nsn beE: Kontrolle der Transfermappe
erstellt von Anonymous User
—
zuletzt verändert:
09.12.2013 23:21
Zurück zu NSN/Nokia Siemens Networks
Das Siemens Placement Center wird die kommenden Wochen zertifiziert. Daher sollen bzw. müssen alle Transfermappen der BeE'ler auf Stand sein. Dies wird wohl auch bei den Beraterbesuchen kontrolliert. Wann die Zertifizierung und damit Stichprobe der Mappe der gerade anwesenden Klienten genau stattfindet, weiß wohl nur das Management - also nicht mal die Berater. Was passiert, wenn die Transfermappe nicht auf Stand ist oder beim nächsten Beraterbesuch einfach "vergessen" wurde, ist ungewiss. Also Mappe schön auf Stand halten und dabei haben.
Weil Siemens immer sehr viele Leute sucht und einstellt und dann wieder entläßt, kommt ungefähr jeder Bundesbürger einmal zu Siemens und damit auch in eine der berühmten Beschäftigungsgesellschaften. Da will man sich ja möglichst professionell geben - was haben die Leute sonst für einen Eindruck von diesem phantastischen Weltkonzern Siemens, wenn die sich nicht professionell und normgerecht verhalten? - Siehste!
Anonymous User hat geschrieben:
/ na, dafür brauchen sie doch keine Mappen - die sollen uns fragen, z.B: für Qualifizierungen 200.000€ in Summe (IGM_Info) bedeuted bei 1303 in die BeE Erpressten - 153,61 € pro Insasse.Dafür x Kurse wie man einen Lebebslauf schreibt - was wollen die da noch zertifizieren - Einrichtung um Mitarbeiter rauszuwerfen und dabei die Kosten über Staatsknete von der AfA minimieren - braucht man dazu noch ein Zertifikat? Dann können sie auch Al Quaida zertifizieren.Bei 70% der 50+ nach über 18 Monaten nicht vermittelt - was ist da noch zu zertfizieren?
Das muss ich mir einmal auf der Zunge zergehen lassen: Die Beschäftigungsgesellschaft soll =ZERTIFIZIERT= werden.
/ na, dafür brauchen sie doch keine Mappen - die sollen uns fragen, z.B: für Qualifizierungen 200.000€ in Summe (IGM_Info) bedeuted bei 1303 in die BeE Erpressten - 153,61 € pro Insasse.Dafür x Kurse wie man einen Lebebslauf schreibt - was wollen die da noch zertifizieren - Einrichtung um Mitarbeiter rauszuwerfen und dabei die Kosten über Staatsknete von der AfA minimieren - braucht man dazu noch ein Zertifikat? Dann können sie auch Al Quaida zertifizieren.Bei 70% der 50+ nach über 18 Monaten nicht vermittelt - was ist da noch zu zertfizieren?
Anonymous User hat geschrieben:
Eigentlich müsste die beE schon seit 31.12.2012 zertifiziert sein. Dies ist Teil der Arbeitsbeschaffung für das Ökosystem rund um Arbeitslosigkeit.
http://www.zertifizierung-azav.de/transfergesellschaften-bildungstraeger.html
Wahrscheinlich brennt es jetzt, sonst verlieren sie ihre "Betriebserlaubnis" .
Das muss ich mir einmal auf der Zunge zergehen lassen: Die Beschäftigungsgesellschaft soll =ZERTIFIZIERT= werden.
Eigentlich müsste die beE schon seit 31.12.2012 zertifiziert sein. Dies ist Teil der Arbeitsbeschaffung für das Ökosystem rund um Arbeitslosigkeit.
http://www.zertifizierung-azav.de/transfergesellschaften-bildungstraeger.html
Wahrscheinlich brennt es jetzt, sonst verlieren sie ihre "Betriebserlaubnis" .
