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Schlechteste BEE-Konditionen aller Zeiten: Eine 1. Analyse!

erstellt von Anonymous User zuletzt verändert: 05.04.2012 20:28
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Schlechteste BEE-Konditionen aller Zeiten: Eine 1. Analyse!

Abgeschickt von Anonymous User am 25.März 2012 15:56
- ein Jahresgehalt Eintrittsprämie: geschenkt. Die hätte ich so oder so mit meinen 7 Monaten Kündigungsfrist. - 2 Jahre 70% vom letzten Brutto: Das kommt netto auf ein Facharbeitergehalt. Ist dann auch zugleich Schmerzensgeld für die Attacken (siehe alte NCI-Berichte 2003-2010) der übereifrigen BEE-Coaches, die einen zum Berwerbungsschreiben "anhalten" (jede Woche 5 Berwerbungen vorlegen)! - 50% Austrittsgeld vom Restanspruch: wird man brauchen, um seine Krankenkasse und Soz.-Versicherung zu zahlen, wenn man 3 Monate gesperrt wird durch das Arbeitsamt (wegen mutwilliger Arbeitsplatzaufgabe). -Weiterer Nachteil: bei Bewerbungen: wer nimmt schon einen BEE-Menschen (Markel)?

Re: Schlechteste BEE-Konditionen aller Zeiten: Eine 1. Analyse!

Abgeschickt von Anonymous User am 25.März 2012 16:06
2. Wenn man einen Job bei Siemens annimmt, muss man alles zurückzahlen + die gezahlten 50% Steuer. Die hat nämlich der Finanzminister eingesteckt auf nimmer wiedersehen. Die will Siemens/NSN zurück haben. Dann muss man paraktisch ein Jahr umsonst bei Seiemens arbeiten alleine für die Steuer!!!

Re: Schlechteste BEE-Konditionen aller Zeiten: Eine 1. Analyse!

Abgeschickt von Anonymous User am 25.März 2012 16:19
zumindest ein paar Vorteile einer beE: Telefon, Zugang zum Internet, geheizt (im Winter), Gleichgesinnte, möglicher Ansprechpartner vor Ort, man gilt als nicht gekündigt, den ein und anderen Weiterbildungskurs (ev. Rhetorik?), Stellenangebote, ....

Re: Schlechteste BEE-Konditionen aller Zeiten: Eine 1. Analyse!

Abgeschickt von Anonymous User am 25.März 2012 16:24
Neu ist auch, dass die Anzahl der Dienstjahre völlig egal ist. Wer wenig hat, fährt mit der BeE noch ganz gut und hat in der Regel auch die besseren Vermittlungschancen. Wer viel hat, ist eher geneigt, den Klageweg zu versuchen...

Re: Schlechteste BEE-Konditionen aller Zeiten: Eine 1. Analyse!

Abgeschickt von Anonymous User am 25.März 2012 16:36
Anonymous User hat geschrieben:
2. Wenn man einen Job bei Siemens annimmt, muss man alles zurückzahlen + die gezahlten 50% Steuer. Die hat nämlich der Finanzminister eingesteckt auf nimmer wiedersehen. Die will Siemens/NSN zurück haben. Dann muss man paraktisch ein Jahr umsonst bei Seiemens arbeiten alleine für die Steuer!!!
Als erfahrener Bee'ler aus dem Jahr 2007 kann ich euch nur raten: - Wer die Kohle nicht sofort braucht, in die betriebl. Altervorsorge (Deferred compensation, oder wie auch immer das heisst) einzahlen, dann bleibt sie nämlich vorerst steuerfrei. So habe ich es als kleiner T7/4 mit 23 Jahren betriebszugehörigkeit einen Anspruch von 1100.- Firmenrente ab dem 60sten gebracht. - Während der Bee : sich absolut passiv verhalten ist oberste Regel. Tue so, als ob du gern möchtest, aber es halt leider nicht klappt (das Alter, die spezielle Qualifizierung etc.). Wenn dein Berater zu sehr nervt, hast du immer noch die Möglichkeit einen anderen zu verlangen. Die Berater sind ärmere Schweine als die Bee'ler, weil sie externe Consultants sind, die von Auftrag zu Auftrag leben. Meine Beraterin hat sich auf Treffen im Rhytmus von 6 Wochen mit mir geeinigt, die alle in entspannter Atmosphäre abliefen. Dafür hat sie von mir auch am Ende einen Bewertungsbogen erhalten, in dem nur das Allerbeste angekreuzt war. Das alles gilt natürlich nur, wenn du die 2 Jahre Bee absitzen willst.

