Zu den Beratern in der beE
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
05.04.2015 00:03
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Anonymous User hat geschrieben:
---- definier das mal - 150 unter 50? da irrst Du dich am 18.7. (SZ-Artikel) waren nur noch 30% der 50- in der Bee --> rd. 200 Mitarbeiter und 190 50plus waren vermittelt (30%) - na da bleiben die Behinderten und 50plus übrig.
wie du siehst bleiben "effektiv" vielleicht gerade mal 150 Mitarbeiter im "entsprechenden" Alter übrig, die "vermittelbar" gewesen wären und tatsächlich nichts gefunden haben und dann aber nach beE-Ende letztlich "irgendeine" Tätigkeit für geringes Geld annehmen werden.
---- definier das mal - 150 unter 50? da irrst Du dich am 18.7. (SZ-Artikel) waren nur noch 30% der 50- in der Bee --> rd. 200 Mitarbeiter und 190 50plus waren vermittelt (30%) - na da bleiben die Behinderten und 50plus übrig.
Ich kenne (leider) genügend Mitarbeiter, die weder eine genügend hohe Anzahl (dreistellig) an Bewerbungen versenden bzw. dies nicht für erforderlich halten, auch von Siemens angebotene Stellen (wegen einem deutlich niedrigeren Gehalt) abgelehnt haben, sich weigern, ihre Englischkenntnisse zu verbessern oder die finanziell eigentlich bereits mehr oder weniger ausgesorgt haben. Wenn du dann eine Stelle gefunden hast, sitzt du unter Umständen in einem Großraumbüro in 12-er Batterien, da benötigst du dann abends ganz sicher kein Haus mit mehreren 100 Quadratmetern. Wenn es "nur" ums Arbeiten geht, lässt sich schon was finden, notfalls eben den Heilpraktiker machen.
Mal ehrlich: Was soll denn eine 3stellige Zahl von Bewerbungen bringen? Ich kann mich doch nicht auf jeden Blödsinn bewerben, es sei denn ich suche was als Hilfskraft, aber dann wird man mich vermutlich relativ schnell nehmen. Wenn ich so tu als könnte ich alles, mache ich mir doch bei den Firmen mehr Feinde als sonstwas.
Anonymous User hat geschrieben:
------- in einem Großraumbüro in 12-er Batterien kannst dann gackern und Eier legen! LOOOOLLL
Ich kenne (leider) genügend Mitarbeiter, die weder eine genügend hohe Anzahl (dreistellig) an Bewerbungen versenden bzw. dies nicht für erforderlich halten, auch von Siemens angebotene Stellen (wegen einem deutlich niedrigeren Gehalt) abgelehnt haben, sich weigern, ihre Englischkenntnisse zu verbessern oder die finanziell eigentlich bereits mehr oder weniger ausgesorgt haben. Wenn du dann eine Stelle gefunden hast, sitzt du unter Umständen in einem Großraumbüro in 12-er Batterien, da benötigst du dann abends ganz sicher kein Haus mit mehreren 100 Quadratmetern. Wenn es "nur" ums Arbeiten geht, lässt sich schon was finden, notfalls eben den Heilpraktiker machen.
------- in einem Großraumbüro in 12-er Batterien kannst dann gackern und Eier legen! LOOOOLLL
Du musst wissen, dass der größte Teil der Bewerbungen aussortiert oder liegen gelassen wird. Spätestens dann, wenn deine bisherigen (guten) Bewerbungen keinen Erfolg haben, kannst du auf weitere Bewerbungen in hoher Zahl nicht verzichten. Bei den Firmen machst du dir ganz gewiss keine Feinde, du wirst entweder nicht beachtet, man vergisst dich sofort oder man MEINT, du bist gut. Und dann wirst du eingeladen.
Anonymous User hat geschrieben:
---> doch, ich bewerbe mich auf blödsinnigen Stellenanzeigen, wenn sie mir zwangsweise zugeschickt werden. Das dabei nichts raus kommt ist mir klar. Allerdings ist es für mich einfacher eine Bewerbung zu verschicken, als das Thema jedes Mal mit den Siemens-Erfüllungsgehilfen in der Beschäftigungsgesellschaft zu debattieren. Eine Baustelle, die ich gar nicht erst auf mache. Ich lass mich doch nicht verrückt machen.
Mal ehrlich: Was soll denn eine 3stellige Zahl von Bewerbungen bringen? Ich kann mich doch nicht auf jeden Blödsinn bewerben, es sei denn ich suche was als Hilfskraft, aber dann wird man mich vermutlich relativ schnell nehmen. Wenn ich so tu als könnte ich alles, mache ich mir doch bei den Firmen mehr Feinde als sonstwas.