@20:50 Du hättest das auch im Auszug reinkopieren können, macht es einfacher: "Das Arbeitsmarktpolitische Ziel von Transfergesellschaften sieht vor, von der Arbeitslosigkeit bedrohte Mitarbeitern eines Unternehmens neue Beschäftigungsverhältnisse zu vermitteln. Aufgaben und Vorschriften sind im Dritten Sozialgesetzbuch (§ 216b SGB III) festgeschrieben.
Für Unternehmen und Einrichtungen, welche sich auf dem Arbeitsförderungs-Markt betätigen, ist einer Trägerzertifizierung nachzuweisen. Die Zertifizierung nach AZAV für Transfergesellschaften müss bis zum 31.12.2012 nach SGBIII nachgewiesen werden." - Wenn ich mich nicht irre, sind dir die Aktionen, Lesebriefe etc der Grupe56 geläufig. Wenn die Mitarbeiter der AfA da nicht wach werden, woas i des oach net mehr. Hoffentlich schauen sie auch mal im NCI-Forum nach. Nur Siemens hat so einen Einfluß über die Politik. Glaube, unsere BeE mit den besonderen sozialen Kriterien ausgewählten nsnlern läßt die Probleme offen zu Tage treten. Z.B. bei der Mch H BeE ging ein Großteil (55+) nach der BeE in VB und galt als Vermittelt - damit hatten sie statistisch eine gute Quote und alle warens zufrieden.
Es wäre schön, wenn nicht nur die Transfer-Mappe des gemeinen beE´lers zertifiziert werden würde, sondern auch die Art und Weise, in der der Weltkonzern offene Stellen besetzt. Ältere Mitarbeiter raus- Jüngere Mitarbeiter rein ??? Oder warum nimmt die Weltfirma an der VDI-Jobmesse teil in der nächsten Woche ???
Jaja, wäre ich ein Manager, dann würde auch ich von Zeit zu Zeit den Key Performance Indicator (KPI): "Durschnittliches Lebensalter der Belegschaft" optimieren. Aber ich bin nun mal ein Arbeitnehmer, der von seiner Hände Arbeit Leben muß und es nicht geschafft hat, sich die Taschen mit Boni, Aktien und anderen Peanuts-Paketen voll zu stopfen.
Gerüchten zu Folge man ja auch als vermittelt, wenn man aus steuerlichen Gründen ALG-1 nicht gleich beginnend mit dem Auslaufen der beE bezogen hatte, sondern aus steuerlichen Gründen den Download des ALG-1 erst am 1.1. des folgenden Jahres starten würde. Wenn das Gerücht stimmen sollte- dann würde wohl auch die Statistik stimmen...
Anonymous User hat geschrieben:
/// das ist kein Grücht - die werden jedem Übriggebliebenen zwischen 57 und 58 den Vorschlag machen, sein Dispositionsrecht wahrzunemen und erst mit 58 ALG1 (dann 2 Jahre) zu bekommen - gelten dann alle als vermittelt - hat mir so ein Kollege aus der Alt_BeE gesagt. Wie ich nsn und die TG kenne, werden die die 56+ als sog "Härtefälle" deklarieren und bis 57 in der BeE halten - würde für die Statistik gegenüber AfA und Zertifizierung Sinn machen. Wie die die Teilnehmer an den Selbständigen-Seminaren zählen, kann man sich ja denken. Erinnere mich da an den Artikel in der SZ - http://www.sueddeutsche.de/muenchen/kuendigungen-bei-nokia-siemens-networks-verzweifelter-hilferuf-1.1724411 - "Zudem zahle man 197 Münchnern Zuschüsse zur Existenzgründung". Wer sich da von den 197 schon selbstgegründet hat? Zurück zu deiner Frage, du wirst sicherlich 8 Monate dein Dispositionsrecht wahrnehmen, dann giltst du wie die 57+ als "VERMITTELT" - nehme an, die Zuschüsse für die Existenzgründer sind dann auch in den 200.000€ für die Qualifizierung enthalten - was bleibt da für die restlichen 1105 wohl übrig - wohl bedeutend weniger als 153€. Tolle Qualifizierungsgesellschaft - ob das noch Vertragsgemäß ist?