Re: Schlechteste BEE-Konditionen aller Zeiten: Eine 1. Analyse!

Abgeschickt von Anonymous User am 25.März 2012 16:45
Anonymous hat geschrieben:
- ein Jahresgehalt Eintrittsprämie: geschenkt. Die hätte ich so oder so mit meinen 7 Monaten Kündigungsfrist. - 2 Jahre 70% vom letzten Brutto: Das kommt netto auf ein Facharbeitergehalt. Ist dann auch zugleich Schmerzensgeld für die Attacken (siehe alte NCI-Berichte 2003-2010) der übereifrigen BEE-Coaches, die einen zum Berwerbungsschreiben "anhalten" (jede Woche 5 Berwerbungen vorlegen)! - 50% Austrittsgeld vom Restanspruch: wird man brauchen, um seine Krankenkasse und Soz.-Versicherung zu zahlen, wenn man 3 Monate gesperrt wird durch das Arbeitsamt (wegen mutwilliger Arbeitsplatzaufgabe). -Weiterer Nachteil: bei Bewerbungen: wer nimmt schon einen BEE-Menschen (Markel)?

Re: Schlechteste BEE-Konditionen aller Zeiten: Eine 1. Analyse!

Abgeschickt von Anonymous User am 25.März 2012 16:50
Anonymous User hat geschrieben:
2. Wenn man einen Job bei Siemens annimmt, muss man alles zurückzahlen + die gezahlten 50% Steuer. Die hat nämlich der Finanzminister eingesteckt auf nimmer wiedersehen. Die will Siemens/NSN zurück haben. Dann muss man paraktisch ein Jahr umsonst bei Seiemens arbeiten alleine für die Steuer!!!
Warum soll dich Siemens nehmen? Du solltest dich um wesendlichere Dinge kümmern. Z.B Sozialrecht (KK,Rente), ALG-Recht, Steuerrecht. Ach so ich habe 3 Jahre Vorsprung BEE-2009

Re: Schlechteste BEE-Konditionen aller Zeiten: Eine 1. Analyse!

Abgeschickt von Anonymous User am 25.März 2012 17:00
....- ein Jahresgehalt Eintrittsprämie: geschenkt. Die hätte ich so oder so mit meinen 7 Monaten Kündigungsfrist..... Aha. Auch bei einer Betriebsschliessung? Gibt es denn da eine Kündigungsfrist von 7 Monaten? Sorry, aber ich glaube ihr habt noch nicht so richtig realisiert wie euere Ausgangssituation war. Möglicherweise hilft es hier den Beitrag vom 20.03.2012 zu lesen. Ach so NCI, wahrscheinlich von den roten Socken der IGM zu diesem Artikel gezwungen

Re: Schlechteste BEE-Konditionen aller Zeiten: Eine 1. Analyse!

Abgeschickt von Anonymous User am 25.März 2012 17:01
....- ein Jahresgehalt Eintrittsprämie: geschenkt. Die hätte ich so oder so mit meinen 7 Monaten Kündigungsfrist..... Aha. Auch bei einer Betriebsschliessung? Gibt es denn da eine Kündigungsfrist von 7 Monaten? Sorry, aber ich glaube ihr habt noch nicht so richtig realisiert wie euere Ausgangssituation war. Möglicherweise hilft es hier den Beitrag vom 20.03.2012 zu lesen. Ach so NCI, wahrscheinlich von den roten Socken der IGM zu diesem Artikel gezwungen. http://www.nci-br.de/

Re: Schlechteste BEE-Konditionen aller Zeiten: Eine 1. Analyse!

Abgeschickt von Anonymous User am 25.März 2012 17:24
Auch bei Betriebsschließung gibt es 7 Monate Kündigungsfrist - definitiv

Re: Schlechteste BEE-Konditionen aller Zeiten: Eine 1. Analyse!

Abgeschickt von Anonymous User am 25.März 2012 17:41
Die jetzigen BEE Konditionen sind in der Tat ein Witz, ich kann es nicht glauben, das hierbei tatsächlich "verhandelt" wurde! Wegfall der Kündigungsfrist, Einheitsabfindung, Aufhebung der freien Entscheidung und dann noch eine sechsmonatig "Nichtstu"-Prämie und dann werden wir sicher am Montag dazu genötigt das alles im Hau-Ruck Verfahren durchzuziehen! Ich finde das ehrlich gesagt unmöglich!

