Die Siemens AG ist einer der beliebtesten Arbeitgeber
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
30.12.2013 14:22
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Was mal alles Siemens war! -schlecht recherchiert - da fehlt zwar noch die Hälfte im Artikel, z.B.: EV mit Kabel, Dentalgeräte und Herzschrittmacher von MET, Kernkraftgeschäft an Franzosen und dann Chaos,Printsysteme in Kiel, Solarmodule (Neustadt/USA) hatten sie auch mal , SI mit de bösartigen Übernahme von ROLM, Unterschleißheim, und und und ...........einiges in den Kommentare sagen viel aus:
Das Kerngeschäft vom Löscher besteht aus der Ausradierung des gemeinsamen "Wir-Gefühls der Siemensianer". ... Abspaltungen sind immer ein Zeichen dafür, dass man dringend das Geld im Mutterhaus anderweitig benötigt ....Wenn man sich die Bilder ansieht, bekommt man unweigerlich den Eindruck, eine sterbende Firma zu sehen
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/firmenstrategie-was-mal-alles-siemens-war/8464032.html
http://jasminrevolution.wordpress.com/tag/marco-mille/ ---
Luxemburg: Regierungskrise nach Gladio-Skandal
Gerd R. Rueger 08.07.2013
--- interessanter Artikel, Siemens, BND, Bombenanschläge, die man als Staatsterror bezeichnen kann. ----- "Finanzgeschäfte und Spionage in großem Stil scheinen immer deutlicher zusammen zu hängen: Die Angelsachsen mit City of London, Wallstreet, Kanalinseln, Karibik bis USA/Delware haben PRISM. Die Steueroase Luxemburg hat den SREL und ihre Gladio-Bommeleer. ...... Bommeleeer-Gladio-Affäre: 20 Gladio-Bombenanschläge auf Sendemasten und Hochspannungsleitungen in den Jahren 1984-86, Srel-Chef Charles Hoffmann hatte 1985 Stay-Behind (Gladio)-Manöver beim damaligen Staatsminister Jacques Santer angefragt und genehmigt bekommen. Und der deutsche BND war immer mittendrin. Der Bommeleeer-Prozess brachte Luxemburgs Geheimdienstler ins Licht der Öffentlichkeit: Sie belauschten fast alle im Land. ...... Deutsche Medien schweigen die Gladio-Connection tot als wären sie von einem totalitären Regime gleichgeschaltet, dabei zieht sie weite Kreise bis hin zu deutschen Geheimdiensten und dem Oktoberfest-Anschlag, dem schlimmsten Attentat in der deutschen Nachkriegsgeschichte. Nun gerät Europas dienstältester Staatschef unter Druck: Juncker lenkt das kleine Finanz-Großherzogtum seit 18 Jahren und übt große Macht in EU und Finanzwelt aus. Wusste er nichts von den geheimen Machenschaften? War er nur Marionette der Geheimen? ....... Überwachung von rund 300.000 luxemburgischen Bürgern im Raum, dabei hat das Land keine 500.000 Einwohner. Prominentestes Opfer war Juncker selbst: Sein Geheimdienstchef Marco Mille zeichnete mit einer Spezialarmbanduhr ein Gespräch auf, das er im Januar 2007 mit Juncker führte. Als Juncker Ende 2008 davon erfährt, wird Mille gefeuert -die Aufnahme taugte wohl doch nicht zur Erpressung. Aber der lauschfreudige Geheime Marco Mille findet schnell ein neues Tätigkeitsfeld: Er wird laut SZ 2010 Sicherheitschef des Siemens-Konzerns, dessen Stiftung uns trotz grandioser Korruptionsfälle im Hause Siemens immer erklären will, wie man sich ethisch verhalten soll." ---- na dann, bevor man zum Oktoberfest geht, bei CSU und BND nachfragen, wann und wo Bombenfreie Zone und in Deutschland scheint die Presse gleichgeschaltet wie in totalen Regiemen - da läßt im Nachhinein die Kampagne und Lauschangriffe aud Heribert Fieber und dn BR damals i
n de Hofmannstraße in einem anderen Licht erscheinen. Wie ein Kommentar meinte"Kommentare Eigenen Beitrag verfassen
RingDingDing am 27.11.2012 09:44
"Siemens"
Ass mat "Siemens" de BND gemengt?"