Gerüchten zu Folge man ja auch als vermittelt, wenn man aus steuerlichen Gründen ALG-1 nicht gleich beginnend mit dem Auslaufen der beE bezogen hatte, sondern aus steuerlichen Gründen den Download des ALG-1 erst am 1.1. des folgenden Jahres starten würde. Wenn das Gerücht stimmen sollte- dann würde wohl auch die Statistik stimmen...
/// das ist kein Grücht - die werden jedem Übriggebliebenen zwischen 57 und 58 den Vorschlag machen, sein Dispositionsrecht wahrzunemen und erst mit 58 ALG1 (dann 2 Jahre) zu bekommen - gelten dann alle als vermittelt - hat mir so ein Kollege aus der Alt_BeE gesagt. Wie ich nsn und die TG kenne, werden die die 56+ als sog "Härtefälle" deklarieren und bis 57 in der BeE halten - würde für die Statistik gegenüber AfA und Zertifizierung Sinn machen. Wie die die Teilnehmer an den Selbständigen-Seminaren zählen, kann man sich ja denken. Erinnere mich da an den Artikel in der SZ - http://www.sueddeutsche.de/muenchen/kuendigungen-bei-nokia-siemens-networks-verzweifelter-hilferuf-1.1724411 - "Zudem zahle man 197 Münchnern Zuschüsse zur Existenzgründung". Wer sich da von den 197 schon selbstgegründet hat? Zurück zu deiner Frage, du wirst sicherlich 8 Monate dein Dispositionsrecht wahrnehmen, dann giltst du wie die 57+ als "VERMITTELT" - nehme an, die Zuschüsse für die Existenzgründer sind dann auch in den 200.000€ für die Qualifizierung enthalten - was bleibt da für die restlichen 1105 wohl übrig - wohl bedeutend weniger als 153€. Tolle Qualifizierungsgesellschaft - ob das noch Vertragsgemäß ist?
Anonymous User hat geschrieben:
/// könntest Recht haben -> siehe SZ Artikel vom 18-7. "Zudem zahle man 197 Münchnern Zuschüsse zur Existenzgründung. " Das wäre dann wohl die Höhe, alle die ich daraufhin fragte, hatten bisher kein Geld bekommen. Und gegebüber uns ist es dann das Geld für die Qualifizierung - Gerissen sind sie ja wenns ums Geld geht
Wenn ich das richtig sehe, dann erhält man bis zu 5.000€ Gründungszuschuß von der afa? Ich kann mir also vorstellen, das Sie dieses Geld über die Kurse einstreichen und somit als genehmigt übergeben bzw. eigentlich nur noch durchreichen...
/// könntest Recht haben -> siehe SZ Artikel vom 18-7. "Zudem zahle man 197 Münchnern Zuschüsse zur Existenzgründung. " Das wäre dann wohl die Höhe, alle die ich daraufhin fragte, hatten bisher kein Geld bekommen. Und gegebüber uns ist es dann das Geld für die Qualifizierung - Gerissen sind sie ja wenns ums Geld geht
Was haben denn eure Berater zum 'Zustand' der Transfermappe gesagt? Eine gleichmäßige Ordnung ist ja o.k. Aber was soll dort alles abgelegt werden? Sollt ihr auch ernsthaft alle eure Absagen (bei mir wären das ca. 90) dort ablegen und eure Kommentare zu den Jobangeboten des Siemens Jobagenten? Wenn ich mir das aus dem Tool ausdrucken lasse (wo ich wirklich alles dokumentiert habe), wären das auch ca. 60 Seiten! So eine extreme Verschwendung an Ressourcen kann doch heute im elektronischen Zeitalter gar nicht mehr sein und vor allem für was? Ich habe alle meine getätigten Bewerbungen schön in einer xls Liste verarbeitet (wie Bsp. in der Transfermappe auch zum Nachweis für die AfA, allerdings nicht mit den Jobvorschlägen die ich abgelehnt habe) und ich finde das reicht auch! Welche Infos habt ihr? Danke!
