Einigung zum Personalabbau der Regionen erzielt, hier bitte nur Fakten wer weiß Details?
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
10.07.2012 12:04
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@...Mein Chef sagt, wer jetzt noch keinen neuen Job wird wahrscheinlich nie mehr einen finden. Die sind zu teuer und inflexibel..." DC ergaenzt: Da hat Dein Chef Recht. Leute in den Regionen sollten sich mal fragen, ob sie ueberhaupt noch Arbeit haben (Auslastungsgrad) und ob die regionale Einheit Gewinne erwirtschaftet. Bei 2x Nein am besten nach einem neuen Job suchen. DC Tipp: Concentrix in Belfast sucht haenderingend Leute. Belfast ist super-preiswert, auch mit Mini-Lohn und Familie kommt man dort ueber die Runden.
Der Chef ist ja ein schlauer Fuchs hat er den auch all die Jahre immer alles Grün gemeldet?
Hat er selber was neues?
1. Die meisten Leute in den Regionen sind nicht nach AT bezahlt.
2. Und ob die regionale Einheit Gewinne erwirtschaftet konnte uns nicht einmal die GF sagen.
3. Und unflexibel sind die Regionen auch nicht, aber die Lebenssituationen ändern sich nun mal mit dem Alter, da unsere Altersstruktur so ist gibts ebend auch nicht so viel Flexibilität
Und es geht hier nicht um Auslastungsgrad sondern um Arbeitsplatzverlust.
Die Firma plant mit mir und ich auch mit Ihr dadurch gibt es Abhägigkeiten und wenn diese Aufgelöst werden sollen dann kostet das etwas.
Die Leute in den Regionen fragen sich vieles, z.B. das man am 23 Nov verkündet hat man möchte kein Festnetz mehr machen und sich keine Gedanken gemacht hat wie bekomme ich die Kuh vom Eis
das dann keine Auslasttung mehr das ist fällt wohl nicht vom Himmel. Mal davon abgesehen das man seit
Beginn von NSN nicht viel unternommen hat. Viel wichtiger ist es die Kuh erst gar nicht aufs Eis zu lassen
Gehst Du den nach Belfast ist schön billig sagt jemand, na dann viel Spaß.
Vieleicht hat die GF auch gemerkt das die Projekt ohne die Regionen nicht weiterlaufen.
Von MCH sagt man, das da viele Falsche entlassen wurden, aber lernen hat ja was mit Zeit zu tun und nichts mit dem Osterhasen wie in MCH.
Mein Fazit ist wer jeden Tag 2 Mio verbrennen kann hat genug und es bleib auch noch genug über.
Die Wunschkandidaten der Firma sind bei uns schon weg. Ich weiß nicht was sie können, aber das mit den 2 Mio pro Tag das können sie.
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir teilen Euch hiermit mit, dass die Arbeitgeberseite heute die Gespräche mit dem Regionen-Ausschuss
des Gesamtbetriebsrates über einen Interessenausgleich und Sozialplan abgebrochen und endgültig
beendet hat, ohne dass es zu einer Einigung zwischen den Betriebsparteien gekommen ist.
Für diese Vorgehensweise des Arbeitgebers haben wir kein Verständnis. Der Regionen-Ausschuss hat
dem Arbeitgeber ein unterschriftsreifes Angebot auf Abschluss eines Interessenausgleiches und
Sozialplanes zuletzt am 18.06.2012 übermittelt. Dieses Angebot hat die finanzielle Einigung mit dem
Arbeitgeber vom 21.05.2012 beinhaltet. Das finanzielle Volumen des Sozialplanes in diesem Angebot
wurde vom CFO Marco Schröter bereits freigegeben.
Aus für uns nicht nachvollziehbaren Gründen hat der Arbeitgeber im Nachgang zu dem Gespräch vom
21.05.2012 sein finanzielles Angebot in einer Vielzahl von Punkten so wesentlich verschlechtert, dass
dies für uns nicht mehr akzeptierbar war. Selbst unser nachträgliches nochmaliges Einlenken in einigen
vom Arbeitgeber vorgegebenen Punkten hat den Arbeitgeber nicht mehr an den Verhandlungstisch
zurückgeführt.
