2013: Zeit für eine Neuordung: IGM-Kündigung jetzt!
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
07.05.2013 14:09
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2013: Zeit für eine Neuordung: IGM-Kündigung jetzt!
Abgeschickt von Anonymous User am 5.Mai 2013 18:33aus http://www.nci-br.de:
Dabei hat die Gewerkschaft geholfen
den tariflichen Kündigungsschutz der Mitarbeiter auszuhebeln genau in dem Moment, als die Mitarbeiter ihn gebraucht hätten.
den Jubilarschutz auszuhebeln
die gesetzlich vorgeschriebene Sozialauswahl auszuhebeln
den besonderen Kündigungsschutz der Schwerbehinderten auszuhebeln
Sonderkonditionen für IGM-Mitglieder ausgehandelt und damit die solidarisch im Arbeitskampf zusammenstehende Belegschaft gespaltet
die langjährigen Mitarbeiter (30, 35 Dienstjahre) mit 12 Monatsgehältern in die TG geschickt. Es gab keine Staffelung bzgl. Alter oder Dienstzeit, keine Zuschläge für Unterhaltspflichtige oder Schwerbehinderte.
Die älteren Mitarbeiter in die TG gezwungen, wohl wissend, dass sie nur geringe Chancen haben, einen neuen Arbeitsplatz zu finden.
Den Mitarbeitern keine Wahlmöglichkeit gelassen, zwischen Kündigungsschutzklage, Transfergesellschaft, Abfindung
Wer bist Du denn? Willst Du Dir die Langeweile am Sonntag mit einer kleinen Revolution vertreiben? Erst im April 2013 hat die überwiegende Mehrheit der Mitarbeiter in München dem IGM Betriebsrat das Vertrauen ausgesprochen. Das musst Du schon akzeptieren, denn normalerweise macht Mutter Natur von ganz allein kaputt, was sinnlos ihr erscheint- und läßt es dann darauf beruhen. Schnapp Dir lieber ´ne Tüte Chips und mach es Dir auf der Couch bequem.
Anonymous User hat geschrieben:
oder einen sex film anschauen....
Wer bist Du denn? Willst Du Dir die Langeweile am Sonntag mit einer kleinen Revolution vertreiben? Erst im April 2013 hat die überwiegende Mehrheit der Mitarbeiter in München dem IGM Betriebsrat das Vertrauen ausgesprochen. Das musst Du schon akzeptieren, denn normalerweise macht Mutter Natur von ganz allein kaputt, was sinnlos ihr erscheint- und läßt es dann darauf beruhen. Schnapp Dir lieber ´ne Tüte Chips und mach es Dir auf der Couch bequem.
oder einen sex film anschauen....
Anonymous User hat geschrieben:
Cancel Kommentar, jetzt habe ich gemischt.
Anonymous User hat geschrieben:Und wie soll eigentlich die Alternative aussehen? Gewerkschaft weg. Und dann soll jeder Arbeitnehmer seinen eigenen Tarifvertrag für sich aushandeln?
Nicht die Themen mischen. Aushandeln eines Tarifvertrages hat nichts mit Presenz im AR zu tun.
Cancel Kommentar, jetzt habe ich gemischt.
zum Thema "Erst im April 2013 hat die überwiegende Mehrheit der Mitarbeiter in München dem IGM Betriebsrat das Vertrauen ausgesprochen" (Sonntag 20:10)
Ich habe gewisse Zweifel, ob die beE-Insassen diese Wahl auch getroffen hätten ...
Dass die aktive so abstimmt ist klar, für die geht ja alles (erstmal) weiter.
Ich habe gewisse Zweifel, ob die beE-Insassen diese Wahl auch getroffen hätten ...
Dass die aktive so abstimmt ist klar, für die geht ja alles (erstmal) weiter.
