet. Wenn du all das nicht machst, geht die Agentur davon aus dass du in der PKV bleiben willst und zahlt deinen Zuschuss zur PKV weiter (den du ja jetzt auch vom AG erhältst). Du musst danach aber mindestens 12 Monate in der GKV verbleiben, um danach -auch bei einem Verdienst über der Bemessungsgrenze- in der GKV verbleiben zu können.
Ich weiss nicht ob die Dame wirklich kompetent war, oder ob Du nur vergessen hast, zu erwähnen dass die Agentur die Bee mitfinanziert (das ist doch der Fall, oder ?) Dann kommt es nämlich nicht auf das Bee Gehalt an. Es gab damals in 2007, eine sehr gute Informationsveranstaltung durch einen Vertreter der SBK für die bee Interessierten, wo diese Aspekte genau erläutert wurden. Ich versuche dies alten Dokumente zu finden und geb dir Bescheid falls ich sie wiederfinde.
Anonymous User hat geschrieben:
Hallo, hier meine e-Mail-Adresse: kediplus@t-online.de . Vielen Dank!
Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:Wäre die beE eine Chance, dauerhaft von der privaten Krankenversicherung in die gesetzliche zu wechseln?Das wusste ich noch nicht. Hatte bereits ein Gespräch mit einer kompetenten Dame bei der SBK. Die teilte mir mit dass das Hauptkriterium die Beitragsbemessungsgrenze ist. Die ist mir aber so niedrig, das bei einem Wechsel in die BeE diese nicht mal angekratzt wird (gerechnet 70% vom jetzigen Verdienst). Wer kennt einen kompetenten Ansprechpartner z.B. bei der SBK die diesen Sachverhalt auch kennt? Leider lässt mir NSN durch diese engen Zeitlimits keine Chance zu umfassender Aufklärung in all diesen wichtigen Teilaspekten. Danke im Voraus
Definitiv ja, wenn du unter 55 bist und die Agentur für Arbeit die beE bezuschusst. Du musst nur frühzeitig bei der Agentur erklären dass du in die gesetzliche eintrittst. Dazu solltest du dich jetzt schon mit einer gesetzl. KV in Verbindung setzen und deine Absicht erklären! Du erhältst dann ein Schreiben das der Agentur vorgelegt werden muss, sodass diese dich bei der entsprechenden Kasse anmeldet. Wenn du all das nicht machst, geht die Agentur davon aus dass du in der PKV bleiben willst und zahlt deinen Zuschuss zur PKV weiter (den du ja jetzt auch vom AG erhältst). Du musst danach aber mindestens 12 Monate in der GKV verbleiben, um danach -auch bei einem Verdienst über der Bemessungsgrenze- in der GKV verbleiben zu können.
Ich weiss nicht ob die Dame wirklich kompetent war, oder ob Du nur vergessen hast, zu erwähnen dass die Agentur die Bee mitfinanziert (das ist doch der Fall, oder ?) Dann kommt es nämlich nicht auf das Bee Gehalt an. Es gab damals in 2007, eine sehr gute Informationsveranstaltung durch einen Vertreter der SBK für die bee Interessierten, wo diese Aspekte genau erläutert wurden. Ich versuche dies alten Dokumente zu finden und geb dir Bescheid falls ich sie wiederfinde.
OK habe das Dokument gefunden. Gib mir eine e-mail Adresse, dann sende ich es Dir
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Hallo, hier meine e-Mail-Adresse: kediplus@t-online.de . Vielen Dank!
Anonymous User hat geschrieben:
Es gelten die Sozialauswahlkriterien, da kommt auch eine linke Bazille wie die IGM nicht vorbei!Natürlich hört sich das Ganze ungerecht an, aber ich finde, hiermit wird ein Zeichen gesetzt, dass sich die Leute wieder mehr organisieren und Gewerkschaften beitreten.