Die Vorgehensweise des Arbeitgebers ist für den Regionen-Ausschuss umso unverständlicher, weil wir
den vom Arbeitgeber geplanten Personalabbau trotz erheblicher Zweifel an dessen Sinnhaftigkeit und
Umsetzbarkeit zur Erzielung einer innerbetrieblichen Einigung akzeptiert hätten.
Der Arbeitgeber hat nun seine ursprüngliche Planung zum Personalabbau und zur Reorganisation der
Betriebe vollständig aufgegeben und dies dem Regionen-Ausschuss schriftlich mitgeteilt.
Es bleibt abzuwarten, welche Planungen der Arbeitgeber neu aufstellen wird. Unabhängig davon wird
der Arbeitgeber im Falle von betriebsbedingten Kündigungen seiner Sozialplanpflicht nachkommen und
die hierfür zuständigen Betriebsratsgremien beteiligen müssen.
Wir können Euch jedenfalls zusichern, uns weiterhin mit ganzer Kraft und vollem Einsatz für Eure
Interessen einzusetzen.
Wir werden Euch am Montag auf Betriebsversammlungen in den jeweiligen Regionen-Betrieben im
Detail über den Gang der Dinge informieren.
Euer Regionen-Ausschuss
NA - dann können wir nur hoffen, dass hier keine Kunden mitlesen. Es ist erschütternd genug, dass der Arbeitsplatzterror noch Gutsherrenart anscheinend noch bis auf weiteres andauert - was mich noch bedenklicher stimmt ist, dass CFO Marco S. ganz einfach ausgebremst werden kann. NSN ist in einer kritischen Phase und muss bis 1.1.2013 fit genug sein, um ohne weitere finanzielle Spritzen der Mütter auszukommen. Und da kann offensichtlich jemand dafür sorgen, dass der einzige im Vorstand, der rechnen kann, wie ein zahnloser Tiger wirkt. . . . Wäre mal interessant zu erfahren, wie das im Zusammenspiel mit der versuchten Reorganisation zum 1.4.2012 zu sehen ist. Einerseits ist die NSN - Strategie der Verlagerung von Highcost location zu lowcost location mit einem klaren Einfluss auf das Nicht-mehr-benötigen der Hälfte der Servicemannschaft in Deutschland; andererseits kann das nur schwer in Angriff genommen werden, solange dieser "potenzielle Ballast noch an Bord ist" . . . Vielleicht sollten wir mal unsere Deutsche Geschäftsleitung befragen, was die MA in den Regionen den nun so machen sollen. Solange sie nicht in die "Rest-NSN" integriert werden können, sind eigentlich alle Pläne on-hold und wer einen ausländischen Vorturner nicht akzeptiert, sollte von einem Host oder eben dieser GL gesagt bekommen, wie das Tagsgeschäft zu priorisieren und erledigen ist. Als Deutsche Firma und auf Deutschem Terretorium gilt die Fürsorgepflicht und nach drei Monaten Hängepartie sollte langsam etwas Struktur ins Geschäft kommen, oder ?
Dann gehen wir Mal wieder streiken, mit dem Ziel der Öffentlichkeit zu zeigen, dass hier eine Beteiligung von Siemens Gegen den Boller fährt. Wobei es nicht irgendeine Firma ist, es ist ein Lieferant systemrelevanter Technologien, eine Firma mit mehr als 9000 Mitarbeitern, mit rd. 2000 Mitarbeitern in München und weiteren in Ulm, Düsseldorf, ... Ausserdem kann ich als Siemens Aktionaer nicht tatenlos zusehen wie sich Joe Kaeser nicht um NSN kümmert. Verletzt er nicht seine Ausichtspflicht? Jungs lasst uns kreativ sein und dem dt. Management zeigen wo der Hammer hängt. Auch fuer die Verbleibenden ist es jetzt wichtig rasch eine Lösung zu finden. Sollte kein Geld mehr da sein, dann sollten die sich ihre Gedankeb machen. Wäre Geld da, so ist es in unser aller Interesse die doppelte Organisation möglichst bald zu beenden.