Bevor ich in diese HR4YOU eintrage, warum eine Stelle nicht passt bewerbe ich mich lieber. Mein Vertrauen zum System beE / H4 und mein Vertrauen in diese Menschen ist irgendwo im 10. Kellergeschoß angesiedelt. Wer weiß, was diese Leute am Ende mit mir anstellen, wenn ich zu meiner eigenen Ausforschung beitrage und schreibe: Die Stelle passt mir nicht, und jene Stelle paßt mir auch nicht... Ich weiß nicht, wie viel Ärger oder sogar Geld mich das am Ende kosten könnte. Also: Nicht so zimperlich sein, und immer schön bewerben sage ich mir. Immerhin: nun wird meine Transfermappe nach ISO_9001 zertifiziert. Dass trotz ISO_9001 ein neuer Job absolut nicht in Sicht ist zeigt doch nur, was von dem ganzen System aus Zwangsbewerbung und Totalüberwachung zu halten ist.
Anonymous User hat geschrieben:
Nur nicht in die Hosen machen, euer Berater sagt euch schon worauf es ankommt. Meine Transfermappe ist vom beE Sekretariat schon abgenommen.
- meiner sagte, Ausdruck H4you genügt, Beratertemine im Kalender sollten eingetragen werden (ist wohl sehr wichtig). Dann die schönen Zettel, mit deinen Zielvereinbarungen sollten dann auch schön geordnet dadrin sein. Wenn du alles ausdrucktst, wird die Mappe wohl nicht ausreichen.
Nur nicht in die Hosen machen, euer Berater sagt euch schon worauf es ankommt. Meine Transfermappe ist vom beE Sekretariat schon abgenommen.
Anonymous User hat geschrieben:
Ja und worauf wurde da wertgelegt, bzw. was war wichtig?
Anonymous User hat geschrieben:- meiner sagte, Ausdruck H4you genügt, Beratertemine im Kalender sollten eingetragen werden (ist wohl sehr wichtig). Dann die schönen Zettel, mit deinen Zielvereinbarungen sollten dann auch schön geordnet dadrin sein. Wenn du alles ausdrucktst, wird die Mappe wohl nicht ausreichen.
Nur nicht in die Hosen machen, euer Berater sagt euch schon worauf es ankommt. Meine Transfermappe ist vom beE Sekretariat schon abgenommen.
Ja und worauf wurde da wertgelegt, bzw. was war wichtig?
Anonymous User hat geschrieben:
Ja und worauf wurde da wertgelegt, bzw. was war wichtig?
Deckblatt, Kalender, Zielvereinbarungen, Bewerbungsliste.... Wenn die Transfermappe halbwegs mit dem gefüllt ist was die Register sagen passt das schon. Das ist kein Hexenwerk. Fragt euren Berater.
Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:- meiner sagte, Ausdruck H4you genügt, Beratertemine im Kalender sollten eingetragen werden (ist wohl sehr wichtig). Dann die schönen Zettel, mit deinen Zielvereinbarungen sollten dann auch schön geordnet dadrin sein. Wenn du alles ausdrucktst, wird die Mappe wohl nicht ausreichen.
Nur nicht in die Hosen machen, euer Berater sagt euch schon worauf es ankommt. Meine Transfermappe ist vom beE Sekretariat schon abgenommen.
Ja und worauf wurde da wertgelegt, bzw. was war wichtig?
Deckblatt, Kalender, Zielvereinbarungen, Bewerbungsliste.... Wenn die Transfermappe halbwegs mit dem gefüllt ist was die Register sagen passt das schon. Das ist kein Hexenwerk. Fragt euren Berater.
Deckblatt, Kalender, Zielvereinbarungen, Bewerbungsliste.... Wenn die Transfermappe halbwegs mit dem gefüllt ist was die Register sagen passt das schon. Das ist kein Hexenwerk. Fragt euren Berater.
