Wer hat Erfahrung zum Thema Abfindung und Reisekosten beE
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
16.10.2012 15:43
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in einer SIS BEE wurde nicht die Anfahrt vom Wohnort bezahlt sondern nur vom ehem. Arbeitsstandort der keine BEE Flächen hat zum nächsten BEE Standort (Bergründung: die Kosten zum alten Standort wären auch ohne BEE entstanden). Es wurde auch nicht nach km erstattet sondern nur die billigste Verbindung ÖNV. Ausnahme waren nur sehr weite Wege ( zB. Regensburg nach Erlangen ), da sonst Probleme mit zulässigen Zeiten entstanden wären.
Es ist wie bei vielen der Themen die Geld und Rechte betreffen eine Auslegungssache der Vereinbarung. Der der Unterschreibt kann auch auslegen. Ist zwar traurig aber leider Realität
Ich glaube niemand möchte hier die beE betrügen oder hintergehen. Ich für meine Person möchte nur Sicherheit und eine klare Definition für meine Abrechnung. Was nützt es mir, wenn ich mich hinsetze die Abrechnung mache laut gefahrener Kilometer oder auch google maps bemühe die Kilometer für die schnellste Verbindung verbuche ( so wie auch meist gefahren wird ) und die beE dann sagt, äh nee so nicht, da gibt es noch eine kürzere Möglichkeit bei der sie zwar 2 Stunden länge unterwegs sind, aber die nehmen wir jetzt.
@17:18 . Woher hast Du die Info mit der Erstattung der Hin- und Rückfahrt? Es gab ja nun heute eine Anpassung der Reisekostenerstattungen, diese würde Deine Aussage eigentlich bestätigen.
Es wurde die Angabe "einfache Strecke" entfernt und die automatische Berechnung des EUR Betrages in der Excel Tabelle für die Reisekostenabrechnung. Wer hier also nun immer noch die einfache Fahrt berechnet, würde demnach der Firma Geld einsparen.
Im email Text steht "Entfernungskilometer" und in der Excel Tabelle immer noch (einfache Fahrt). Da hat sich nix geändert.
Ausserdem soll immer noch brutto abgerechnet werden. D.h. man zahlt Steuern auf diese (Teil)Rückerstattung, kann diese Steuern in der Einkommensteuererklärung jedoch wieder als Werbungskosten geltend machen. (Differenz der netto Rückerstatzung zu 0,30€ x gefahrenen km)
Fazit: dilletantischer Schwachsinn.
Ausserdem soll immer noch brutto abgerechnet werden. D.h. man zahlt Steuern auf diese (Teil)Rückerstattung, kann diese Steuern in der Einkommensteuererklärung jedoch wieder als Werbungskosten geltend machen. (Differenz der netto Rückerstatzung zu 0,30€ x gefahrenen km)
Fazit: dilletantischer Schwachsinn.
ich habe die in fo von der beE:
"vielen Dank für Ihre Information. Hin- und Rückfahrt bitte in dem Antrag angeben.
Bitte füllen Sie das Antragsformular aus und schicken es unterschreiben als Scan an uns zurück. Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Siemens Placement Team"
In der Excell Liste habe ich die Einfach km angegeben - bei "Summer Erstattung" habe ich den Betrag Einzelkilimeter*2*0,3 eingegeben.
@08:22. Vielen Dank für die Info ! Klingt ja interessant. Bin aber immer noch gespannt, was letztendlich wirklich erstattet wird. Irgendwie ist das Vertrauen durch dieses ständige hin und her in der beE ( HR ) zerstört und man traut dem ganzen erst wirklich, wenn das Geld auf dem Konto angekommen ist. Schade das es soweit kommen musste.
Hallo @15:17 . Ich verstehe Deine Aussage leider nicht ganz. Was meinst Du mit " Reisekosten selbst übernehmen" ? Es wurden Vereinbarungen mit der Arbeitnehmervertretung und Arbeitgeberseite getroffen, die diesen Teil Regeln sollen. Wenn NSN gesagt hat, sie möchten Ihren EX Mitarbeitern Reisekosten erstatten, dann sollte man es auch in Anspruch nehmen. Ich schließe daraus, das Du auch keine "Steuererklärung" machst und freiwillig auf zu viel gezahlte Steuern verzichtest. Aber ich gebe Dir absolut recht, es kommt nur auf einen neuen Job an und man sollte sich nicht mit so einer "Nichtigkeit" aufhalten, und lieber die Kraft und Zeit in die Zukunft richten. Daher wären klare und vor allem Richtige Aussagen der HR auch für alle hilfreicher und wir müssten uns nicht hier tummeln
Im Excelsheet steht deswegen "einfache Strecke", weil die, die es bearbeiten ja sonst nicht wissen ob man jetzt die einfachen km eingegeben hat oder die doppelten (Hin und Rückfahr). Daher wollen sie eben die einfache Strecke wissen und rechnen dann einfach mal 2.
Das kenne ich im übrigen auch von anderen Vorlagen (z.B. Gericht). Die wollen auch immer die einfache Strecke wissen.
Ich denke, so kam auch die Verwirrung überhaupt auf. Hat wohl jemand bei den Verhandlungen einfach einen Text 1:1 übernommen.
verarscht, betrogen, reingelegt und behandelt wie der letzte Dreck - so das Fazit nach wenigen Wochen beE. Bei den Reisekosten angefangen, bei vielen anderen Dingen fortgesetzt. Stellenangeboten zum lachen - wenns nicht so ernst wäre. Da gibt es Stellenangebote die ganz eindeutig beschrieben sind und das, obwohl die eigene Qualifizierung nicht im geringsten dazu passt. Hauptsache der "Jobmanager" füllt sich.
Und vorab an DC und zu seinen wieder kommenden dümmlichen Kommentaren: Ja ich würde auch einen schlechter bezahlten Job annehmen und nein, ich habe keine fette Abfindung bekommen.
Anonymous User hat geschrieben:
verarscht, betrogen, reingelegt und behandelt wie der letzte Dreck - so das Fazit nach wenigen Wochen beE. Bei den Reisekosten angefangen, bei vielen anderen Dingen fortgesetzt. Stellenangeboten zum lachen - wenns nicht so ernst wäre. Da gibt es Stellenangebote die ganz eindeutig beschrieben sind und das, obwohl die eigene Qualifizierung nicht im geringsten dazu passt. Hauptsache der "Jobmanager" füllt sich. Und vorab an DC und zu seinen wieder kommenden dümmlichen Kommentaren: Ja ich würde auch einen schlechter bezahlten Job annehmen und nein, ich habe keine fette Abfindung bekommen............................................................................................... Tja, dann war da halt noch etwas Luft drin. Die meisten wollen und müssen einfach nur überleben. Es stellt sich da dann die Frage, inwieweit es denn nun sinnvolli st einen schlechter als den der unterm bee Gehalt liegt anzunehmen!?..
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