Liebe Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen,
leider müssen wir Euch darüber informieren, dass die Gespräche mit dem Erweiterten Regionenausschuss über eine gemeinsame Restrukturierungslösung für die Regionen und Greifswald zu keinem Ergebnis geführt haben und auf Basis der bisherigen Planung nicht fortgeführt werden.
Wir haben dem Erweiterten Regionenausschuss einen Lösungsvorschlag vorgelegt, der mit der Münchner Lösung vergleichbar war. Diese ist aus unserer Sicht sozial verträglich und wirtschaftlich sinnvoll für die Arbeitnehmer und das Unternehmen. Der Vorschlag hätte den betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch die Möglichkeit eines Wechsels in eine bundesweite Transfergesellschaft geboten. Dieser Vorschlag, der in ähnlicher Form dazu geführt hat, dass wir den Standort München erhalten konnten, ist leider nicht angenommen worden.
Der Regionenausschuss war - ganz offensichtlich aufgrund höchst unterschiedlicher Sichtweisen der Regionen - nicht bereit dazu, diese Lösung mit uns zu vereinbaren. Wir bedauern dies, nicht zuletzt auch deswegen, weil die Mitarbeiter in den Regionen dringend Sicherheit über die weitere Zukunft haben wollen.
Das hat nun zur Folge, dass wir unsere Planung überarbeiten und die weiteren formalen Schritte einleiten werden. Aufgrund der zeitlichen Verzögerung ist eine bundesweite Transfergesellschaft für die vom Abbau betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nun nicht mehr Gegenstand der Planung. Über die neue Planung, die wahrscheinlich weitere Standortschließungen bzw. Standortschließungen ohne Umzugslösungen vorsieht, werden wir Euch zeitnah informieren.
Ich habe die Befürchtung, dass die NSN-Leitung den Standort Deutschland platt machen möchte und den berechtigten Widerstand des ERs nicht nur für die Regionen, sondern für Gesamtdeutschland als Exempel statuiern möchte. Wenn selbst Marco Schröters Wort nicht mehr zählt, frage ich mich, was die Großkopferten in in Indien und Finnland aushecken? Vermutlich: Weg mit den deutschen viel zu gut bezahlten Besserwissern. Ein Armutszeugnis, auch für unsere Verantwortlichen!!!
Anonymous User hat geschrieben:
Liebe Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, leider müssen wir Euch darüber informieren, dass die Gespräche mit dem Erweiterten Regionenausschuss über eine gemeinsame Restrukturierungslösung für die Regionen und Greifswald zu keinem Ergebnis geführt haben und auf Basis der bisherigen Planung nicht fortgeführt werden. Wir haben dem Erweiterten Regionenausschuss einen Lösungsvorschlag vorgelegt, der mit der Münchner Lösung vergleichbar war. Diese ist aus unserer Sicht sozial verträglich und wirtschaftlich sinnvoll für die Arbeitnehmer und das Unternehmen. Der Vorschlag hätte den betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch die Möglichkeit eines Wechsels in eine bundesweite Transfergesellschaft geboten. Dieser Vorschlag, der in ähnlicher Form dazu geführt hat, dass wir den Standort München erhalten konnten, ist leider nicht angenommen worden. Der Regionenausschuss war - ganz offensichtlich aufgrund höchst unterschiedlicher Sichtweisen der Regionen - nicht bereit dazu, diese Lösung mit uns zu vereinbaren. Wir bedauern dies, nicht zuletzt auch deswegen, weil die Mitarbeiter in den Regionen dringend Sicherheit über die weitere Zukunft haben wollen. Das hat nun zur Folge, dass wir unsere Planung überarbeiten und die weiteren formalen Schritte einleiten werden. Aufgrund der zeitlichen Verzögerung ist eine bundesweite Transfergesellschaft für die vom Abbau betroffene, n Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nun nicht mehr Gegenstand der Planung. Über die neue Planung, die wahrscheinlich weitere Standortschließungen bzw. Standortschließungen ohne Umzugslösungen vorsieht, werden wir Euch zeitnah informieren..xxxxxxxxxxxxxx Ich dachte es werden sowieso fast alle Standorte geschlossen und es sollte keine Umzüge geben, was ist also neu? Keine bE, das ist schlecht aber dafür gibts halt mehr Abfindung (2. bE-Jahr) das Budget ist ja seitens Marco genehmigt Und die Aussage, dass keine Einigung zustande kam weil der RA hoechst unterschiedliche Sichtweise hätte, kann ich nicht glauben, denn dann hätte der AG doch mit einigen Regionen Einzelvertraege machen können.