Anonymous User hat geschrieben:
Das ist doch wohl die spezifische Rechtsauslegung und Verallgemeinerung des Münchner BRs über ein Urteil eines individuellen Falles - die Gesamtbetriebsvereinbarungen waren Teil meines AT-Vertrages und da haben die Tarifparteien nichts mit zu tun.
Dabei hat die Gewerkschaft geholfen ... den Jubilarschutz auszuhebeln
Zu Kompetenz und Argumentation der Fr. Rosenboom. Den Jubilarschutz hatte doch schon lange vorher das BAG aufgehoben.
Das ist doch wohl die spezifische Rechtsauslegung und Verallgemeinerung des Münchner BRs über ein Urteil eines individuellen Falles - die Gesamtbetriebsvereinbarungen waren Teil meines AT-Vertrages und da haben die Tarifparteien nichts mit zu tun.
@9:15 Dass die aktive so abstimmt ist klar, für die geht ja alles (erstmal) weiter. --> Wir in der BEE sind seh aktiv, nur anders. Wieso geht das ersmals so weiter? IT - weg - wie toll das so weiterget, diti ON und BSS - dann gibt/gab esden Pool - kein Kaffee und Käfighaltung - und wie sagt unser großer Sepp Herberger: "Nach dem Spiel ist vor dem Spiel"
Anonymous User hat geschrieben:
Das stimmt ja alles, aber die Menschen sind Meister im Verdrängen (und Vergessen). Darauf beruht und verläßt sich das System, auch Siemens, NSN und die IGM.
@9:15 Dass die aktive so abstimmt ist klar, für die geht ja alles (erstmal) weiter. --> Wir in der BEE sind seh aktiv, nur anders. Wieso geht das ersmals so weiter? IT - weg - wie toll das so weiterget, diti ON und BSS - dann gibt/gab esden Pool - kein Kaffee und Käfighaltung - und wie sagt unser großer Sepp Herberger: "Nach dem Spiel ist vor dem Spiel"
Das stimmt ja alles, aber die Menschen sind Meister im Verdrängen (und Vergessen). Darauf beruht und verläßt sich das System, auch Siemens, NSN und die IGM.
@11:23 - das mit dem Verträngen mag ja stimmen - nur nach dem Behaviorismus - die schönen Rattenversuche - sitzt die Angst tief und bei jedem kurzen Aufleuchten des Lämpchens kommt die wieder hervor und die Leute hocken wieder zusammengekauert in ihrer Ecke - na, das ist auch ein Leben, so häufig wie bei NSN die roten Lampen angehen. In der BEE weiß man was man hat und arbeitet aktiv an dereigenen Zukunft wie immer die aussieht.
@16:04 da gibt es noch den AUB und den Christlichen Gewerkschaftsbund, letzterer wurde gerne für den Tarifabschluß von Mindestlöhnen und Zeitarbeit genommen -
Dienstag, 14.12.2010, 17:47 Zeitarbeit
Bundesarbeitsgericht zerschlägt christliche Gewerkschaft - http://www.focus.de/finanzen/karriere/arbeitsrecht/zeitarbeit-bundesarbeitsgericht-zerschlaegt-christliche-gewerkschaft_aid_581667.html --> wie ihr seht,es gibt noch Alternativen.
Anonymous User hat geschrieben:
Bringt Kohle. Einem Hartzer (in Relation) etwa so viel wie ein Kinobesuch pro Monat. Für einen Normalverdiener ist es vielleicht einmal im Monat Essen gehen. Aber wer kann sich diesen Luxus denn noch leisten? Die Firma spart ja schon am Kaffee!
Und warum soll man nun die IGM Mitgliedschaft kündigen? Was kommt dann Neues?
