Ingenieursmangel oder Ingenieursarroganz
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
27.08.2012 22:47
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NCI kommentiert auf der HP einen tatsaechlichen oder angeblichen "Ingenieursmangel". Auf der anderen Seite gibt es wohl nicht nur in der BEE viele Jobsuchende Ingenieure und Techniker. Vielleicht driften Angebot und Nachfrage zu weit auseinander.
Ein US TOP Konzern (google) sucht dringend technische Mitarbeiter fuer Hardware Sales und Support. In Dublin. Gehalt ca. 30.000 Euro im Jahr. Nicht schlecht, weil in Irland ist brutto fast netto. Headhunter REEDS GLOBAL - eine bekannte Vermittlungsgesellschaft - hat Schwierigkeiten, geeignete Kandidaten zu finden, die a) Deutsch sprechen b) nach Irland wollen c) fuer 30.000 Euro im Jahr arbeiten und d) schon in zwei Wochen beginnen koennen und zudem Akademiker sind.
Vielleicht klaffen Angebot und Nachfrage zuweit auseinander und beide Seiten muessen sich bewegen
Die FDP meine Lieblingspartei hat sich bereits bewegt - ultra low cost Auslaender mit Blue Card ... und die IGM hat sich nicht einmal dagegen gewehrt. (DC)
Ein US TOP Konzern (google) sucht dringend technische Mitarbeiter fuer Hardware Sales und Support. In Dublin. Gehalt ca. 30.000 Euro im Jahr. Nicht schlecht, weil in Irland ist brutto fast netto. Headhunter REEDS GLOBAL - eine bekannte Vermittlungsgesellschaft - hat Schwierigkeiten, geeignete Kandidaten zu finden, die a) Deutsch sprechen b) nach Irland wollen c) fuer 30.000 Euro im Jahr arbeiten und d) schon in zwei Wochen beginnen koennen und zudem Akademiker sind.
Vielleicht klaffen Angebot und Nachfrage zuweit auseinander und beide Seiten muessen sich bewegen
Die FDP meine Lieblingspartei hat sich bereits bewegt - ultra low cost Auslaender mit Blue Card ... und die IGM hat sich nicht einmal dagegen gewehrt. (DC)
Re: Ingenieursmangel oder Ingenieursarroganz
Abgeschickt von
Anonymous User
am
21.August 2012 22:33
Also ich würde definitiv für weniger Geld arbeiten als jetzt bei NSN. Das Problem in Deutschland sind die Preise: Miete, Sprit, Heizung und Steuern. Hinzu kommt die Anreise zum Arbeitsplatz. Die Fahrerei macht das Leben zur Qual. Die Firma ordnet ihre Leute ja auch nicht dem günstigsten Arbeitsort zu, sondern quält gerne. Hier mangelt es beim Arbeitgeber an Flexibilität. Und welcher Mitarbeiter zieht schon für eine Firma wie NSN um? - Ich würde mal sagen, wir haben hier eine klassische lose-lose-Situation.
Re: Ingenieursmangel oder Ingenieursarroganz
Abgeschickt von
Anonymous User
am
23.August 2012 15:45
Also, wenn schon im Ausland arbeiten, dann soll es sich auch lohnen. Z.B. Norwegen sucht Leute zu (sehr) guten Gehältern. Kenne eine Krankenschwerster, welche dort ca. 27.000 Kronen (ca. 3.800 €) brutto monatlich vedient. Auch viele deutsche Ärzte arbediten dort, weil es sich lohnt. Der einzige Nachteil dort sind die hohen Preise, z.B. 0,33 Bier im Supermarket zu 1,80 €. Die Polen (als Arbeitsnomaden) habe Irland und Deutschland verlassen und arbeiten auch in Norwegen. (DC) handelt nur mit Schrott-Arbeitsangeboten, weil er an die guten anscheinend nicht ran kommt.
Re: Ingenieursmangel oder Ingenieursarroganz
Abgeschickt von
Anonymous User
am
23.August 2012 19:43
@15:45 ... damit ist das kleine Dosenbier drei mal so teuer wie in Irland, also besser dort arbeiten und wie ein echter Ire saufen.
DC vermittelt vorwiegend TOP Provisions Jobs (fuer den Consultant), und da suchen die Angelsachsen haenderingend German Speakers (Firmen wie Avarto, IBM, Apple usw. zahlen mehrere Tausend EUR Provision.
Die guten Arbeitsangebote gehen natuerlich nur an meine Spezis, gegen entsprechendes Vermittlungs-Cash Back.
Herausforderung ist es, Deutschen Arbeitslosen oder Arbeitssuchenden (wie beEler) ultra low cost BPO Jobs schmackhaft zu machen. Ihr kennt doch alle Portale wie HRS, MSN oder Firmen wie Logitech, Lego, Nissan, Sky, Siemens SBS, Motorola oder Cisco ... die alle arbeiten nach dieser Masche. Deutsche Akademiker mit H4 10% plus und EU Foerderung in UK oder Irland beschaeftigen. Ultra Low Cost eben, aber wer jetzt noch in der BEE faulenzt, wird wohl fuer mehr nicht zu gebrauchen sein, einzige Wahl: H4 oder Arbeitssklave oder Vermoegen aufbrauchen.
DC vermittelt vorwiegend TOP Provisions Jobs (fuer den Consultant), und da suchen die Angelsachsen haenderingend German Speakers (Firmen wie Avarto, IBM, Apple usw. zahlen mehrere Tausend EUR Provision.
Die guten Arbeitsangebote gehen natuerlich nur an meine Spezis, gegen entsprechendes Vermittlungs-Cash Back.
Herausforderung ist es, Deutschen Arbeitslosen oder Arbeitssuchenden (wie beEler) ultra low cost BPO Jobs schmackhaft zu machen. Ihr kennt doch alle Portale wie HRS, MSN oder Firmen wie Logitech, Lego, Nissan, Sky, Siemens SBS, Motorola oder Cisco ... die alle arbeiten nach dieser Masche. Deutsche Akademiker mit H4 10% plus und EU Foerderung in UK oder Irland beschaeftigen. Ultra Low Cost eben, aber wer jetzt noch in der BEE faulenzt, wird wohl fuer mehr nicht zu gebrauchen sein, einzige Wahl: H4 oder Arbeitssklave oder Vermoegen aufbrauchen.
Re: Ingenieursmangel oder Ingenieursarroganz
Abgeschickt von
Anonymous User
am
24.August 2012 21:02
In Irland sind die Lebenshaltungskosten 30% höher als in D. Dazu noch das Scheiss-Wetter. Nee. 15:45 hat vollkommen recht, DeppC bringt nur hirnlose Schrottideen. Aber den nimmt ja eh keiner mehr ernst.
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