IG Metall Bonus - hält einer arbeitsgerichtliche Überprüfung kaum stand
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
27.03.2012 21:58
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IG Metall Bonus - hält einer arbeitsgerichtliche Überprüfung kaum stand
Abgeschickt von Anonymous User am 27.März 2012 16:04nach Prof.Rieble
zuerst schlecht verhandeln, Kündigungsschutz und Sozialauswahl mit Namenslisten unterwandern, auf der Abstimmung einen anlügen und manipulieren oder hat Olaf nicht die Wahrheit gesagt (dann solltet ihr das korregieren, tut ihr aber nicht weil ihr gelogen habt) usw.
und jetzt auch noch oje die 'tollen Bonuse' weg
SCHÄMT EUCH!
die Regionen sind gewarnt, schnell raus aus der IG Metall, die kochen euch ab, schnell könnt ihr garnicht schauen.
zuerst schlecht verhandeln, Kündigungsschutz und Sozialauswahl mit Namenslisten unterwandern, auf der Abstimmung einen anlügen und manipulieren oder hat Olaf nicht die Wahrheit gesagt (dann solltet ihr das korregieren, tut ihr aber nicht weil ihr gelogen habt) usw.
und jetzt auch noch oje die 'tollen Bonuse' weg
SCHÄMT EUCH!
die Regionen sind gewarnt, schnell raus aus der IG Metall, die kochen euch ab, schnell könnt ihr garnicht schauen.
Es sollten alle, die in die beE gezwungen werden, den IGM Bonus einklagen. Das gibt viele viele Prozesse, denn ich bezweifle sehr, dass der Organisationsgrad in Mch M bei 50 Prozent liegt. Die IG Metall interessiert sich einen Scheißdreck für die Belegschaft, wie aus der Aussage von IG Metall Chef München Horst Lischka hervorgeht: "Wenn sich durch unsere Arbeit auch die Bedingungen für andere verbessern, ist es schön. Aber das ist nicht das Ziel einer Gewerkschaft." Die IGM hat uns den Sozialplan aus der Hand gerissen, der BR hat dies zugelassen. Ein Sozialplan gilt für alle MA im Betrieb gleich. die IGM benutzt uns zu ihrer Machtdemonstration, will Mitarbeiter in die IGM treiben, um sich zu finanzieren. Das Ergebnis, dass hier erzielt wurde, hätte ein mittelmäßiger, aber ehrlicher BR, auch erzielen können.
Der Betriebsrat hätte sich von der IGM unter die Arme reifen lassen sollen, wie es üblich ist. Dass der Betriebsrat hingegen das Zepter komplett M. Leppek überlassen hat, ist der erste Skandal. Für diese Übergabe der Macht gab und gibt es kein Mandat. Die Arbeitnehmervertreter sind die gewählten Betriebsräte und nicht die IGM, was auch gar nicht möglich wäre. Die Zweiklassengesellschaft, der 70- und 80prozentigen (nebst 10.000 Euro), die auf diese Weise geschaffen wurde, ist Skandal Nummer zwei. Hieß es anfangs nicht, wir sollten uns nicht spalten lassen? Wir haben uns auch nicht spalten lassen. Dieses Beil wurde allein von der IGM geführt. Skandal Nummer drei: 1.600 gegen 2.000. Nur sollen also die 1.600 entscheiden, ob die 2.000 ihren Job behalten. Der Schwarze Peter liegt damit bei denen, die um ihre Zukunft bangen müssen. Das ist gelinde gesagt widerwärtig.
Ist ist schon traurig was hier passiert. Der Vorschreiber hat schon recht: Wir sollten uns nicht spalten lassen und dann jetzt dieser unverschämt Versuch der IGM seine Mitglieder auf Kosten der anderen zu bereicheren. Dies ist ein Skandal, der sicherlich noch mehr Kreise ziehen wird.Es ist wie beim Wufff, die Wahrheit wird sicherlich aufgedeckt werden, die Zeitungen haben Blut gelegt, erst der Merkur, jetzt die Süddeutsche.
Ja, meine Kollegen vom Betriebsrat , zieht Euch warm an, es kommen heiße Zeiten auf Euch zu.
Eigentlich ist es schade, wir, die IG Metaller und die Nicht- Organisierten haben Seite an Seite für unseren Standort gekämpft, aber wir waren nur die Steigbügelhalter für Leppeck.
Wie wurde eigentlich verhandelt?
Im Vorfeld hieß es doch es gibt ein gewisses Budget für Abfindungen, BEE; etc. Dies würde doch bedeuten, dass bei einem Organsiationsgrad von 50 % alle Nicht- Orgnisierten 5% ihrer Prämie an die Metaller abgeben.
Nennt mam das Mundraub??
Bei einem höhreren IG Metall Anteil, verschlechtert sich das Ergebnis entsprechend für die Nicht-Organisierten.
NSN hat sicherlich nicht für die IGM Mitglieder zusätzliches Kapital bereitgestellt.
Das Problem mit der IGM ist dass sie die MA erst heiß gemacht hat und danach Ergebnisse erzielt die keine Erfolge sondern Misserfolge sind. Der BR hätte die Zahlen auch runterverhandeln können ebenso die beE. Das einzige Goodi sind die neuen Standorte in München und nicht in Timbuktu. Aber Frage - ist es das Wert den Kollegen auf dem Klageweg jede Chance zu nehmen? Nein. Übrigens werden Mo/Di im BR Namenslisten verabschiedet. Sollten wir ihn nicht gesammelt besuchen um ihm den Scheiss auszureden? Übrigens der BR wird dann in die GmbHs versetzt und darf sich dort für den neuen GemeinschaftBR aufstellen lassen. Was meint Ihr - werden die IGM Socken wiedergewählt?
Auf Basis von Ploneboard