Anonymous User hat geschrieben:
Es ist doch klar. Wenn man sich m al die letzten 20 Jahre Regionen also vielmehr die ehemaligen SAG-ZN's ansieht. Was ist denn davon geblieben? Ein HAustarifvertarg, den die mitarbeiter der Tegion (ZN München) in die martinstr. mitgenommen haben. Und inwieweit hat sich der BR Gewerkschaft hier für einen Flächentarifvertrag eingesetzt? Fragt mal die betroffenen, wr denn nun in der fläche ist... warum sollte man regionale einheiten bilden? klar früher wurden die gebildet um in der nähe des kunden oder vielmehr in der nähe der kundenanlagen zu sein. nebenbei hat man die zunächst teuren mitarbeiter dann eben in diesen ZN eingestellt. um bei den fahrgeldern und auslösen zu sparen hat man wohl auch kleinere standortbüros betrieben. die grundgehäjter sind und waren klein, eben mit der argumentation, sie erhalten Fahrgeld und auslöse.. nur, wenn der mensch einen monat urlaub macht, dann is er ein armes schw ein...ich denke, sie werden das service und montagegeschäft an externe vergeben eben nach bedarf. ist kurzfristig eben wohl aus Sicht der firma besser. nur langfristig? ich wünschte mir, die wirtschaft boomt eines tages plötzlich, und die menschen besinnen sich auf die firmen, die sicheben nicht auf ihre mitarbeiter besinnen..... aber wrum sollten die verantwortlichen arm sein lol, die verdienen doch am allermeisten...
Ich habe die Befürchtung, dass die NSN-Leitung den Standort Deutschland platt machen möchte und den berechtigten Widerstand des ERs nicht nur für die Regionen, sondern für Gesamtdeutschland als Exempel statuiern möchte. Wenn selbst Marco Schröters Wort nicht mehr zählt, frage ich mich, was die Großkopferten in in Indien und Finnland aushecken? Vermutlich: Weg mit den deutschen viel zu gut bezahlten Besserwissern. Ein Armutszeugnis, auch für unsere Verantwortlichen!!!
Es ist doch klar. Wenn man sich m al die letzten 20 Jahre Regionen also vielmehr die ehemaligen SAG-ZN's ansieht. Was ist denn davon geblieben? Ein HAustarifvertarg, den die mitarbeiter der Tegion (ZN München) in die martinstr. mitgenommen haben. Und inwieweit hat sich der BR Gewerkschaft hier für einen Flächentarifvertrag eingesetzt? Fragt mal die betroffenen, wr denn nun in der fläche ist... warum sollte man regionale einheiten bilden? klar früher wurden die gebildet um in der nähe des kunden oder vielmehr in der nähe der kundenanlagen zu sein. nebenbei hat man die zunächst teuren mitarbeiter dann eben in diesen ZN eingestellt. um bei den fahrgeldern und auslösen zu sparen hat man wohl auch kleinere standortbüros betrieben. die grundgehäjter sind und waren klein, eben mit der argumentation, sie erhalten Fahrgeld und auslöse.. nur, wenn der mensch einen monat urlaub macht, dann is er ein armes schw ein...ich denke, sie werden das service und montagegeschäft an externe vergeben eben nach bedarf. ist kurzfristig eben wohl aus Sicht der firma besser. nur langfristig? ich wünschte mir, die wirtschaft boomt eines tages plötzlich, und die menschen besinnen sich auf die firmen, die sicheben nicht auf ihre mitarbeiter besinnen..... aber wrum sollten die verantwortlichen arm sein lol, die verdienen doch am allermeisten...
