Wie Inder und Chinesen (einige) unsere Industrien ruinierten...
erstellt von Anonymous User
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28.11.2012 15:01
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Wie Inder und Chinesen (einige) unsere Industrien ruinierten...
Abgeschickt von Anonymous User am 24.November 2012 23:21Schaut Euch mal dies an:
http://www.alipac.us/f9/companies-ruined-almost-ruined-foreign-labor-211777/
zB:
GM - Was booming in 2006, signed $300 million outsourcing deal with Wipro that same year, went bankrupt 3 years later
Lehman (Spectramind software bought by Wipro, ruined, trashed by Indian programmers)
GM & Lehmann ? da war doch was ? Wipro haben wir übrigens auch im Hause...
Das ist rechtsradikales, nationalistisches Gewäsch. Die referenzierte Seite führt Pleite-Unternehmen auf, die irgendeine Verbindung mit indischen Firmen oder Menschen haben. Die heutige Ökonomie ist globalisiert, alle größeren Firmen kooperieren mit Asien, auch profitable. Die Krise der Finanz- und Autoindustrie auf diese Verbindungen zurückzuführen ist nur dumm - so wie die Natianalisten aller Länder halt sind.
Re: Wie Inder und Chinesen (einige) unsere Industrien ruinierten...
Abgeschickt von INTR am 25.November 2012 12:09Re: Wie Inder und Chinesen (einige) unsere Industrien ruinierten...
Abgeschickt von ZAK am 25.November 2012 12:58In jedem Fall ruinieren diese sog. lowcost-Länder durch die Ausbeutung ihrere eigenen Bevölkerung unsere Volkswirtschaft und unsere sozialen und demokratischen Errungenschaften der letzten Jahrhunderte. Wirtschaftliche Grenzen (z.B. auch Zölle) sind so notwendig wie Schleusen in der Seefahrt - ohne sie kommt es zu Überflutungen und es geht vieles unter. Um hier entgegenzusteuern und zu regulieren gibt es eigentlich die Politik. Aber die ist gekauft von denen, die vom weltweiten Elend profitieren. Ich wünsche mir so sehr, dass diese neoliberale Politik umgekehrt werden würde.
Re: Wie Inder und Chinesen (einige) unsere Industrien ruinierten...
Abgeschickt von Ling Uaan am 25.November 2012 16:04Ich habe letztens einen Film im Fernsehen gesehen das viele global agierende Firmen so gut wie keine Steuern zahlen. Exemplarisch wurde da Apple genannt, die verkaufen in Deutschland Unmengen von iPhones, iPods u.s.w. und zahlen in Deutschland keine Steuern, sondern in Irland und da auch nur so um die 2% !!! In China bei FoxConn billigst zusammenschrauben lassen in Deutschland und Europa teuerst verkaufen, so gut wie keine Steuern bezahlen, da müssen enorme Gewinnspannen drin sein. Und das ganze völlig legal. In dem Bericht wurden Amazon, Starbucks, Google und einige andere mit ähnlichen Praktiken erwähnt.
Der Bundesfinanzminister wurde dazu befragt und antwortete mit seiner eigenen, schrulligen Art "Ja, wir wissen um die Problematik und arbeiten daran".
Der Bundesfinanzminister wurde dazu befragt und antwortete mit seiner eigenen, schrulligen Art "Ja, wir wissen um die Problematik und arbeiten daran".
Re: Wie Inder und Chinesen (einige) unsere Industrien ruinierten...
Abgeschickt von INTR am 25.November 2012 18:43Anonymous User hat geschrieben:
Warum sollte Apple in D Steuern zahlen? ...........Vielleicht damit unsere Gesellschaft weiter funktionieren kann?! Wer in der beE ist, hat jetzt gute Gelegenheit und Zeit über solche Probleme nachzudenken.