Bringt Kohle. Einem Hartzer (in Relation) etwa so viel wie ein Kinobesuch pro Monat. Für einen Normalverdiener ist es vielleicht einmal im Monat Essen gehen. Aber wer kann sich diesen Luxus denn noch leisten? Die Firma spart ja schon am Kaffee!
http://www.boeckler.de/pdf/magmb_2011_7-8_bispinck.pdf -- ORGANI SATION SHILFEN Während in europäischen
Nachbarländern die Tarifbindung stabil hoch ist,
erodieren bei uns die Tarifstandards. Eine Lösung wäre:
In Deutschland schafft der Staat die Voraussetzungen
dafür, dass deutlich mehr Tarifverträge allgemein
verbindlich erklärt werden können.Das deutsche System der Flächentarifverträge erlebt seit
Mitte der 1990er Jahre einen sichtlichen Erosionsprozess,
der in einem anhaltenden Rückgang der Tarifbindung
zum Ausdruck kommt. In Zahlen: Im Jahr 2010 wurden
in ganz Deutschland gerade noch 33 Prozent der Betriebe und 60 Prozent
der Beschäftigten durch einen Tarifvertrag erfasst. Im Kernbereich
der Flächentarifverträge ist die Tarifbindung noch ein paar Prozentpunkte
niedriger: Die bundesweiten oder regionalen Branchentarifverträge
gelten noch für die Hälfte der Beschäftigten (52 Prozent) und für
weniger als ein Drittel der Betriebe (30 Prozent). -----> na Leute, dann schwächt mal eure Interessenvertretung weiter - es gibt bestimmt welche, die es freut - macht das Maul auf, was euch nicht gefällt und sagt ganz deutlich,was ihr von der IGM wollt.
Anonymous User hat geschrieben:
Tja meine persönliche Quittung für das wir war vom Ihr die BeE! Danke dir du IhRR
Ja, wie ist das denn nun mit einer ALTERNATIVE? Bisher war es immer so, dass die Arbeitgeber sich stets einig waren und die Arbeitnehmer heillos zerstritten. Und daran wird sich auch nichts ändern, weil jeder nur an sich denkt und es kein WIR geben wird.
Tja meine persönliche Quittung für das wir war vom Ihr die BeE! Danke dir du IhRR
Anonymous User hat geschrieben:
ich lach mich schlapp. Schon einmal mit einem Tauben kommuniziert? Das NCI hat es seit 2003 versucht. Eonoge haben es gewissen Leuten innerhalb von Minuten analytisch mitgeteilt, das sie bald keine arbeter mehr in Fabriken haben werden. Was war das ende vom Lied? Klar man hat einige Jahre später eine Studie initiiert. Ergebnis wie damals bei der Analyse. Es geht einigen dort nur um Macht und wohl um Geld. Erhalt der erworbenen Pfründe. Der Arbeitgeber sucht sich in aller regel seine Gewerkschaft aus, mit der er verhandelt, indem er den entsprechenden AG-Verband beitritt......
http://www.boeckler.de/pdf/magmb_2011_7-8_bispinck.pdf -- ORGANI SATION SHILFEN Während in europäischen Nachbarländern die Tarifbindung stabil hoch ist, erodieren bei uns die Tarifstandards. Eine Lösung wäre: In Deutschland schafft der Staat die Voraussetzungen dafür, dass deutlich mehr Tarifverträge allgemein verbindlich erklärt werden können.Das deutsche System der Flächentarifverträge erlebt seit Mitte der 1990er Jahre einen sichtlichen Erosionsprozess, der in einem anhaltenden Rückgang der Tarifbindung zum Ausdruck kommt. In Zahlen: Im Jahr 2010 wurden in ganz Deutschland gerade noch 33 Prozent der Betriebe und 60 Prozent der Beschäftigten durch einen Tarifvertrag erfasst. Im Kernbereich der Flächentarifverträge ist die Tarifbindung noch ein paar Prozentpunkte niedriger: Die bundesweiten oder regionalen Branchentarifverträge gelten noch für die Hälfte der Beschäftigten (52 Prozent) und für weniger als ein Drittel der Betriebe (30 Prozent). -----> na Leute, dann schwächt mal eure Interessenvertretung weiter - es gibt bestimmt welche, die es freut - macht das Maul auf, was euch nicht gefällt und sagt ganz deutlich,was ihr von der IGM wollt.
