Geht's jetzt Nokia in München endgültig an den Kragen?
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
04.10.2017 19:47
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Man sollte der IGM die Vorbehalte gegen eine Namensliste abnehmen. Man hat uns nach dem Weggang von Leppek betreut und die Malaise gerade der 50plus und Behinderten auf dem deutschen Arbeitsmarkt aus unseren AK-Sitzungen und den IGM-Infoveranstaltungen hautnah mitbekommen. Die Geschichte 2012 war auch nach dem Rauswurf nicht wie erhofft stillschweigend erledigt, es gab die Presseartikel, die Gespräche mit Zeil und Ude, die Briefe beider an Siemens, Käser, die Agentur für Arbeit, VBW, Arbeitgeber in München und Oberbayern, Gespräche im Bayrischen Arbeitsministerium, Briefe an Nahles und Gabriel etc. Der Wellengang ist bis heute noch hoch, eine Fortsetzung in München wird man eher vermeiden wollen. Bei 354 in München, die Hälfte soll lt. Riedel in der SZ bereits abgebaut sein - dann sollte es bei entsprechenden Anreizen möglich sein, die rd. 180 verbleibenden Stellen bei rd. 1500 MA auch ohne Namensliste abzubauen. Die Beschäftigungs- und Standortgarantie dürfte wohl eher das Problem sein. Ich vermute, der AG hat bereits eine Erweiterungsabbauliste in der Hinterhand oder rechnet mit weiteren Maßnahmen in naher Zukunft, was bei den letzten Quartalszahlen und Ausblick auf das geschäftliche Umfeld - siehe auch den Mitbewerber ERICSON - die Vermutung bestärken läßt. Jedenfalls scheint der AG sich diesbezüglich nicht wie 2012 einschränken, bzw. festlegen zu lassen.
Der 2012 Abbau ist bis heute nicht "gegessen". Viele Kollegen suchen noch Jobs. Werden in Hartz IV landen oder sind schon dort. Prekäre und befristete Beschäftigungsverhältnisse. Bei vielen hat die Verlängerung der Befristung nicht geklappt. Die stehen jetzt mit Mitte/Ende 50 wieder auf der Straße.
Für das Siemens ist das eine Schande allergrößter Ordnung. Das ist vollkommen intolerabel, dass es jahrzehntelangen Mitarbeitern so ergeht. Man kann und muss jedem jungen Menschen heftigst davon abraten, in dieser "ehrenwerten" Gesellschaft Mitarbeiter zu werden.
Für das Siemens ist das eine Schande allergrößter Ordnung. Das ist vollkommen intolerabel, dass es jahrzehntelangen Mitarbeitern so ergeht. Man kann und muss jedem jungen Menschen heftigst davon abraten, in dieser "ehrenwerten" Gesellschaft Mitarbeiter zu werden.
bla, bla, bla, heul, heul, heul
Hört doch endlich auf in der Vergangenheit zu leben.
2012 ist schon seit Jahren vorbei. Sichere Arbeitsplätze gibt es nicht mehr. Die einzige Sicherheit die man haben kann, ist, wenn man den Arsch hoch bekommt und sich was anderes sucht. Es gibt Jobs. Auch gut bezahlte.
Nur wenn man vorzieht, in Mitleit zu zerfliessen, und den vergangenen Zeiten hinterher zu trauern, wird das nichts.
Jeder wie er möchte!
Anonymous User hat geschrieben:
Das ist fast alles falsch. Es geht nicht um die Vergangenheit, sonder was dieser BR JETZT machen wird. Ja, es gibt Jobs, aber eben micht für Alle, besonders wenn man deutlich über 50 ist.