Anonymous User hat geschrieben:
Und genau deswegen war ein Abbruch der Gespräche das einzig sinnvolle und richtige. Nun wird Tacheles geredet und das wird teuer, sehr teuer.
Joe Kaeser wäre gut beraten sich ganz schnell einzuschalten und einem annehmbaren Kompromiss zuzustimmen. Denn sonst leidet auch Siemens, wieder mal.
Wir haben dem Erweiterten Regionenausschuss einen Lösungsvorschlag vorgelegt, der mit der Münchner Lösung vergleichbar war.
Und genau deswegen war ein Abbruch der Gespräche das einzig sinnvolle und richtige. Nun wird Tacheles geredet und das wird teuer, sehr teuer.
Joe Kaeser wäre gut beraten sich ganz schnell einzuschalten und einem annehmbaren Kompromiss zuzustimmen. Denn sonst leidet auch Siemens, wieder mal.
Hallo, das bedeutet das nun auch bei einer Standortschließung die Kollegen die übrig bleiben sollten weil die Firma diese benötigt mit gekündigt werden.
Wäre gut wenn der Regionenauschuss mal bezüglich der Aussage der Geschäftsleitung Stellung bezieht.
Die Geschäftsleitung sagt Angebot wäre wie München vergleichbar und der Regionenausschuss sagt das dieses nicht so wäre.
Wer sagt denn nun die Warheit?
Hallo Regionenauschuss bitte kommentiert die Aussage der Geschäftsleitung mit Details.
Lasst das nicht so im Raum stehen wir wollen euch vertrauen!
Anonymous User hat geschrieben:
das ist doch bereits ein versuch der gl einen keil zwischen die belegschaft und den br zu treiben. lasst dass nicht zu. die gl wird versuchen darzustellen, das e snichts besseres gab und ihr nun eben das anddere gewählt habt, da nicht angenommen. aber denkt dran, ne münze hat nicht nur zwei seiten. es gibt immer noch einen rand...und nen grat. sie wollen euch die existenz amputieren. ich bin gespannt, was ihnen entgegenweht........... ach übrigens: Wer sagt die Wahrheit??? ist doch klar, jeder verkauft bzw. vertritt seine wahrheit... pg
Hallo, das bedeutet das nun auch bei einer Standortschließung die Kollegen die übrig bleiben sollten weil die Firma diese benötigt mit gekündigt werden. Wäre gut wenn der Regionenauschuss mal bezüglich der Aussage der Geschäftsleitung Stellung bezieht. Die Geschäftsleitung sagt Angebot wäre wie München vergleichbar und der Regionenausschuss sagt das dieses nicht so wäre. Wer sagt denn nun die Warheit? Hallo Regionenauschuss bitte kommentiert die Aussage der Geschäftsleitung mit Details. Lasst das nicht so im Raum stehen wir wollen euch vertrauen!