Re: Schlechteste BEE-Konditionen aller Zeiten: Eine 1. Analyse!

Abgeschickt von Anonymous User am 25.März 2012 18:06
Sonntag 16:50 schrieb:
"Du solltest dich um wesendlichere Dinge kümmern. Z.B Sozialrecht (KK,Rente), ALG-Recht, Steuerrecht."

Wäre die beE eine Chance, dauerhaft von der privaten Krankenversicherung in die gesetzliche zu wechseln?

Re: Schlechteste BEE-Konditionen aller Zeiten: Eine 1. Analyse!

Abgeschickt von Anonymous User am 25.März 2012 18:07
Wir werden am Mo unsere Meinung kundtun!

Re: Schlechteste BEE-Konditionen aller Zeiten: Eine 1. Analyse!

Abgeschickt von Anonymous User am 25.März 2012 18:09
Nur wenn du unter die BMG fällst und nicht älter als 5x bist. Genaues Alter sagt die die AOK.

Re: Schlechteste BEE-Konditionen aller Zeiten: Eine 1. Analyse!

Abgeschickt von Anonymous User am 25.März 2012 18:10
Anonymous User hat geschrieben:
Wir werden am Mo unsere Meinung kundtun!
****** DAS WERDEN WIR!!! ****** ****** DAS WERDEN WIR!!! ****** ****** DAS WERDEN WIR!!! ****** ****** DAS WERDEN WIR!!! ****** ****** DAS WERDEN WIR!!! ******

Re: Schlechteste BEE-Konditionen aller Zeiten: Eine 1. Analyse!

Abgeschickt von Anonymous User am 25.März 2012 18:22
Was aber, wenn der Worst Case eingetreten wäre? 7 Monate Gehalt, gesetzliche Abfindung (23 halbe monatsgehälter in meinem Fall), dann 4 Monate nix, anschließend 14 Monate 2200,00 Euro. Da ist das hier besser. Und wenn ich nachrechne, dann komme ich in meinem Fall nach einem Jahr auf einen Betrag nach Steuern, der ungefär 2,5 Jahresnettogehältern entspricht. Das ist besser als der Worst case. Deswegen habe ich auch zugestimmt.

Re: Schlechteste BEE-Konditionen aller Zeiten: Eine 1. Analyse!

Abgeschickt von Anonymous User am 25.März 2012 19:04

Re: Schlechteste BEE-Konditionen aller Zeiten: Eine 1. Analyse!

Abgeschickt von Anonymous User am 25.März 2012 19:12
Anonymous User hat geschrieben:
BeE Start bereits zum 1.5. laut neuestem SZ Bericht:http://www.sueddeutsche.de/muenchen/nokia-siemens-networks-bleibt-in-muenchen-rettung-unter-vorbehalt-1.1317756
Da steht auch drin: NSN darf die 1600 selbst auswählen - die üblichen Sozialplankriterien gelten nicht.

Re: Schlechteste BEE-Konditionen aller Zeiten: Eine 1. Analyse!

Abgeschickt von Anonymous User am 25.März 2012 20:48
Mein Anwalt freut sich schon. Und ich auch!

Re: Schlechteste BEE-Konditionen aller Zeiten: Eine 1. Analyse!

Abgeschickt von Anonymous User am 25.März 2012 20:53
Es gelten die Sozialauswahlkriterien, da kommt auch eine linke Bazille wie die IGM nicht vorbei!

Das dreisteste ist jedoch der Satz von Horst Schön: "Es sollten auch diejenigen etwas davon haben, die sich organisiert und die mit uns für den Erhalt des Standorts gekämpft haben", sagt Betriebsratschef Horst Schön."

Ich war überall dabei, habe meine Freunde und meine Familie zum Wittelsbacher Platz mitgebracht und habe getrillert, Luftballons steigen und platzen lassen. Und nur weil ich jeden Cent umdrehen muß, soll ich jetzt der angeschmierte sein?
Horst Schön, ich werde ganz unten ankommen, und dann werde ich euch besuchen auf dem Golfplatz, im Restaurant in der Schule eurer Kinder usw. .... und ich folge mit diesen Worten nur dem Aufruf von Michael Leppek, IGM in Richtung von Peter Löscher, Joe Käser, Olaf Horsthemke - kann also nicht strafbar sein. Die IGM ist doch nicht kriminell oder?