---> doch, ich bewerbe mich auf blödsinnigen Stellenanzeigen, wenn sie mir zwangsweise zugeschickt werden. Das dabei nichts raus kommt ist mir klar. Allerdings ist es für mich einfacher eine Bewerbung zu verschicken, als das Thema jedes Mal mit den Siemens-Erfüllungsgehilfen in der Beschäftigungsgesellschaft zu debattieren. Eine Baustelle, die ich gar nicht erst auf mache. Ich lass mich doch nicht verrückt machen.
jetzt gibt es einen Feedback-Bogen
Dieser ist doch gelungen mit Fragen wie "würden Sie wieder in die Bee eintreten?"Soll ich da eintragen: "Juhu, immer wieder gerne"?
Wenn ich den Bogen gar nicht ausfüllen möchte mittels Kreuz bei "Möchte kein Feedback geben" soll ich dann den Namen des sogenannten Beraters eintragen? Weil das Feld mit dem Berater kommt erst unter dem Feld "Möchte kein Feedback geben"
Anonymous User hat geschrieben:
Schreib folgendes rein bei Feedback: "Wenn ich schreiben würde was ich denke, würden sie mich sofort aus der BEE entlassen, darum verzichte ich darauf einen Kommentar zu geben. Oftmals ist es besser nichts zu sagen, und schweigend in Demut einfach die Angelegenheit über sich ergehen lassen". Bei "... würden die wieder in die BEE eintreten" folgendes: Gerne immer wieder, wenn das BEE-Gehalt das Doppelte des letzten Arbeitslohns wäre, ansonsten eher nicht".
jetzt gibt es einen Feedback-Bogen Dieser ist doch gelungen mit Fragen wie "würden Sie wieder in die Bee eintreten?"Soll ich da eintragen: "Juhu, immer wieder gerne"? Wenn ich den Bogen gar nicht ausfüllen möchte mittels Kreuz bei "Möchte kein Feedback geben" soll ich dann den Namen des sogenannten Beraters eintragen? Weil das Feld mit dem Berater kommt erst unter dem Feld "Möchte kein Feedback geben"
Schreib folgendes rein bei Feedback: "Wenn ich schreiben würde was ich denke, würden sie mich sofort aus der BEE entlassen, darum verzichte ich darauf einen Kommentar zu geben. Oftmals ist es besser nichts zu sagen, und schweigend in Demut einfach die Angelegenheit über sich ergehen lassen". Bei "... würden die wieder in die BEE eintreten" folgendes: Gerne immer wieder, wenn das BEE-Gehalt das Doppelte des letzten Arbeitslohns wäre, ansonsten eher nicht".
Zertifizierungen für die Managementmethoden Prince, PMP u.s.w. werden doch laufend durchgeführt. Für meine Begriffe handelt es sich um eine Zertifizierungs-Geldmaschine von der die Anbieter profitieren. Doch wie viele offene Stellen zu vernünftigen Konditionen stehen dem gegenüber? Stellenangebote für Projektmanager sind oft auch nur auf Zeit angelegt, wenn ich es richtig verstanden habe. Also was soll diese Schulung? Dazu noch mit ESF Steuergeldern teilfinanziert.
Es gibt eine Feedback-Mail. Siemens Placement bezeichnet sich schon als „Dienstleister von Transfergesellschaften“ und hat ein Anliegen zu erfahren, wie es für ehemalige Teilnehmer nach Ende der beE weitergegangen ist: „Wir würden uns daher freuen zu hören, ob der weitere Weg für Sie erfolgreich war! Haben Sie eine neue Stelle gefunden?Haben Sie sich selbständig gemacht?“
Also schreib ich:„Mein Anliegen ist zu erfahren, warum Namenslisten genehmigt wurden. Weiterer Weg nach BEE übererfüllt an Mißerfolg.Warum keine Verlängerung, wenn man schon in Bee gesendet wurde?Transfergesellschaft hat klar Ziel verfehlt.Best regards,“
Anonymous User hat geschrieben:
Was soll der Blödsinn, die wissen doch ganz genau dass ihr, wenn ihr keine Arbeit habt, in ALG1 seid. Oder wollt ihr euch in der Kommunikation auf das Niveau der Transfergesellschaft, der IGM, des BR und von nsn begeben?
naja könnte ja schreiben, das ich nun in Hartz IV bin.......
Was soll der Blödsinn, die wissen doch ganz genau dass ihr, wenn ihr keine Arbeit habt, in ALG1 seid. Oder wollt ihr euch in der Kommunikation auf das Niveau der Transfergesellschaft, der IGM, des BR und von nsn begeben?
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