das ist doch bereits ein versuch der gl einen keil zwischen die belegschaft und den br zu treiben. lasst dass nicht zu. die gl wird versuchen darzustellen, das e snichts besseres gab und ihr nun eben das anddere gewählt habt, da nicht angenommen. aber denkt dran, ne münze hat nicht nur zwei seiten. es gibt immer noch einen rand...und nen grat. sie wollen euch die existenz amputieren. ich bin gespannt, was ihnen entgegenweht........... ach übrigens: Wer sagt die Wahrheit??? ist doch klar, jeder verkauft bzw. vertritt seine wahrheit... pg
Für mich ist die Mail der Geschäftsführung der Beweis, dass der Betriebsrat sich nicht hat kaufen lassen. Hinzu kommt, dass der Arbeitgeber mit der Angst der Mitarbeiter spielt und die Aussage "weil die Mitarbeiter in den Regionen dringend Sicherheit über die weitere Zukunft haben wollen" ist ebenfalls unwahr. Es gibt keine Sicherheit im Leben und schon gar nicht in dieser Firma und noch weniger mit dieser Führung. Wir haben alle keine Zukunft, wenn solche Leute das Sagen haben. Im übrigen: Ich hab es nicht eilig. Wenn der Arbeitgeber was will, dann muß er mit dem Betriebsrat einen Sozialplan aushandeln. Wenn er auch dazu nicht fähig ist, muß er sich nicht wundern, wenn die Dinge nicht in seinem Sinne - also gegen seine treuen Mitarbeiter - laufen. Ich könnte täglich kotzen, wenn ich sehe wie diese Firmenleitung mit uns Mitarbeitern umgeht. Und "sozial verträglich" ist keine dieser Lösungen, denn es ist der Anfang vom Ende unserer Firma. Rodler und Horsthemke sollten sich schämen für ihr leicht durchschaubares Lügengebäude und sollten sich besser beruflich neu orientieren. Die beiden (und die anderen inkompetenten, bösartigen Personen in höchsten Positionen) sollten sich im Klaren sein, dass ihre Mitarbeiter keine Dummies sind. - Und eine Bitte an den Betriebsrat: Haltet durch und laßt Euch nicht von diesen inkompetenten Verbrechern einschüchtern oder kaufen! Denkt an die vielen Menschen, die von Euch jetzt abhängig sind. (Ich weiß nicht wieso, aber ich hab noch Hoffnung.) Und: Danke für Euren bisherigen Kampf. Ihr seid unsere Hoffnung.
Nun also ein Ergebnis, aber anders als gedacht.
Am Montag werden wir dann hoffentlich erfahren was für ein erstes Verhandlungsergebnis auf dem Tisch lag und dann doch nicht kam. Außer den 5 Regionen sollten ja schon immer alle anderen plattgemacht werden. München ist geblieben (ohne Umzüge wie erst vorgesehen) und für den Rest hat sich nichts geändert, nach unserem Management sollten wir uns ja auch keine Hoffnung machen. Also schon mal die erste Wiederspruch in der Aussage, weil Standorterhalt war immer ein wichtiges Ziel des BR.
Das nun der alte Plan verworfen wurde und es vom AG nicht weiter zur Schlichtung gegangen ist, werte ich erstmal als gutes Zeichen. Wenn der AG gute Karten gehabt hätte und dies auch günstiger geworden wäre als das erste Verhandlungsergebnis, dann hätten die den Schritt gemacht.
Mal sehen welche Pläne jetzt vom Managment kommen, aber vermutlich werden sie jetzt jeden "einzeln" los werden wollen/müssen. Somit kann man sich schon mal auf eine Kündigungsschutzklage vorbereiten oder es gibt ein billiges Angebot mit Aufhebungsvertrag zur Auswahl.
Anonymous User hat geschrieben:
Ganz im Gegenteil: ich sehe das als sehr schlechtes Zeichen. Die schlechte Entwicklung bei Nokia, der Forecast bei NSN sieht auch nicht gut aus: Ich denke, jetzt hat man festgestellt, daß der ursprüngliche Plan zu kurz gesprungen ist und eine Schlichtung auch nichts mehr bringt. Jetzt wird nachgelegt und die Schuld dafür dem unflexiblen BR zugeschoben. "Einzeln" loswerden muß die Firma niemanden. Und dann ist die Sache auch nicht teuer. Die Firma muß nur mal die Versuche einstellen, einzelne Leute zu retten. Standortschließungen sind unternehmerische Entscheidungen und dagegen kann man auch nichts machen. Große Abfindungen müssen da auch nicht fließen. Selbst die berühmten üblichen 0,5 Monatsgehälter sind nicht sicher, wenn es für die Firma um's nackte Überleben geht. Bei allen "Angeboten" bisher hat die Firma dafür bezahlt, sich die Leute in irgendeiner Form aussuchen zu können. Sobald sie dieses Gebaren mal einstellt und einfach Standorte komplett dichtmacht oder den BR eine Sozialauswahl machen läßt, ist für die ganzen "Das-wird-teuer-weil-mir-steht-ja-noch-eine-dicke-Abfindung-Hoffer" der Ofen aus. Dann wird's vergleichsweise billig für NSN. Und das zeigt mir auch, daß der Verhandlungsspielraum in Mch nicht sehr groß war.