Re: Schlechteste BEE-Konditionen aller Zeiten: Eine 1. Analyse!

Abgeschickt von Anonymous User am 26.März 2012 12:47
Anonymous User hat geschrieben:
Anonymous User hat geschrieben:
BeE Start bereits zum 1.5. laut neuestem SZ Bericht:http://www.sueddeutsche.de/muenchen/nokia-siemens-networks-bleibt-in-muenchen-rettung-unter-vorbehalt-1.1317756
Da steht auch drin: NSN darf die 1600 selbst auswählen - die üblichen Sozialplankriterien gelten nicht.
Jetzt steht es nicht mehr drin - merkwürdig ...

Re: Schlechteste BEE-Konditionen aller Zeiten: Eine 1. Analyse!

Abgeschickt von Anonymous User am 26.März 2012 16:48
Anonymous User hat geschrieben:
Anonymous User hat geschrieben:
Anonymous User hat geschrieben:
BeE Start bereits zum 1.5. laut neuestem SZ Bericht:http://www.sueddeutsche.de/muenchen/nokia-siemens-networks-bleibt-in-muenchen-rettung-unter-vorbehalt-1.1317756
Da steht auch drin: NSN darf die 1600 selbst auswählen - die üblichen Sozialplankriterien gelten nicht.
Jetzt steht es nicht mehr drin - merkwürdig ...
In der SZ steht noch alles drin, im Web hat man vermutlich in der SZ-Redaktion nach ein Paar Anrufen den Web-Text stark kürzen müssen, vermutlich wegen der "Schwere des Inhaltes", weil die IGM-Facebook-Generation nicht die volle Wahrheit vermutlich vertragen soll.

Re: Schlechteste BEE-Konditionen aller Zeiten: Eine 1. Analyse!

Abgeschickt von Anonymous User am 26.März 2012 20:09
Es geht doch nichts über Zensur!

Re: Schlechteste BEE-Konditionen aller Zeiten: Eine 1. Analyse!

Abgeschickt von Anonymous User am 26.März 2012 20:33
Das ist keine Zensur. Auch die SZ verbessert Fehler. Aber Einsicht ist ja wohl bei vielen hier ein Fremdwort. Im Verfolgungswahn suhlt es sich ja auch prima.

Re: Schlechteste BEE-Konditionen aller Zeiten: Eine 1. Analyse!

Abgeschickt von Anonymous User am 26.März 2012 20:34
Rückzuzahlende Abfindung bei Siemens-Übertritt wird auch steuerlich rückabgewickelt.

Re: Schlechteste BEE-Konditionen aller Zeiten: Eine 1. Analyse!

Abgeschickt von Anonymous User am 26.März 2012 20:48
Schlechteste beE aller Zeiten? Na klar, es ist ja auch die schlechteste Lage aller Zeiten im Unternehmen. Glaubt Ihr da war mehr zu holen? Habt Ihr Euch mal VORHER (31.1.2012) aufgeschrieben, was ihr für ein realistisches Ergebnis erwartet? Ich habe. Auf meinem Zettel steht: 10 Monatsgehälter Abfindung, keine beE (bin nicht ganz 20 Jahre dabei). Plus Kündigungsfrist 6 Monate macht zusammen 16 Monatsgehälter. Da stehe ich mit beE aber deutlich besser da.
HINTERHER denn Besserkönner spielen, das kann jeder.

Re: Schlechteste BEE-Konditionen aller Zeiten: Eine 1. Analyse!

Abgeschickt von Anonymous User am 26.März 2012 21:21
Anonymous User hat geschrieben:
Schlechteste beE aller Zeiten? Na klar, es ist ja auch die schlechteste Lage aller Zeiten im Unternehmen. Glaubt Ihr da war mehr zu holen? Habt Ihr Euch mal VORHER (31.1.2012) aufgeschrieben, was ihr für ein realistisches Ergebnis erwartet? Ich habe. Auf meinem Zettel steht: 10 Monatsgehälter Abfindung, keine beE (bin nicht ganz 20 Jahre dabei). Plus Kündigungsfrist 6 Monate macht zusammen 16 Monatsgehälter. Da stehe ich mit beE aber deutlich besser da.
HINTERHER denn Besserkönner spielen, das kann jeder.

beE Kurzanalyse: a) 10 Monate =0,8 (da ohne Incentive), 0,8*0,8=0,64 (ohne Incentive/pro Jahr als IG Metall Mitglied) ergibt max. 2,08
b) 10 Monate =0,8 (da ohne Incentive), 0,7*0,8=0,56 (ohne Incentive/kein IG Metall Mitglied) ergibt max. 1,92 direkte Abfindung hängt stark vom Alter ab: mittleres Alter: 20*0,8 + 6 Monate: 2,2 und eine wesentlich bessere steuerliche Behandlung dürfte ca 30% mehr Cash geben als in der beE

Re: Schlechteste BEE-Konditionen aller Zeiten: Eine 1. Analyse!

