Bei NCI nichts Neues - Tausende von Arbeitsplaetzen vernichtet
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
03.04.2015 18:32
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Bei NCI nichts Neues - Tausende von Arbeitsplaetzen vernichtet
Abgeschickt von Anonymous User am 2.April 2015 21:32Zensur unterdrueckt nicht die Wahrheit. Das Mobbing von NCI gegen namhafte Unternehmen wie Siemens NSN oder Nokia hat tausende von Arbeitsplaetzen vernichtet - nicht vernichtet eher verlagert ins boomende Indien oder China. Denn Arroganz hat seinen Preis. Als Manager muss man sich nicht alles bieten lassen. Suri ist eben mt seinen Indern den besitzstandswahrenden Deutschen ueberlegen und der chinesische TOP Konzern Huawei expandiert expandiert, expandiert. NCI Versagen haben hoechstens eine Chance auf einen meiner beliebten ultra ultra low cost Jobs etwa bei Teletech, Teleperformance, Avarto, Walther Services. Williommen in der Realitaet. DC.
Was ein Schmarrn - so ein kleines nationales Mitarbeiternetz wie NCI hatte nie die Macht, eine Firma wie NSN fertigzumachen. Zuviel der Ehre - selber welcome back to reality, DC! Die Ehre, NSN gegen die Wand gefahren zu haben, gebührt allein dem NSN-Management, das saß dazu an einem deutlich längeren Hebel und "nutzte" diesen dann auch nach Kräften. Klar ist es bedauerlich wenn einem die Billig-Chinesen das Wasser abgraben, aber es gibt auch Wege mit so etwas fertig zu werden - unsere führenden Nullen wie Beresford-Wylie und Suri haben den aber nachweislich nicht gefunden. Und zahlreiche NCI/NSN-Kollegen haben längst wieder einen guten Job gefunden, nach den traurigen Erfahrungen mit unbeweglichen Großkonzernen mit ihren "Nieten in Nadelstreifen" dann mal lieber bei kleineren Mittelständlern, vielleicht nicht auf Siemens-Gehaltsniveau aber definitiv auch nicht ultra-lowcost (sondern z.B. für 70% des früheren Siemens-Gehalts). So gesehen haben nicht diese ex-NSN'ler ihre Arbeit verloren (sie haben ja wieder eine), sondern NSN hat seine wertvollen hochqualifizierten deutschen Mitarbeiter und deren Kompetenz verloren - um auszuprobieren, ob die Billig-Inder das genauso können. Das Ergebnis kann man direkt am NSN-Geschäftsergebnis ablesen! Konsequenzen daraus, z.B. die Erkenntnis dann wohl etwas falsch gemacht zu haben, verbunden mit einer Kurskorrektur - Fehlanzeige! Was für traurige Nullen! Aber nicht mehr mein Problem.
Anonymous User hat geschrieben:
So ist es - zwar leider nicht alle, aber doch die meisten von uns haben wieder einen guten Job, in dem wir für gute Arbeit gutes Geld verdienen - während es mit NSN weiter bergab geht. Und was sagt uns das?!Das sagt uns, dass die Totenglöckchen bereits zu hören sind und langsam aber sicher der Laden dicht gemacht wird
Anonymous User hat geschrieben:
So ist es - zwar leider nicht alle, aber doch die meisten von uns haben wieder einen guten Job, in dem wir für gute Arbeit gutes Geld verdienen - während es mit NSN weiter bergab geht. Und was sagt uns das?!Glueckwunsch, das freut mich. Also war die BEE doch eine gute Einrichtung, die Euch nicht nur finanziell ein Poster und Zeit geschaffen hat, einen guten Job zu finden. BT hat es ja erfolgreich vorgemacht, und viele sind gefolgt. Die wenigen "uebrig gebliebenen" nehme ich gerne in meine ultra low cost jobkartei auf. DC.
der Großzügigkeit von DC zum Trotz, scheint seine Vermittlungstätigkeit doch nicht so erfolgreich zu sein - und auf das Schicksal Hartz IV steuern noch genügend der 500 im Sep. 2014 aus der bee ausgeschiedenen hin - siehe zu dem Thema einen interessanten und erhellenden Artikel den ich gerade gefunden habe: "Zahl älterer Hartz-IV-Bezieher wächst auch in der Städteregion" - http://www.aachener-nachrichten.de/news/politik/zahl-aelterer-hartz-iv-bezieher-waechst-auch-in-der-staedteregion-1.1058675 - Ältere Erwerbslose zählen trotz der anhaltend guten wirtschaftlichen Lage in Deutschland offenbar immer stärker zu den Verlierern am Arbeitsmarkt. So ist die Zahl der erwerbslosen Hartz-IV-Empfänger über 55 Jahre seit 2010 deutlich gestiegen.Waren damals noch knapp 257.000 Personen in dieser Altergruppe auf staatliche Grundsicherung angewiesen, so sind es im vergangenen Jahr fast 318.000 gewesen. Das entspricht einem Zuwachs von rund 24 Prozent. ...... Ursache dieser gegenläufigen Entwicklung ist offenbar die Tatsache, dass es besonders älteren Arbeitssuchenden, die länger ohne festen Job waren, immer weniger gelingt, eine neue Anstellung zu finden.......Gemessen an allen Arbeitslosen über 55 Jahre, darunter auch jenen, die Arbeitslosengeld I erhalten, sind die von Hartz IV Betroffenen mit 54,4 Prozent inzwischen sogar in der Mehrheit. Vor fünf Jahren lag ihr Anteil noch bei 48,3 Prozent. ---> und das Ergebnis bei all den statistischen Tricks der letzten Jahre - selbst wenn die Vermittlungsquote bei den 500 wie in den letzten 1,5 Jahren bee beibehalten würde (wohl etwas über 1% von 1300 pro Monat) und berücksichtigt man die Rückkehrer, die es bereits genügend gibt, so trifft das Elend nach ALG1 noch genügend von uns ex NSNlern in der Altersklasse - - das Geschwafele der Politiker reicht mir mit alles gut und Fachkräftemangel und Einwandere brauchen wir - Beschäftigung brauchen wir, Arbeitsplätze brauchen wir, soziale Verpflichtung und Bewusstsein von Arbeitgebern brauchen wir und wenn es nicht klappt eine Quote von älteren in Beschäftigung und bei Einstellungen muß es von Seiten der Politik geben - frohe Ostern mir reicht es schon wieder.
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