Watergate in Luxemburg
Geheimdienst wollte Bombenleger-Untersuchung mit Schmutzkampagne gegen Staatsanwalt behindern
Als der heutige Luxemburger Generalstaatsanswalt Robert Biever 2006 die ominöse Bombenserie der 1980er Jahre wieder aufrollen und die offensichtliche Vertuschung bei den Ermittlungen untersuchen wollte, weckte dies vor allem beim Geheimdienst SREL Interesse. So ließ man man die Ermittler inklusive Staatsanwalt beschatten und versuchte offenbar, den lästigen Staatsanwalt mit fabrizierten Gerüchten über Pädophilie mundtot zu machen. Geplant war anscheinend auch, Staatsanwalt Biever in Thailand eine Falle zu stellen. Derartige Manöver gehören zum traditionellen Repertoire von Geheimdiensten, werden aber in aller Regel nur dann bemüht, wenn man für derartiges Foulspiel eine starkes Motiv hat.
Biever, der die Anklage im Bombenleger-Prozess vertritt, erhob vor dem parlamentarischen Ausschuss und in den Medien Vorwürfe gegen den damaligen Geheimdienstchef Marco Mille, der nach seinem Ausscheiden aus dem Dienst Sicherheitschef beim deutschen Siemens-Konzern wurde. ---> den Mann kann man gebrauchen, hätte Dr. B. damals in Mch H den Marco gehabt, hätte Heribert Fieber das wohl nicht so einfach geschafft.
Anonymous User hat geschrieben:
- gar nichts! - es gibt außer Beschattung sehr viele Parallelen mehr - wie Diffamierung, Benutzung von zwielichtigen Gruppen, bewusst gestreute Falschaussagen etc. - also das ganze Geheimdienstrepertoir - und dazu hat Siemens die richtigen Leute - und der jetzige Mensch sagt doch alles aus.
@11:30 Ich habe den Artikel durchgelesen, ihn verstanden und sogar zwischen den ZEilen gelesen. Und was soll an meinen Aussagen falsch sein??
- gar nichts! - es gibt außer Beschattung sehr viele Parallelen mehr - wie Diffamierung, Benutzung von zwielichtigen Gruppen, bewusst gestreute Falschaussagen etc. - also das ganze Geheimdienstrepertoir - und dazu hat Siemens die richtigen Leute - und der jetzige Mensch sagt doch alles aus.
Anonymous User hat geschrieben:
Die korrupten, geldgierigen und skrupellosen Top-Manager von Siemens (und Shareholder) stehen über allen Bereichen. Früher oder später ist deshalb jeder Bereich gefährdet. Das Arbeitsleben eines jungen Ingenieurs ist lang. Wer U40 ist, hat selbstverständlich einen guten Arbeitsplatz bei Siemens - wie auch in jeder anderen Firma. Wie eine Firma wirklich zu seinen Mitarbeitern steht, sieht man erst mit Ü40 oder Ü50. Hier hat sich Siemens in den letzten zwei Dekaden von seiner hässlichen Fratze gezeigt: Osram, Infinion, Quimonda, EPCOS, Sinitec, FSC, Gigaset, Unify, NSN .... (die Liste kann man beliebig verlängern) ... Outgesourste Ex-Kollegen in Service-Unternehmen, wie Tieto, Wipro, Accenture, Atos .... ein Sack voll Transfergesellschaften .... eine höhere zweistellige Anzahl inzwischen geschlossener deutscher Siemens-Standorte .... - es waren alles mal Siemens!. Die Schmiergeldaffäre und der Skandal mit den gekauften Siemens-Gewerkschaften und geschmierten Betriebsräten flammt auch wieder neu auf.
Klar, es gibt sie auch noch, die luxus versorgten Siemens Pensionäre. Aber das war gestern und daher rührt wohl auch noch der viel zu gute Ruf dieses Unternehmens.
Siemens ist nicht gleich Siemens, es kommt drauf über welchen Bereich man spricht ;=)
Die korrupten, geldgierigen und skrupellosen Top-Manager von Siemens (und Shareholder) stehen über allen Bereichen. Früher oder später ist deshalb jeder Bereich gefährdet. Das Arbeitsleben eines jungen Ingenieurs ist lang. Wer U40 ist, hat selbstverständlich einen guten Arbeitsplatz bei Siemens - wie auch in jeder anderen Firma. Wie eine Firma wirklich zu seinen Mitarbeitern steht, sieht man erst mit Ü40 oder Ü50. Hier hat sich Siemens in den letzten zwei Dekaden von seiner hässlichen Fratze gezeigt: Osram, Infinion, Quimonda, EPCOS, Sinitec, FSC, Gigaset, Unify, NSN .... (die Liste kann man beliebig verlängern) ... Outgesourste Ex-Kollegen in Service-Unternehmen, wie Tieto, Wipro, Accenture, Atos .... ein Sack voll Transfergesellschaften .... eine höhere zweistellige Anzahl inzwischen geschlossener deutscher Siemens-Standorte .... - es waren alles mal Siemens!. Die Schmiergeldaffäre und der Skandal mit den gekauften Siemens-Gewerkschaften und geschmierten Betriebsräten flammt auch wieder neu auf.