Das dreisteste ist jedoch der Satz von Horst Schön: "Es sollten auch diejenigen etwas davon haben, die sich organisiert und die mit uns für den Erhalt des Standorts gekämpft haben", sagt Betriebsratschef Horst Schön."
Ich war überall dabei, habe meine Freunde und meine Familie zum Wittelsbacher Platz mitgebracht und habe getrillert, Luftballons steigen und platzen lassen. Und nur weil ich jeden Cent umdrehen muß, soll ich jetzt der angeschmierte sein?
Horst Schön, ich werde ganz unten ankommen, und dann werde ich euch besuchen auf dem Golfplatz, im Restaurant in der Schule eurer Kinder usw. .... und ich folge mit diesen Worten nur dem Aufruf von Michael Leppek, IGM in Richtung von Peter Löscher, Joe Käser, Olaf Horsthemke - kann also nicht strafbar sein. Die IGM ist doch nicht kriminell oder?
Anonymous User hat geschrieben:
Machst Du Witze? Nachdem BR und IGM die Leute reihenweise verar... haben. Ich kann nur sagen, hier lesen nicht nur Münchener Kollegen mit. Und die Regionen achten sehr genau darauf was in München passiert.
Natürlich hört sich das Ganze ungerecht an, aber ich finde, hiermit wird ein Zeichen gesetzt, dass sich die Leute wieder mehr organisieren und Gewerkschaften beitreten.
Machst Du Witze? Nachdem BR und IGM die Leute reihenweise verar... haben. Ich kann nur sagen, hier lesen nicht nur Münchener Kollegen mit. Und die Regionen achten sehr genau darauf was in München passiert.
Die IGM war unser einziger Fürsprecher und hat viel erreicht. Auch für Nichtmitglieder. Das verdient Respekt. Warum hat der NCI sich denn nicht stärker in die Verhandlungen eingebracht um ein besseres Ergebnis zu erzielen? Die Chance war da. Warum jetzt diese Unzufriedenheit und IGM-Beschimpfungen? In der IGM sind übrigens über 50% der Belegschaft organisiert. Sind das alles "linke Bazillen"?
Anonymous User hat geschrieben:
BR und IGM haben die Belegschaft verraten, um ihre eigenen Ziele zu verfolgen. Namenslisten sind ein absolutes NoGO und ein nicht zu entschuldigender Tabubruch. Die Diskussion hatten wir hier auch schon mehrfach. Und glaub mir, Du kannst es schön reden wie Du willst und Dir selbst ein paar Zustimmungskommentare generieren. Die Leute haben sich längst ihre Meinung gebildet. Und Du darfst zu Recht zittern, ob die 90% zusammenkommen.
Anonymous User hat geschrieben:
Ich würde mir gern mal in drei Jahren ansehen, wieviele von den jetzigen Mitgliedern dann noch dabei sind.
Die IGM war unser einziger Fürsprecher und hat viel erreicht. Auch für Nichtmitglieder. Das verdient Respekt. Warum hat der NCI sich denn nicht stärker in die Verhandlungen eingebracht um ein besseres Ergebnis zu erzielen? Die Chance war da. Warum jetzt diese Unzufriedenheit und IGM-Beschimpfungen?
BR und IGM haben die Belegschaft verraten, um ihre eigenen Ziele zu verfolgen. Namenslisten sind ein absolutes NoGO und ein nicht zu entschuldigender Tabubruch. Die Diskussion hatten wir hier auch schon mehrfach. Und glaub mir, Du kannst es schön reden wie Du willst und Dir selbst ein paar Zustimmungskommentare generieren. Die Leute haben sich längst ihre Meinung gebildet. Und Du darfst zu Recht zittern, ob die 90% zusammenkommen.
Anonymous User hat geschrieben:
In der IGM sind übrigens über 50% der Belegschaft organisiert.
Ich würde mir gern mal in drei Jahren ansehen, wieviele von den jetzigen Mitgliedern dann noch dabei sind.
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