Das nun der alte Plan verworfen wurde und es vom AG nicht weiter zur Schlichtung gegangen ist, werte ich erstmal als gutes Zeichen.... Mal sehen welche Pläne jetzt vom Managment kommen, aber vermutlich werden sie jetzt jeden "einzeln" los werden wollen/müssen. Somit kann man sich schon mal auf eine Kündigungsschutzklage vorbereiten oder es gibt ein billiges Angebot mit Aufhebungsvertrag zur Auswahl.
Ganz im Gegenteil: ich sehe das als sehr schlechtes Zeichen. Die schlechte Entwicklung bei Nokia, der Forecast bei NSN sieht auch nicht gut aus: Ich denke, jetzt hat man festgestellt, daß der ursprüngliche Plan zu kurz gesprungen ist und eine Schlichtung auch nichts mehr bringt. Jetzt wird nachgelegt und die Schuld dafür dem unflexiblen BR zugeschoben. "Einzeln" loswerden muß die Firma niemanden. Und dann ist die Sache auch nicht teuer. Die Firma muß nur mal die Versuche einstellen, einzelne Leute zu retten. Standortschließungen sind unternehmerische Entscheidungen und dagegen kann man auch nichts machen. Große Abfindungen müssen da auch nicht fließen. Selbst die berühmten üblichen 0,5 Monatsgehälter sind nicht sicher, wenn es für die Firma um's nackte Überleben geht. Bei allen "Angeboten" bisher hat die Firma dafür bezahlt, sich die Leute in irgendeiner Form aussuchen zu können. Sobald sie dieses Gebaren mal einstellt und einfach Standorte komplett dichtmacht oder den BR eine Sozialauswahl machen läßt, ist für die ganzen "Das-wird-teuer-weil-mir-steht-ja-noch-eine-dicke-Abfindung-Hoffer" der Ofen aus. Dann wird's vergleichsweise billig für NSN. Und das zeigt mir auch, daß der Verhandlungsspielraum in Mch nicht sehr groß war.
Zitiert aus der Mail der GF vom 31.01.2012:
"Wir planen, unsere zukünftigen Aktivitäten in Deutschland zu konzentrieren und an fünf
Standorte mit zentraler Bedeutung für unsere Geschäftstätigkeit zu verlagern: Berlin, Bonn,
Bruchsal, Düsseldorf und Ulm. Schon heute sind diese Standorte nahe an unseren
Hauptkunden, repräsentieren Forschung und Entwicklung für die neuen Kerngeschäfte sowie
Produktion.
~~~~~~~~~~
In der Folge wird es leider unvermeidbar sein, alle weiteren deutschen Standorte zu schließen
– einschließlich des Standorts München.
~~~~~~~~~~
Im Rahmen
des beabsichtigten Konsolidierungsprozesses sehen wir vor, rund 1.600 Stellen überwiegend aus
München an unsere fünf geschäftstragenden Standorte zu verlagern.
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Wir sind uns der Verantwortung bewusst, die uns aus diesen geplanten einschneidenden
Maßnahmen erwachsen. Im weiteren Planungsprozess werden wir stets großen Wert auf
Fairness und Respekt sowie auf die Einhaltung aller rechtlichen Vorschriften legen."
~~~~~~~~~~
UND WAS IST NUN AUS DIESEN PLÄNEN GEWORDEN ??
Die Aussagen der Geschäftsführung sind doch nur heisse Luft und völlig unglaubwürdig.
Auf Basis von Ploneboard