Und dass unsolidarische Egoisten und Besserwisser verbittert leben und sterben, ist Dir hoffentlich auch klar.
bla, bla, bla, heul, heul, heul Hört doch endlich auf in der Vergangenheit zu leben. 2012 ist schon seit Jahren vorbei. Sichere Arbeitsplätze gibt es nicht mehr. Die einzige Sicherheit die man haben kann, ist, wenn man den Arsch hoch bekommt und sich was anderes sucht. Es gibt Jobs. Auch gut bezahlte. Nur wenn man vorzieht, in Mitleit zu zerfliessen, und den vergangenen Zeiten hinterher zu trauern, wird das nichts. Jeder wie er möchte!
Das ist fast alles falsch. Es geht nicht um die Vergangenheit, sonder was dieser BR JETZT machen wird. Ja, es gibt Jobs, aber eben micht für Alle, besonders wenn man deutlich über 50 ist.
Und dass unsolidarische Egoisten und Besserwisser verbittert leben und sterben, ist Dir hoffentlich auch klar.
Anonymous User hat geschrieben:
Du sitzt auf einem arroganten, hohen Ross, wahrscheinlich ein Betriebsrat. Nicht nur bei NSN war die Transfergesellschaft für einen Großteil Augenwischerei. Auch die Ex-Opelaner werden es ähnlich sehen
https://www.derwesten.de/staedte/bochum/transfergesellschaft-laeuft-aus-1000-ex-opelaner-von-arbeitslosigkeit-bedroht-id208868951.html
"Von den ursprünglich betroffenen gut 2600 Mitarbeitern arbeiteten bis heute nur 900 in einem neuen Job, weitere 700 seien in den Ruhestand gegangen. Rund 1000 Ex-Opelaner haben noch keinen neuen Job."
bla, bla, bla, heul, heul, heul ... Die einzige Sicherheit die man haben kann, ist, wenn man den Arsch hoch bekommt und sich was anderes sucht. Es gibt Jobs. Auch gut bezahlte. ....
Du sitzt auf einem arroganten, hohen Ross, wahrscheinlich ein Betriebsrat. Nicht nur bei NSN war die Transfergesellschaft für einen Großteil Augenwischerei. Auch die Ex-Opelaner werden es ähnlich sehen
https://www.derwesten.de/staedte/bochum/transfergesellschaft-laeuft-aus-1000-ex-opelaner-von-arbeitslosigkeit-bedroht-id208868951.html
"Von den ursprünglich betroffenen gut 2600 Mitarbeitern arbeiteten bis heute nur 900 in einem neuen Job, weitere 700 seien in den Ruhestand gegangen. Rund 1000 Ex-Opelaner haben noch keinen neuen Job."
@11:08 - es fällt mir schwer auf einen Kommentar mit Ihrem Eingangsstatement zu antworten. Zur Begrifflichkeit von Mitleid: Kommt von mit jemanden leiden, ist ein zutiefst christlicher Wert und steht im Gegensatz zu Selbstbedauern oder Selbstmitleid. Die Kollegen leben nicht in der Vergangenheit sondern sind seit Mai 2012 sehr unsanft in der Realität des gegenwärtigen deutschen Arbeitsmarktes angelangt. Es gibt Statistiken der AfA, die besagen, 50plus werden seltener arbeitslos als Jüngere, bekommen aber auch schwieriger einen neuen Job (etwa 30%), Facharbeiter eher als Akademiker - bei 55plus verschlechtert sich dies nochmals gravierend; 60plus verschwinden meist in der großen unbekannten Cloud (werden wohl mit Erspartem /Abfindungen bis zur Frührente überdauern). Zu ähnlichen Ergebnissen kommt eine Untersuchung der Hans-Böckler-Stiftung. Es zeigt die Diskriminierung Älterer bei Einstellungen - deshalb auch der Schutz über die Sozialauswahl, der 2012 dann doch über die Namensliste ausgehebelt wurde und bei den Abfindungen ebenfalls unberücksichtigt blieb. Diese Personengruppe 50p hangelt sich über Leiharbeit oder Befristungen in die Frührente, einige sind bereits im 3ten oder 4ten Anlauf - den Arsch kriegen alle hoch - nur für die Hälfte des alten Gehaltes und danach dann später den entsprechenden Einbußen bei der Rente. Festeinstellungen sind selten, derzeit haben wieder erstmals nach 4,5 Jahren zwei Kolleginnen ein Job gefunden. Wie das wohl überaus erfolgreiche Vermittlungsprogramm bei Nokia Deutschland zeigt, dürften viele Noch-Nokianer Ihre Thesen doch eher skeptisch sehen. Dieser Thread beschäftigt sich ja auch ursprünglich mit der Situation der Kollegen bei Nokia in Mch-M und den geplanten Abbaumaßnahmen. Die Leidensgeschichte der 2012 kann da der Einschätzung der eigenen Situation dienen. Genauso wie die BEE-Erfolge der Opelaner, die hier der Kollege treffend anführte (werden auch alle den Arsch nicht hochkriegen). Seltsame Einstellung.
