BEE-Erfahrung nach 2 Monaten
erstellt von Anonymous User
—
zuletzt verändert:
26.06.2012 23:36
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Re: BEE-Erfahrung nach 2 Monaten
Abgeschickt von
Anonymous User
am
26.Juni 2012 09:43
Ich war der Anonymous von 8:07 und habe versucht was über die beE zu schreiben und wie meine Gefühlslage so ist nach 2 Monaten.
Was ja auch gefragt war hier im Forum
Ich schlage folgende andere Threads vor:
-Sind beE Mitglieder Sozialschmarozer?
-Sind alle (ex-)NSN Mitarbeiter überbezahlt und doof?
-Hilfe mein Leben ändert sich drastisch was kann ich tun?
-Was ist der Marktpreis meiner Arbeitsleistung?
-Sollte man das NSN Management standrechtlich ... naja ihr wisst schon was
-Wer stach uns den Dolch in den Rücken, wer schliff den Dolch, wer hat ihn gekauft, wer hat zugeschaut etc?
Das kann man alles diskutieren aber hilft denen in den Regionen nicht weiter die nachdenken, wo sollten sie sich hinorientieren?
Das Schöne an einer beE ist: Ich bewerb mich, ich kriege eine Absage, ich denke mir: Die Deppen haben mich nicht haben wollen.
Pech für die, nicht für mich. Ich habe Zeit
Hätte ich eine Abfindung kassiert und wäre schon auf AfA, dann würde ich mir denken: Mist. Wieder eine Absage!! Jetzt muss ich nehmen was kommt...
Diese psychische Komponente wird vermutlich unterschätzt.
Wenn man sich einen Job suchen muss (so wie ich) dann sind vermutlich die beE Konditionen besser als einmal nen Batzen Geld und mach was draus (auch wenn das mehr wäre als die beE-Asche)
Was ja auch gefragt war hier im Forum
Ich schlage folgende andere Threads vor:
-Sind beE Mitglieder Sozialschmarozer?
-Sind alle (ex-)NSN Mitarbeiter überbezahlt und doof?
-Hilfe mein Leben ändert sich drastisch was kann ich tun?
-Was ist der Marktpreis meiner Arbeitsleistung?
-Sollte man das NSN Management standrechtlich ... naja ihr wisst schon was
-Wer stach uns den Dolch in den Rücken, wer schliff den Dolch, wer hat ihn gekauft, wer hat zugeschaut etc?
Das kann man alles diskutieren aber hilft denen in den Regionen nicht weiter die nachdenken, wo sollten sie sich hinorientieren?
Das Schöne an einer beE ist: Ich bewerb mich, ich kriege eine Absage, ich denke mir: Die Deppen haben mich nicht haben wollen.
Pech für die, nicht für mich. Ich habe Zeit
Hätte ich eine Abfindung kassiert und wäre schon auf AfA, dann würde ich mir denken: Mist. Wieder eine Absage!! Jetzt muss ich nehmen was kommt...
Diese psychische Komponente wird vermutlich unterschätzt.
Wenn man sich einen Job suchen muss (so wie ich) dann sind vermutlich die beE Konditionen besser als einmal nen Batzen Geld und mach was draus (auch wenn das mehr wäre als die beE-Asche)
Re: BEE-Erfahrung nach 2 Monaten
Abgeschickt von
Anonymous User
am
26.Juni 2012 10:37
Anonymous User hat geschrieben:
Anonymous User hat geschrieben:-------------------------------- Ich denk ja gar nicht dran! Ich hab in meinem Berufsleben mindestens 1 Mio. an Abgaben gezahlt. Ich nutze die BEE zum Kohleabschöpfen bis es nicht mehr geht!Sucht euch endlich einen Job!!!! Die BEE kostet der Allgemeinheit ein Schweingeld!!!Ziemlich unqualifiziert denn wir alle sind die Allgemeinheit. Solidarität und denen helfen die Hilfe brauchen ist angesagt. Alles andere ist hirnlos.
Re: BEE-Erfahrung nach 2 Monaten
Abgeschickt von
Anonymous User
am
26.Juni 2012 15:55
Ok, Titanic schreibt man mit C am Schluss, gib ich zu.
Entwertet das meine Meinung?
@10:37:
Genau wegen zu vielen Leuten mit so einer Einstellung gibt es Hartz 4:
Das Haus ist halbwegs abgezahlt, die Frau hat nen guten Job....
Mit jeweils 70% Arbeitslosenknete können die prima von 48 bis 68 leben dann gibts die Rente, schliesslich haben sie ja sooooooviel eingezahlt...
--> Das konnte nicht gut gehen auf die dauer, das machten zuviele
Natürlich muss man jetzt in der beE nicht den ersten schlechten Job nehmen der kommt!
Aber zu sagen "ich bleibe aus Prinzip bis zum Schluss" ist unklug für einen selbst und unsolidarisch für die die echt nix finden.
Entwertet das meine Meinung?
@10:37:
Genau wegen zu vielen Leuten mit so einer Einstellung gibt es Hartz 4:
Das Haus ist halbwegs abgezahlt, die Frau hat nen guten Job....
Mit jeweils 70% Arbeitslosenknete können die prima von 48 bis 68 leben dann gibts die Rente, schliesslich haben sie ja sooooooviel eingezahlt...
--> Das konnte nicht gut gehen auf die dauer, das machten zuviele
Natürlich muss man jetzt in der beE nicht den ersten schlechten Job nehmen der kommt!
Aber zu sagen "ich bleibe aus Prinzip bis zum Schluss" ist unklug für einen selbst und unsolidarisch für die die echt nix finden.
Re: BEE-Erfahrung nach 2 Monaten
Abgeschickt von
Anonymous User
am
26.Juni 2012 20:11
Anonymous User hat geschrieben: 
!
Anonymous User hat geschrieben:Genau so sehe ich die Sache auch, habe 35 Jahre eingezahlt ! Und die 2 Jahre ALG1 werde ich auch noch kassierenSucht euch endlich einen Job!!!! Die BEE kostet der Allgemeinheit ein Schweingeld!!!Wen meinst Du eigentlich mit "Allgemeinheit"? Das Geld, dass NSN zahlt ist dort schon längst zurückgestellt und abgeschrieben. Das, was im ersten Jahr die AfA an KUG drauflegt, habe ich bereits vielfach an AV-Beiträgen einbezahlt. Kurz: ich habe meinen Arbeitsplatz verloren, dafür bekomme ich vom AG eine Entschädigung und von der AV einen Teil meiner gezahlten Beiträge zurück, so wie bei jeder Versicherung, wenn der Leistungsfall eintritt.
!Auf Basis von Ploneboard