Du bist wahrscheinlich einer von denen, die den Berater auch noch fragen, wie sie sich den Hintern wischen sollen. Immer fleißig Listen ausfüllen, akribisch die "minutes" von den vielen Telcos, Meetings, Webex usw. aufschreiben, immer die richtigen "templates" verwenden - dabei fehlt niemandem, aber auch wirklich gar keinem bei NSN die Kompetenz.
Du bist wahrscheinlich einer von denen, die den Berater auch noch fragen, wie sie sich den Hintern wischen sollen. Immer fleißig Listen ausfüllen, akribisch die "minutes" von den vielen Telcos, Meetings, Webex usw. aufschreiben, immer die richtigen "templates" verwenden - dabei fehlt niemandem, aber auch wirklich gar keinem bei NSN die Kompetenz.
Anonymous User hat geschrieben:
Du bist wahrscheinlich einer von denen, die den Berater auch noch fragen, wie sie sich den Hintern wischen sollen. Immer fleißig Listen ausfüllen, akribisch die "minutes" von den vielen Telcos, Meetings, Webex usw. aufschreiben, immer die richtigen "templates" verwenden - dabei fehlt niemandem, aber auch wirklich gar keinem bei NSN die Kompetenz.
Wirklich schlau ist wer keine dummen Sprüche macht und vermeidbarem Ärger aus dem Weg geht
Deckblatt, Kalender, Zielvereinbarungen, Bewerbungsliste.... Wenn die Transfermappe halbwegs mit dem gefüllt ist was die Register sagen passt das schon. Das ist kein Hexenwerk. Fragt euren Berater.
Du bist wahrscheinlich einer von denen, die den Berater auch noch fragen, wie sie sich den Hintern wischen sollen. Immer fleißig Listen ausfüllen, akribisch die "minutes" von den vielen Telcos, Meetings, Webex usw. aufschreiben, immer die richtigen "templates" verwenden - dabei fehlt niemandem, aber auch wirklich gar keinem bei NSN die Kompetenz.
Wirklich schlau ist wer keine dummen Sprüche macht und vermeidbarem Ärger aus dem Weg geht
Praxis der Transfersozialpläne unter dem neuen SGB III (07/11) -Beschreibung der Systematik:
- Zusammenspiel von Transfermaßnahmen und der so genannten betriebsorganisatorisch eigenständigen Einheiten (beE, Transferagentur /-gesellschaft)
- Formen (beE - intern/extern) sowie vertragliche Gestaltung des Übertritts
- Dauer und Höhe der Förderung
////- Förderung von Qualifizierungen (Europäischer-Sozialfonds, ESF / Europäischer Globalisierungsfonds, EGF / Europäische-Sozialfonds-Richtlinie, ESF-RL)///// ......