Wurde die Todesliste nicht damals unter Carsten Riedls Feder geführt? Die Liste, mit der es dem Arbeitgeber besonders leicht gemacht wird, Mitarbeiter rauszuwerfen? Liegt eine Todesliste vor, findet eine Überprüfung der Sozialauswahl durch die Gerichte nur eingeschränkt statt. Der Betriebsrat als Sprungbrett in Hartz-IV. Sind Gegenleistungen an den Betriebsrat oder einzelne Mitglieder dafür eigentlich mal bekannt geworden?
Das Verwerfliche an der Namenslist 2012 bei NSN Mch-M war das auf dieser Liste Mitarbeiter standen die ein besonderes Schutzbedürfnis hatten, Mitarbeiter über 50 Jahre und Schwerbehinderte oder beides über 50 Jahre und Schwerbehinderung. Bei dieser Gruppe musste man davon ausgehen das diese Leute es schwer haben würden auf den angespannten Arbeitsmarkt in Deutschland wieder Fuß zu fassen.
Auf dieser "Todesliste" standen übrigens auch ex-Hofmannstraßen-Betriebsräte, obwohl denen mal schriftlich zugesagt wurde dass genau das nicht passieren würde - hat aber dann niemanden mehr gejuckt. Aber was soll's, sie waren dann in guter Gesellschaft, und die IGM-Kollegen waren ihre Konkurrenz los.
Lösen wir uns mal von der Vergangenheit und schauen auf die Gegenwart: Schon zu Zeiten von Heribert Fieber wusste JEDER, dass eine reine Standorterhaltungs-Garantie nix wert ist: Der Arbeitgeber kann dann immer noch alle Mitarbeiter (außer dem Geschäftsführer und Betriebsleiter und dem BR) feuern und trotzdem noch sein Versprechen einhalten, den Standort gibt's noch, aber die Jobs sind eben doch weg. Von einem reinen Standorterhalt ohne zugleich auch Arbeitsplatzgarantie profitiert also keiner. Außer dem BL/GF und dem BR eben - ein Schelm wer Böses dabei denkt dass also ausgerechnet wieder diese Standortgarantie gefordert wurde. Umso bedenklicher aber auch, dass selbst DAS schon dem Arbeitgeber anscheinend zu viel war - ich fürchte das klingt tatsächlich nach Standortschließungsplänen. Dann sind ALLE Jobs weg - auch die der BR's. Aber nicht falsch verstehen, ich verspüre überhaupt keine revanchistische Schadenfreude - es ist ein riesen-Sch... wenn das geschieht. Es zeigt aber auch, wie naiv die guten Leute sind wenn sie glauben, sich mit Namenslisten etc. freikaufen zu können - das Ende war nur etwas hinausgezögert, aber es wird wohl kommen. Eine pädagogisch wertvolle Lernstunde, auf die wir aber auch gut hätten verzichten können.
