Ex-Siemens-Chef arbeitet jetzt für einen Russen
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
18.02.2014 22:12
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Ex-Siemens-Chef arbeitet jetzt für einen Russen
Abgeschickt von Anonymous User am 18.Februar 2014 18:44ist das schon interessant:
"... Löscher hat auch das Angebot, bei dem Konzern finanziell einzusteigen, heißt es in einer Pressemitteilung.
Außerdem werden dem Verwaltungsrat Vekselberg selbst und Ex-Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann angehören. ..."
Vielleicht will der Oligarch nur was ab von der 30 Mio
Ansonsten schon witzig, wer jetzt alles bei den Russen unterkriecht: Altkanzler Schröder, der Schweizer Ackermann, der Österreicher Löscher.
Vielleicht will der Oligarch nur was ab von der 30 Mio
Ansonsten schon witzig, wer jetzt alles bei den Russen unterkriecht: Altkanzler Schröder, der Schweizer Ackermann, der Österreicher Löscher.
Na und! Viele beE ler würden auch gerne woanders anfangen wenn sie denn etwas kriegen würden.
Schon interessanter finde ich diesen Artikel:
http://www.handelsblatt.com/?home_teaser_ds=9395648
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Anonymous User hat geschrieben:
was ist daran so interessant? der erste Fehler war vor über 12 Jahren überhaupt an die "wall street" zu gehen und der zweite,dass man so lange gewartet hat sich von der "wall street" zurückzuziehen. Siemens als Weltkonzern kennt in den USA nicht einmal jeder 20-ziste Bürger,ich würde sogar sagen weniger als die Hälfte!!!! ausser Spesen leider nichts gewesen
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was ist daran so interessant? der erste Fehler war vor über 12 Jahren überhaupt an die "wall street" zu gehen und der zweite,dass man so lange gewartet hat sich von der "wall street" zurückzuziehen. Siemens als Weltkonzern kennt in den USA nicht einmal jeder 20-ziste Bürger,ich würde sogar sagen weniger als die Hälfte!!!! ausser Spesen leider nichts gewesen
Wenn Löscher dort nicht pariert, gehts für 20 Jahre ins Arbeitslager. Da gehts ihm nicht so gut wie hier, 30 Mio für Unfähigkeit einzusacken, da gibts dann Lagerdienst. Also Löscher überlege dir nach Russland zu gehen, besser hier bleiben und in nem anderen DAX-Konzern den CEO spielen, ist doch besser und ne fette Abfindung gibts in jedem Falle. BEE wird ihm erspart bleiben, denke ich mal, obwohl es ihm sicher auch gut täte.
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