"In jedem Fall ruinieren diese sog. lowcost-Länder durch die Ausbeutung ihrere eigenen Bevölkerung unsere Volkswirtschaft und unsere sozialen und demokratischen Errungenschaften der letzten Jahrhunderte. Wirtschaftliche Grenzen (z.B. auch Zölle) sind so notwendig wie Schleusen in der Seefahrt - ohne sie kommt es zu Überflutungen und es geht vieles unter. Um hier entgegenzusteuern und zu regulieren gibt es eigentlich die Politik. Aber die ist gekauft von denen, die vom weltweiten Elend profitieren. Ich wünsche mir so sehr, dass diese neoliberale Politik umgekehrt werden würde."
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Ich kann dieser Meinung nur beipflichten. Allerdings muss man auch die gute Seite der Globalisierung sehen : viele Menschen in den ehemals sehr armen Ländern sind aus der Armut herausgekommen. Aber die Auswirkungen in Deutschland und anderen Ländern sind oft zu krass - "unsere sozialen und demokratischen Errungenschaften der letzten Jahrhunderte" gehen quasi ueber Nacht verloren. Der übergang sollte sich langsam Schritt fuer Schritt vollziehen. Es ist sicher schwierig Mittel und Wege zu finden, um dass zu bewerkstelligen, aber unmöglich sollte es nicht sein.
Die Politik ist gefragt, sich nicht passiv zurückzulehnen.
Wie wär's denn damit in Deutschland produzierten Waren den Vorzug zu geben? Will damit sagen, dass es letzten Ende die Verbraucher sind die wg. Geiz ist geil Mentalität dafür sorgen, dass Unternehmen wg. Profitmaximierung Produktion, Entwicklung etc. auslagern. Bevor wir auf Low Cost Länder schimpfen, erstmal an die eigene Nase fassen und überlegen welche Produkte man kauft.
Anonymous User hat geschrieben:
Wie wär's denn damit in Deutschland produzierten Waren den Vorzug zu geben? Will damit sagen, dass es letzten Ende die Verbraucher sind die wg. Geiz ist geil Mentalität dafür sorgen, dass Unternehmen wg. Profitmaximierung Produktion, Entwicklung etc. auslagern. Bevor wir auf Low Cost Länder schimpfen, erstmal an die eigene Nase fassen und überlegen welche Produkte man kauft.sag ich doch! nur deutschen am besten nur preußen dürfen was machen, die allen anderen dürfen nur bis 3 zählen....
Anonymous User hat geschrieben:
Wie wär's denn damit in Deutschland produzierten Waren den Vorzug zu geben? .......Bevor wir auf Low Cost Länder schimpfen, erstmal an die eigene Nase fassen und überlegen welche Produkte man kauft..............In meinen Augen kommt es nicht so sehr darauf an wo die Ware/Dienstleistung produziert wird, sondern WIE. Damit die Macht des Verbrauchers auch wirklich wirkten kann, müssen noch ein paar Randbedingungen erfüllt sein. Zuallerst muss Transparenz herrschen wie eine Ware/Dienstleistung produziert worden ist. Und dann darf es keine Monopole oder Oligopole geben, damit wir Verbraucher eine Wahl haben. Dann kommt es natürlich auch noch auf unsere Einstellung als Verbraucher, ob wir unseren hohen Prinzipien folgen wollen oder nur billig-billig zählt. Man darf sich nicht täuschen, einfach ist das alles nicht - aber machbar!
Anonymous User hat geschrieben:
Anonymous User hat geschrieben:Bin weder Preuße noch Deutscher und zählen darf wer will und soweit er kommt. Solange die hiesigen Menschen mich eingeschlossen, vielleicht auch aus der Not heraus, bei KIK kaufen oder kaufen müssen, solange werden diese Blutsauger in Bangladesh u.ä. produzieren lassen.Wie wär's denn damit in Deutschland produzierten Waren den Vorzug zu geben? Will damit sagen, dass es letzten Ende die Verbraucher sind die wg. Geiz ist geil Mentalität dafür sorgen, dass Unternehmen wg. Profitmaximierung Produktion, Entwicklung etc. auslagern. Bevor wir auf Low Cost Länder schimpfen, erstmal an die eigene Nase fassen und überlegen welche Produkte man kauft.sag ich doch! nur deutschen am besten nur preußen dürfen was machen, die allen anderen dürfen nur bis 3 zählen....