Klar, es gibt sie auch noch, die luxus versorgten Siemens Pensionäre. Aber das war gestern und daher rührt wohl auch noch der viel zu gute Ruf dieses Unternehmens.
Interessant wäre mal folgende Grafik: Entwicklung der Mitarbeiterzahl von Siemens am Unternehmenssitz München über die letzten 30 Jahre, das gleiche auch für die Summe der Ausgliederungen, Spin-Offs, etc. (wie z.B. Gigaset, FSC, NSN). In Abwandlung eines bekannten Werbeslogans könnte man sagen: Siemens - die tun was ... gegen den Fachkräftemangel am Münchner Arbeitsmarkt.
@22:48 das brauchts nicht, seit 1990 hat Siemens von 45000 MA noch den kläglichen Rest in München. In München war alles, was man Schwachstrom(Nachrichten)-technik nannte - davon hat Siemens sich total getrennt - alte Bereiche N (ÜB; ÖN) - jetzt noch Reste in nsn mit rd. 1300 MA. K Kommunikation (DI; PN; KE) - Reste Fujitsu, SEN, GIGASET, BENQ) - B Bauelemente (HL,RÖ, Glasfaser, Solarelemente etc) aufgeteilt in 3 AGs - größte Infineon - QIMONDA zur Insolvenz abgespalten. Auswirkungen natürlich auf die alte ZN (z.B. MW´s); Osram - Bundesweit hatte Siemens nach der Wiedervereinigung über 220000 MA (nur AG ) hinzu kamen noch die Töchter - derzeit in Summe unter 120.000. Abgebaut wurden EV (Kabel); Kernkraft (KWU) Dentalgeräte, VTO Herzschrittmacher und sicher ist da noch einiges zu finden. Die Zukäufe waren nicht unbedingt erfolgreich - teilweise mit Verlust verkauft. Aktienkurs spiegelt im Vergleich mit ABB, GE, DAX die unglückliche Firmenpolitik wider. Von den alten Bereichen geblieben sind VT, Großteil von E (Halske und Schuckert), Großteil von MED).
Hier der Link zum Siemens - Rollator mit High-Tech:
http://www.siemens.com/innovation/de/news/2013/inno_1332_2.htm
Sogar die Europäische Union hat erkannt, wie wichtig dieses Projekt ist- und gibt Fördergelder.
@20:38 - da geht es um "der Menschen mit kognitiven Einschränkungen " - doch klar, wenn der noch bei Siemens ist."So bietet das Gerät Orientierung in unstrukturierten Umgebungen undführt den Nutzer auf der optimalen Route sicher zu seinem Ziel. " - kennt da jemand bei Siemens NSN und das dazugehörende Management?
Wirklich äußerst bedauerlich, dass so ein junger Mitarbeiter schon einen Rollator benötigt. Dennoch ist es auch äußerst beruhigend zu wissen, dass er sich mit seinem High Tech Gefährt in den nächsten 45 Jahren sicher auf dem Firmengelände und in Siemens Gebäuden und auf den Korridoren von Transfergesellschaften und Arbeitsämtern bewegen kann.
Oh mein Gott, wenn der Sensor die Haltung der Mitarbeiter überträgt. Man könnte daraus ja uach ein Überwachungstool basteln. Wenn der Mitarbeiter die falsche Haltung hat, dann bekommt er einen Stromschlag. Es stellt sich jedoch die Frage, wer soll sich dieses Produkt denn nun leisten können? Oder gar Wollen?
Wir bekommen keine Weihnachtsmail, Siemens sehr wohl - ist wohl der globale Schmierverein : Schmiergeldaffäre bei SiemensEx-Manager stehen in Argentinien vor Gericht
Der Fall liegt 15 Jahre zurück, doch die argentinische Justiz macht nun mehreren ehemaligen Siemens-Managern den Prozess. Mehr als 100 Millionen Dollar an Schmiergeldern sollen gezahlt worden sein .....
Angeklagt ist unter anderen Ex-Siemens-Vorstand Uriel Sharef, wie aus einer Mitteilung hervorgeht.
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Wirtschaft/d/4052112/ex-manager-stehen-in-argentinien-vor-gericht.html?utm_source=feedburner&utm;_medium=feed&utm;_campaign=Feed%3A+n24%2Fwirtschaft_boerse+%28Wirtschafts-+und+B%C3%B6rsennachrichten+von+N24.de%29 - dann dem Herrn Käser noch ein gutes Neues Jahr - wie beten wir Katholiken : So wie am Anfang, so in Allezeit, in Ewigkeit, Amen. Siemens wird auf der Schmierspur noch lange rutschen
Auf Basis von Ploneboard