Anonymous User hat geschrieben:
IGM - Dein Freund und Helfer....mit Namenslisten
@ Donnerstag 20:22 = „das Ende war nur etwas hinausgezögert“ aber dieses hinauszögern hat jeden Monat volles Gehalt gebracht! Von 2012 bis jetzt Ende 2016 und auch noch weiter 2017 oder womöglich auch noch 2018! Ist doch für die Leute die noch dabei sind! Sehr gut sogar!
IGM - Dein Freund und Helfer....mit Namenslisten
Anonymous User hat geschrieben:
Wie man jetzt Pressemeldungen entnehmen kann, will Siemens bei Digitalisierung, Cloud, Internet der Dinge etc. kräftig mitmischen: http://www.deutschlandfunk.de/zukunft-von-siemens-ueberall-mehr-digitalisierung.766.de.html?dram:article_id=373347 Alles Themen, die auch bei Nokia aktuell sind. Da hätte es eigentlich genügend Verwendungsmöglichkeiten für die Mitarbeiter aus der NSN-BeE geben müssen, aber entgegen aller gegenteiligen Beteuerungen in der Öffentlichkeit war und ist das einfach nicht gewollt, und das kommt von Käse-Joe höchstpersönlich!
Der 2012 Abbau ist bis heute nicht "gegessen". Viele Kollegen suchen noch Jobs. Werden in Hartz IV landen oder sind schon dort. Prekäre und befristete Beschäftigungsverhältnisse. Bei vielen hat die Verlängerung der Befristung nicht geklappt. Die stehen jetzt mit Mitte/Ende 50 wieder auf der Straße.
Für das Siemens ist das eine Schande allergrößter Ordnung. Das ist vollkommen intolerabel, dass es jahrzehntelangen Mitarbeitern so ergeht. Man kann und muss jedem jungen Menschen heftigst davon abraten, in dieser "ehrenwerten" Gesellschaft Mitarbeiter zu werden.
Wie man jetzt Pressemeldungen entnehmen kann, will Siemens bei Digitalisierung, Cloud, Internet der Dinge etc. kräftig mitmischen: http://www.deutschlandfunk.de/zukunft-von-siemens-ueberall-mehr-digitalisierung.766.de.html?dram:article_id=373347 Alles Themen, die auch bei Nokia aktuell sind. Da hätte es eigentlich genügend Verwendungsmöglichkeiten für die Mitarbeiter aus der NSN-BeE geben müssen, aber entgegen aller gegenteiligen Beteuerungen in der Öffentlichkeit war und ist das einfach nicht gewollt, und das kommt von Käse-Joe höchstpersönlich!
Anonymous User hat geschrieben:
Es gibt doch viel bessere Lösungen für schlechte Manager: Einfach ein paar Mio. Abfindung geben
Wenn man die guten Leute behalten möchte dann wird es ohne Liste nicht gehen. Das unverständliche an der Liste 2012 war, da standen wirklich gute Leute drauf und diverse Faulenzer konnten bleiben.
Es gibt doch viel bessere Lösungen für schlechte Manager: Einfach ein paar Mio. Abfindung geben
Bei der Namensliste 2012 bei NSN Mch-M gab es auch Schiebereien. Mir ist ein Kollege bekannt der von der Liste wieder runtergenommen wurde, da ein Betriebsrat bei der Durchsprache der Namenliste den Einwand vorbrache dass dieser Kollege eine Pflegefall (seine Mutter) bei sich in der Wohnung hat. Nachnominiert wurde ein über 50 Jähriger Schwerbehinderter.
Eine Todesliste ist ein Geschenk des BR oder in diesem Fall auch der Gewerkschaft IGM an den Arbeitgeber, da der AG damit weitgehend rechtssicher jeden los wird, der auf der Liste steht, seien es Schwerbehinderte, ältere Arbeitnehmer oder sonstwie gesetzlich besonders geschützte Menschen. Der BR wird gleichzeitig bequem Betriebsräte aus anderen Listen los. Ein Teufelspakt. Dieser Pakt wurde 2012 imho eingegangen.