Anonymous User hat geschrieben:
....ja, die gedankenlose Konsumsucht, die shopping Lust ist mit schuld daran...warum kaufen wir immer mehr, zu immer niedrigeren Preisen...warum muss ich jedes Jahr ein neues Handy kaufen (nur als Beispiel)...? Materialismus und Kapitalismus macht uns letzten Endes auch nicht glücklicher...Ihr hab beispiellose Menschenrecht mit leeren Seele
Frankreich hat mittlerweile von den Indern auch die Nase voll:
http://www.fr-online.de/wirtschaft/stahlkonzern-arcelormittal-frankreich-will-verstaatlichen,1472780,20965486.html
Es ist letztlich immer das selbe. Wir befinden uns in einer Abwärtsspirale. Manche von uns geht es richtig gut, aber das sind die wenigsten. Wenn wir alle wirklich die Wahl hätten zwischen ich kaufe das oder das, dann wäre es gerechter. Nur diese Welt ist nicht gerecht. Durch das immer billiger muß billiger werden und kaufen, werden in den Firmen die das verkaufen letztlich immer mehr Menschen freigesetzt. Diese verdienen natürlich noch weniger bzw. haben noch weniger Geld zur Verfügung. Dadurch sind die Menschen genötigt noch billiger zu kaufen, was dann wiederrum in eine entsprechende Spirale s.o. führt. Man stelle sich jetzt die Frage, wie lange geht das denn gut? Irgendwann ist ein Land dann Pleite. Nimmt man jetzt das Beispiel Handy und sieht sich die verschiedensten Firmen an, so wird man feststellen, das viele Hersteller bei einer einzigen Firm in China fertigen lassen. Eine Möglichkeit wäre, beispielsweise sich im Geschäft nach den Produktions- und Arbeitsbedingungen des heweiligen Pridukts zu fragen, man kann ja später nochmals kommen und erneut nachfragen. Kennt der Käufer keine Antwort, dann eben wieder gehen. Ich habe mitlerweile drei Firmen, von denen würde ich ein Produkt weder wissentlich kaufen noch geschenkt nehmen. Bei der einen halte ich das bereits seit 20 Jahren durch... Firmen, die Mitarbeiter entlassen oder dies angekündigt haben muß man nicht unterstützen, ebenso Angebote, die letztlich nur dazu dienen sich einen entsprechenden Platz im Verkaufsranking zu sichern.
Anonymous User hat geschrieben:
Frankreich hat mittlerweile von den Indern auch die Nase voll: http://www.fr-online.de/wirtschaft/stahlkonzern-arcelormittal-frankreich-will-verstaatlichen,1472780,20965486.html.......Was heist denn "von den Indern"?? Es gibt über eine Milliarde Menschen dort. In dem Artikel ist konkret von Lakshmi Mittal die rede. Bitte das nächste mal genau zitieren!
09:18 beschreibt eine Abwärtsspirale und fragt "Man stelle sich jetzt die Frage, wie lange geht das denn gut?".......ich habe keine Antwort, sondern mir stellt sich die weitere Frage: wird da nicht auch eine Abwärtsspirale bei den Löhnen und Gehältern angestossen - wahrscheinlich mit Ausnahme der Topmanager - so dass der Prozess irgendwann in einen Gleichgewichtszutand übergeht - weil die Löhne in den Billigländern in der gleichen Zeit ständig ansteigen ? Das ist natürlich ziemlich theoretisch und dauert wahrscheinlich Jahrzehnte...?