ich lach mich schlapp. Schon einmal mit einem Tauben kommuniziert? Das NCI hat es seit 2003 versucht. Eonoge haben es gewissen Leuten innerhalb von Minuten analytisch mitgeteilt, das sie bald keine arbeter mehr in Fabriken haben werden. Was war das ende vom Lied? Klar man hat einige Jahre später eine Studie initiiert. Ergebnis wie damals bei der Analyse. Es geht einigen dort nur um Macht und wohl um Geld. Erhalt der erworbenen Pfründe. Der Arbeitgeber sucht sich in aller regel seine Gewerkschaft aus, mit der er verhandelt, indem er den entsprechenden AG-Verband beitritt......
Anonymous User hat geschrieben:
Yep, der typische Gewerkschaftston, damit kommt ihr außerhalb der Werkshallen ganz toll an
Siehe Eingangspost dieses Threats, dann hast du schon mal eine Liste was in der IGM schief geht
.. und dann gibt es noch die Apparatschick-Demokratie zumindest in der Münchener IGM (so stelle ich mir ein Politbüro vor).
- macht das Maul auf, was euch nicht gefällt
Yep, der typische Gewerkschaftston, damit kommt ihr außerhalb der Werkshallen ganz toll an
und sagt ganz deutlich,was ihr von der IGM wollt.
Siehe Eingangspost dieses Threats, dann hast du schon mal eine Liste was in der IGM schief geht
.. und dann gibt es noch die Apparatschick-Demokratie zumindest in der Münchener IGM (so stelle ich mir ein Politbüro vor).
Anonymous User hat geschrieben:
Na, wenn das die interne Messlatte für die IGM ist, dann können wir uns noch auf Einiges vorbereiten
@16:04 da gibt es noch den AUB und den Christlichen Gewerkschaftsbund, letzterer wurde gerne für den Tarifabschluß von Mindestlöhnen und Zeitarbeit genommen - Dienstag, 14.12.2010, 17:47 Zeitarbeit Bundesarbeitsgericht zerschlägt christliche Gewerkschaft - http://www.focus.de/finanzen/karriere/arbeitsrecht/zeitarbeit-bundesarbeitsgericht-zerschlaegt-christliche-gewerkschaft_aid_581667.html --> wie ihr seht,es gibt noch Alternativen.
Na, wenn das die interne Messlatte für die IGM ist, dann können wir uns noch auf Einiges vorbereiten
Anonymous User hat geschrieben:
Na, wenn das die interne Messlatte für die IGM ist, dann können wir uns noch auf Einiges vorbereiten
@16:04 da gibt es noch den AUB und den Christlichen Gewerkschaftsbund, letzterer wurde gerne für den Tarifabschluß von Mindestlöhnen und Zeitarbeit genommen - Dienstag, 14.12.2010, 17:47 Zeitarbeit Bundesarbeitsgericht zerschlägt christliche Gewerkschaft - http://www.focus.de/finanzen/karriere/arbeitsrecht/zeitarbeit-bundesarbeitsgericht-zerschlaegt-christliche-gewerkschaft_aid_581667.html --> wie ihr seht,es gibt noch Alternativen.
Na, wenn das die interne Messlatte für die IGM ist, dann können wir uns noch auf Einiges vorbereiten
@06.05.19:52 : 2003 erst, seit 1989 waren die Zahlen in der Siemens AG und auch dem GBR bekannt. Die Angelernten waren damals schon halbiert mit continuierlicher Tendenz gegen 0. Die Facharbeiter blieben konstant bei 20% jedoch gab es eine Tendenz vom gewerblichen in den Angestellten Bereich - und das ist heute auch der Organisationsgrad um die 20% - je nach Standort und Anteil der MA mit Facharbeiterausbildung. Müssen sich halt für Ingenieure und Vergleichbare Berufe öffnen.
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