Anonymous User hat geschrieben:
"manus manum lavat" sagt der Lateiner - die Gesetzesänderung mit den Namenslisten war doch einfach zwingend notwendig, oder nicht?
Eine Todesliste ist ein Geschenk des BR oder in diesem Fall auch der Gewerkschaft IGM an den Arbeitgeber, da der AG damit weitgehend rechtssicher jeden los wird, der auf der Liste steht, seien es Schwerbehinderte, ältere Arbeitnehmer oder sonstwie gesetzlich besonders geschützte Menschen. Der BR wird gleichzeitig bequem Betriebsräte aus anderen Listen los. Ein Teufelspakt. Dieser Pakt wurde 2012 imho eingegangen.
"manus manum lavat" sagt der Lateiner - die Gesetzesänderung mit den Namenslisten war doch einfach zwingend notwendig, oder nicht?
@12:16 - dazu passend der Song von Saltatio Mortis: Getrieben von Gedanken,
die ein Andrer für mich denkt,
bau ich mir einen Galgen,
an dem ein Andrer für mich hängt -
Ich leb an dünnen Drähten,
die ein Andrer für mich zieht,
doch ich bin eine Puppe,
vor der ein Puppenspieler flieht. -
.............
Auf Lüge und Intrigen,
Korruption und Kungelei,
Auf die gewasch'nen Hände,
Doch unsere sind nicht dabei. -
Ein Händedruck,
ein stummes Wort,
besiegelt euren Pakt.
Verdammt in alle Ewigkeit,
Manus manum lavat -
http://www.songtexte.com/songtext/saltatio-mortis/manus-manum-lavat-1be1a11c.html
„manus manum lavat“ Synonyme: hilfst du mir, helfe ich dir, gibst du mir, so geb ich dir! Heute gebraucht man die Redensart oft auch mit dem Nebengedanken, dass es sich bei diesen Gefälligkeiten um eigentlich unerlaubte Handlungen, um nicht ganz saubere Geschäfte handelt, die unbestraft bleiben, weil sich die Beteiligten nicht gegenseitig verraten
Es ist eine Wiederholung von 2012 geplant! Egal wie die Namenslisten jetzt genannt werden, es wird KEINEN qualifizierten Widerspruch des BR zu den angedrohten Kündigungen geben. Die Kündigungen werden natürlich wie 2012 als "freiwillige" Angebote getarnt. Wer es nicht glaubt, sollte mal Horst, Florian oder Carsten fragen und genau schauen wie sie sich winden.
Anonymous User hat geschrieben:
Also: ja nichts unterschreiben, dann kann der Betriebs(un)rat selbst gehen !
Es ist eine Wiederholung von 2012 geplant! Egal wie die Namenslisten jetzt genannt werden, es wird KEINEN qualifizierten Widerspruch des BR zu den angedrohten Kündigungen geben. Die Kündigungen werden natürlich wie 2012 als "freiwillige" Angebote getarnt. Wer es nicht glaubt, sollte mal Horst, Florian oder Carsten fragen und genau schauen wie sie sich winden.
Also: ja nichts unterschreiben, dann kann der Betriebs(un)rat selbst gehen !
Anonymous User hat geschrieben:
wer bitte ist Horst, Florian und Carsten?
Es ist eine Wiederholung von 2012 geplant! Egal wie die Namenslisten jetzt genannt werden, es wird KEINEN qualifizierten Widerspruch des BR zu den angedrohten Kündigungen geben. Die Kündigungen werden natürlich wie 2012 als "freiwillige" Angebote getarnt. Wer es nicht glaubt, sollte mal Horst, Florian oder Carsten fragen und genau schauen wie sie sich winden.
wer bitte ist Horst, Florian und Carsten?
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