Anonymous User hat geschrieben:
09:18 beschreibt eine Abwärtsspirale und fragt "Man stelle sich jetzt die Frage, wie lange geht das denn gut?".......ich habe keine Antwort, sondern mir stellt sich die weitere Frage: wird da nicht auch eine Abwärtsspirale bei den Löhnen und Gehältern angestossen - wahrscheinlich mit Ausnahme der Topmanager - so dass der Prozess irgendwann in einen Gleichgewichtszutand übergeht - weil die Löhne in den Billigländern in der gleichen Zeit ständig ansteigen ? Das ist natürlich ziemlich theoretisch und dauert wahrscheinlich Jahrzehnte...?......Mit dieser Frage beschäftigen sich die Ökonomen schon seit Jahrhunderten - und haben immer noch keine zutreffende Antwort gefunden Immerhin hat sich die Lohntheorie von Malthus auch nicht bewahrheitet http://de.wikipedia.org/wiki/Malthusianische_Lohntheorie
Re: Wie Inder und Chinesen (einige) unsere Industrien ruinierten...
Abgeschickt von ZAK am 27.November 2012 19:11Wenn ich mich richtig an meinen Geschichtsunterricht erinnere, hat es Ausbeutung schonmal gegeben. Es wurden auch Menschen verschiedener Länder gegeneinander ausgespielt. Das war in der Zeit vor Marx und Engels. Daraus ist der Kummunismus entstanden und als Reaktion darauf haben die Ausbeuter den Nationalsozialismus installiert. Oder irre ich? In jedem Fall folgt diesem unmenschlichen neoliberalen Egoismus viel Elend und vergossenes Blut. Ich hoffe, ich irre mich...
Zuletzt ist der Kommunismus gescheitert ( symbolisch mit dem Fall der Mauer)....und als nächstes wird der Kapitalismus scheitern ... jedenfalls die Form die wir zur Zeit sehen (eine Finanzkrise nach der anderen).
Das was wir zur Zeit haben , ist keine "Errungenschaft". Es ist doch wohl eine Utopie, dass der "Markt" alles zum besten reguliert.
@11:36 Ich denke, wir sind da nicht mehr lange davon entfernt. Die Frage ist da dann, wie lange hält der einzelne bis dahin durch?
@13:11 Danke für den Link. Das empfinde ich jedoch als unmenschlich und zutiefst menschenverachtend. Das gipfelte dann wohl irgendwann im dritten Reich, welches glücklicherweise auch nicht überlebte.
@20:41 Die Systeme, die sich Weltweit etabliert haben, sind so denk ich jeweils alle oder bald zum Scheitern verurteilt. Jedes System hat wohl für sich irgendwann einmal eine Berechtigung gehabt und ist wohl letztlich aus einer Art "Unterdrückung" der Menschen entstanden. Viele Systeme beginnen erst dann zu Kippen, wenn es z.B. die die an der Macht sind übertreiben indem Sie ihre Macht mißbrauchen um Beispielsweise Menschen zu beseitigen, oder um eben selbst reicher als alle anderen auf Kosten der Welt zu werden. Erst wenn das Gleichgewicht der Armen zu den Reichen kippt, dann wird es grausam werden. Klar, die Frage bzw. Sache ist pervers. Alles aber auch eine Sache der Definition. Jemand, der jeden Tag ums überleben (sein Essen) kämpft, dem wird es wohl erst einmal egal sein, ob er was zum anziehen hat, solange es ihm nicht zu kalt ist. Dahingehend sind wir in der ersten Welt (Westeuroa, USA etc.) wohl absolut Reich. Solange wir es nicht kapieren und danach handeln, das wir diese starken "Gefälle" nicht beseitigen, indem wir diese an die anderen (höheren) angleichen, solange ist jedes System letztlich zum Scheitern verurteilt. Eine Lösung könnte da vielleicht eine weltweite Transaktionssteuer, oder eben Beispielsweise eine Art 0,01 % Weltmehrwertsteuer sein, die man für Projekte in der dritten Welt verwendet. Beispielsweise Sauberes "Wasser", Entwässerungsanlagen (WC's) etc.