Abgeschickt von Anonymous User am 26.März 2012 21:23
beE Kurzanalyse:
a) 10 Monate =0,8 (da ohne Incentive), 0,8*0,8=0,64 (ohne Incentive/pro Jahr als IG Metall Mitglied) ergibt max. 2,08
b) 10 Monate =0,8 (da ohne Incentive), 0,7*0,8=0,56 (ohne Incentive/kein IG Metall Mitglied) ergibt max. 1,92

direkte Abfindung hängt stark vom Alter ab: mittleres Alter: 20*0,8 + 6 Monate: 2,2 und eine wesentlich bessere steuerliche Behandlung dürfte ca 30% mehr Cash geben als in der beE

Re: Schlechteste BEE-Konditionen aller Zeiten: Eine 1. Analyse!

Abgeschickt von Anonymous User am 26.März 2012 21:23
zu 20:48 Uhr: der Unterschied ist nicht soo groß! "Vorher" galt bei angenommenen 20 vollen Jahren dabei: 10 + 7 volle Gehälter + der Monat, in dem die Kündigung ausgesprochen wird, sind also 18 volle Gehälter in Summe nach den 7 Monaten, also zum 31.12.2012. Mit beE und Austritt zum 31.12.2012 (in meinem Beispiel): 12 + 8 Monate*0,70 + Frühaustrittsprämie von 16 Monaten * 0,5 *0,7 (für Nicht-Metaller) ergibt in Summe etwa 23 volle Gehälter. Der Unterschied im Falle des beE-Aufhebungsvertrages sind also immerhin 5 Monatsgehälter, netto z.B. 13.000,- EUR. Aber: Dieser 5-Monatsbetrag zahlt effektiv dann nicht die Firma, sondern der Steuerzahler. D.h. die Firma "verschenkt" nicht 1 einzigen EUR an die Mitarbeiter!!

Re: Schlechteste BEE-Konditionen aller Zeiten: Eine 1. Analyse!

Abgeschickt von Anonymous User am 27.März 2012 23:02
Anonymous User hat geschrieben:
....- ein Jahresgehalt Eintrittsprämie: geschenkt. Die hätte ich so oder so mit meinen 7 Monaten Kündigungsfrist..... Aha. Auch bei einer Betriebsschliessung? Gibt es denn da eine Kündigungsfrist von 7 Monaten? Sorry, aber ich glaube ihr habt noch nicht so richtig realisiert wie euere Ausgangssituation war. Möglicherweise hilft es hier den Beitrag vom 20.03.2012 zu lesen. Ach so NCI, wahrscheinlich von den roten Socken der IGM zu diesem Artikel gezwungen .....1. Kaeser selbst sagte deutlich, dass ein NSN Standort erhalten bleiben sollte. .....2. Es gibt Gerüchte, dass ON sowieso einen ON Standort in München halten wollte. .....3. Eine Betriebschliessung eröffnet die Erzwingung eine Abfindung per Gericht. 0,5 pro Betriebszugehoerigkeit ist dann üblich. Ich denke die meistenstellen sich dann nicht wesentlich schlechter. .......2000 Gerichtstermine kosten Zeit und in dieser Zeit wird Mann ueblichrweise weiter beschäftigt. .....4. NSN kann es sich nicht leisten alle Mitarbeiter durch Standortschliessung u kündigen (Kind. Viele ON Experten) .......5. NSN hat in 2011 pro Tag 2 Mio USD operaiven Gewinn gemacht. Hat zusätzlich Geld von SAG erhalten,.... die haben Geld fuer eine vernueftige Abfindung. ........6. In Marokko 6 Monatsgehaelter, Italien 3 n....... Wir sollten uns unsere Macht bewusst sein. Standortschliessung kostet Suri seinen Kopf sofort. Kaeser hat ein neues Benq.
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