• Vermittlungsfördernde Inhalte eines Sozialplans: ....////- Ausreichendes Budget für Qualifizierungsmaßnahmen im Sinne eines Gesamtbudgets zur Sicherstellung des erforderlichen Eigenanteils des Unternehmens////
- Befristeter Lohnausgleich bei Aufnahme einer geringer entlohnten Tätigkeit
- Übernahme von Umzugskosten oder durch Pendeln zum neuen Arbeitsplatz entstehende Fahrkosten
.......216a SGB III - Förderung der Teilnahme an Transfermaßnahmen
...(2) Die Förderung wird als Zuschuss gewährt. Der Zuschuss beträgt 50 Prozent der erforderlichen und angemessenen Maßnahmekosten, jedoch höchstens 2500 Euro je gefördertem Arbeitnehmer. >>>>http://www.arbeitsrecht.de/newsletter/archiv/2011/praxis-der-transfersozialplaene-unter-dem-neuen-sgb-iii-07-11.php?q=Transfergesellschaft&showExtendedSearch;=0&date;_from=TT.MM.JJJJ&date;_to=TT.MM.JJJJ&category;=&law;_court=&law;_date=TT.MM.JJJJ&law;_reference_number= >>>> und da gibt es noch vieles mehr. ---> Frage, wie hoch mag denn das Budget sein bei der Vielzahl an Qualifizierungen (rd. 150€ pro Teilnehmer (200TSD lt IGMInfo) - was sagte Mr.L im Einklang mit den NSN damals in der SZ: alle ewig bei Siemens und under TK ´, deshalb kaum Chancen : da braucht man doch bestimmt ein besonders hohes Qualifizierungsbudget und da gibt es dann auch noch EU_Förderprogramme - Das wirdder Beirat doch wohl alles penible verfolgt haben, dass da da Maximum für uns zur Verfügung gestellt wird - hatte bisher nur Qualifizierungen, wie man einen Lebenslauf schreibt und Telefoniert - glaubte immer, so halbwegs intelligent hat man das in 2 Stunden intus. - na jetzt bin ich in der Hoffnung der Erwartung der fachlichen Qualifizierung in den nächsten 5 Monaten - nee, geht nicht - wir haben doch alle Zwangsurlaub im Frühjahr und am Jahresende - brauch da wirklich noch ein paar Monate für die ausstehende Qualifizierung für den Arbeitsmarkt - was soll ich sonst der AfA sagen -weiß nix, nur wie man einen Lebenslauf schreibt? Ob der Beirat nicht nur zur Kontrolle der Transfermappen zuständig ist, sondern auch mal die individuellen Qualifizierungen kontrolliert?
Hi Leute, habt ihr auch dieses komische Mail von der BeE bekommen, hat das einer von euch verstanden? - kommen jetzt diese Wochen je eine Firma nach München, sollen dann alle 650 BeEler dort vorbeilaufen -,(1 Minute pro BeEler - 11Stunden) und die sind fertig. Und dann auch noch was wie - wie die das erklären, sollten sie ein Seminar zum Verstehen der BeE-Mails veranstalten. (bei den 3 Mails davor, kann ich mir vorstellen, die haben sowas wie eine Weihnachtsfeier am 11ten nach 16:00 Uhr - könnte man erraten, aber des da , nee.
Anonymous User hat geschrieben:
Habe das wirre Zeugs auch bekommen und ebenfalls nichts verstanden. Ih vermute, die haben ein bischen viel Glühwein gesoffen als sie die Mails verfasst haben. Denke mal die Mails kann man getrost in den Ordner "gelöschte Elemente" verschieben. Kurz vor Weihnachten zeigt man nun operative Hektik, anstatt sie mal die Vermittlungsraten kund tun, spammen die einem mit so einem Schrott zu, mann oh mann ich kann gar nicht so viel fressen wie ich kotzen könnte.
Hi Leute, habt ihr auch dieses komische Mail von der BeE bekommen, hat das einer von euch verstanden? - kommen jetzt diese Wochen je eine Firma nach München, sollen dann alle 650 BeEler dort vorbeilaufen -,(1 Minute pro BeEler - 11Stunden) und die sind fertig. Und dann auch noch was wie - wie die das erklären, sollten sie ein Seminar zum Verstehen der BeE-Mails veranstalten. (bei den 3 Mails davor, kann ich mir vorstellen, die haben sowas wie eine Weihnachtsfeier am 11ten nach 16:00 Uhr - könnte man erraten, aber des da , nee.
Habe das wirre Zeugs auch bekommen und ebenfalls nichts verstanden. Ih vermute, die haben ein bischen viel Glühwein gesoffen als sie die Mails verfasst haben. Denke mal die Mails kann man getrost in den Ordner "gelöschte Elemente" verschieben. Kurz vor Weihnachten zeigt man nun operative Hektik, anstatt sie mal die Vermittlungsraten kund tun, spammen die einem mit so einem Schrott zu, mann oh mann ich kann gar nicht so viel fressen wie ich kotzen könnte.
Auf Basis von Ploneboard