Das ist wohl nur m/ein TRAUM
Aber warum nicht?
Unser persönlicher Sieg war das Vermögen, das für unvermeindlich gehaltene Ausrufezeichen zu ignorieren und damit darüber hinwegzukommen.
Indem wir zunächst kein Satzzeichen gewählt haben, wurden neue Lösungsansätze möglich und neue Partner gewonnen. Zitat (Heribert Fieber)
Also laßt uns endllich anfangen, neue Lösungsansätze und Partner zu finden......
M/ein Traum kann wirklichkeit werden
@21:25
Schau mal da: http://www.gepa.de/p/
Das ist ein guter Ansatz. Keine Almosen für die Armen, sondern ein anständiger Lohn für ihre Arbeit und ein fairer Preis für die Produkte, die sie liefern! Das sollte immer und überall gelten, hier in Europa genauso wie in Asien oder Afrika. Aber davon sind wir wirklich noch meilenweit entfernt, ich weiß.
Gerade jetzt in der Weihnachtszeit wollen viele wohlmeinende Bürger gerne etwas spenden für die Armen in der "Dritten Welt", aber für die eigenen Kinder kaufen sie dann doch keine teure Gepa-Schokolade, sondern die übliche billige. Und natürlich dann auch keinen Gepa-Kaffee für die Kaffeestunde im Advent, sondern doch wieder den billigen. Ja, und wer interessiert sich beim Kauf der vielen Weihnachtsgeschenke schon für die Produktionsbedingungen?
Letztlich trägt JEDER von uns Verantwortung und JEDER kann dazu beitragen, dass sich etwas ändert!
Schau mal da: http://www.gepa.de/p/
Das ist ein guter Ansatz. Keine Almosen für die Armen, sondern ein anständiger Lohn für ihre Arbeit und ein fairer Preis für die Produkte, die sie liefern! Das sollte immer und überall gelten, hier in Europa genauso wie in Asien oder Afrika. Aber davon sind wir wirklich noch meilenweit entfernt, ich weiß.
Gerade jetzt in der Weihnachtszeit wollen viele wohlmeinende Bürger gerne etwas spenden für die Armen in der "Dritten Welt", aber für die eigenen Kinder kaufen sie dann doch keine teure Gepa-Schokolade, sondern die übliche billige. Und natürlich dann auch keinen Gepa-Kaffee für die Kaffeestunde im Advent, sondern doch wieder den billigen. Ja, und wer interessiert sich beim Kauf der vielen Weihnachtsgeschenke schon für die Produktionsbedingungen?
Letztlich trägt JEDER von uns Verantwortung und JEDER kann dazu beitragen, dass sich etwas ändert!
Ich finde es gut, dass hier Leute mal ihre Ideen und Gedanken äussern, und dass dieses riesige Problem einmal von verschiedenen Seiten beleuchtet wird. Viele Inputs zu diesem Thema sind ja auch schon in den verschiedenen threads gekommen.
Wie Heidi sagt "Letztlich trägt JEDER von uns Verantwortung und JEDER kann dazu beitragen".
Mein Punkt hier nochmal : alle Medien, d. h. jeder einzelne der einen Beitrag in den Medien macht, trägt eine Verantwortung, zum Beispiel wie solche Themen behandelt werden. Als Beispiel meine ich, dass es von den Medien verwerflich ist, wenn sie drastische Restrukturierungen (head count reduction !) positiv darstellen, den Erfolg loben. Mir ist klar, dass das Gegenargument, dass unternehmerische Feiheit gewährleistet sein muss, dagegengehalten wird. Aber es muss andere Loesungen geben.....
Auf Basis von Ploneboard