BR-Wahl in München - Wen wählen?
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
17.04.2013 17:55
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Anonymous User hat geschrieben:
Das ist ja wohl die Übertreibung des Jahres!!!!
Die AUB hat NIE gegen die Mitarbeiter entschieden!!!
Die AUB ist NICHT ferngesteuert wie die IGM!!! Bei der AUB entscheiden Mitarbeiter und keine Funktionäre!!!
Die AUB setzt sich seit Jahren für Offenheit und Transparenz ein!!! Die IGM (nicht nur bei VW und Opel) scheut Transparenz wie der Teufel das Weihwasser!!!
Als die AUB im Münchener BR die Mehrheit hatte, hatte der Standort über 20.000 MA
seit einigen Jahren hat die IGM die Mehrheit....
IGM = AUB2.0
Das ist ja wohl die Übertreibung des Jahres!!!!
Die AUB hat NIE gegen die Mitarbeiter entschieden!!!
Die AUB ist NICHT ferngesteuert wie die IGM!!! Bei der AUB entscheiden Mitarbeiter und keine Funktionäre!!!
Die AUB setzt sich seit Jahren für Offenheit und Transparenz ein!!! Die IGM (nicht nur bei VW und Opel) scheut Transparenz wie der Teufel das Weihwasser!!!
Als die AUB im Münchener BR die Mehrheit hatte, hatte der Standort über 20.000 MA
seit einigen Jahren hat die IGM die Mehrheit....
Anonymous User hat geschrieben:
hm und wie war das in der Hoffmannstr 2003!???
Anonymous User hat geschrieben:IGM = AUB2.0
Das ist ja wohl die Übertreibung des Jahres!!!!
Die AUB hat NIE gegen die Mitarbeiter entschieden!!!
Die AUB ist NICHT ferngesteuert wie die IGM!!! Bei der AUB entscheiden Mitarbeiter und keine Funktionäre!!!
Die AUB setzt sich seit Jahren für Offenheit und Transparenz ein!!! Die IGM (nicht nur bei VW und Opel) scheut Transparenz wie der Teufel das Weihwasser!!!
Als die AUB im Münchener BR die Mehrheit hatte, hatte der Standort über 20.000 MA
seit einigen Jahren hat die IGM die Mehrheit....
hm und wie war das in der Hoffmannstr 2003!???
Anonymous User hat geschrieben:
Auch da hat die AUB NIE gegen den Mitarbeiter entschieden!!!!
Der ehemalige Vorsitzende der AUB hat Geld vom Siemens bekommen um die Macht der IGM einzudämmen.
Die BRs der AUB wussten NICHTS von dem Deal!
Aber es wurde IMMER nach besten Wissen und GEWISSEN entschieden! Jedenfalls bei der AUB!
Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:IGM = AUB2.0
Das ist ja wohl die Übertreibung des Jahres!!!!
Die AUB hat NIE gegen die Mitarbeiter entschieden!!!
Die AUB ist NICHT ferngesteuert wie die IGM!!! Bei der AUB entscheiden Mitarbeiter und keine Funktionäre!!!
Die AUB setzt sich seit Jahren für Offenheit und Transparenz ein!!! Die IGM (nicht nur bei VW und Opel) scheut Transparenz wie der Teufel das Weihwasser!!!
Als die AUB im Münchener BR die Mehrheit hatte, hatte der Standort über 20.000 MA
seit einigen Jahren hat die IGM die Mehrheit....
hm und wie war das in der Hoffmannstr 2003!???
Auch da hat die AUB NIE gegen den Mitarbeiter entschieden!!!!
Der ehemalige Vorsitzende der AUB hat Geld vom Siemens bekommen um die Macht der IGM einzudämmen.
Die BRs der AUB wussten NICHTS von dem Deal!
Aber es wurde IMMER nach besten Wissen und GEWISSEN entschieden! Jedenfalls bei der AUB!
Anonymous User hat geschrieben:
<<<<<<<--------------------->>>>>>wenn man kein Gewissen hat, kann man leicht nach bestem Gewissen entscheiden !!!!!!
Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:IGM = AUB2.0
Das ist ja wohl die Übertreibung des Jahres!!!!
Die AUB hat NIE gegen die Mitarbeiter entschieden!!!
Die AUB ist NICHT ferngesteuert wie die IGM!!! Bei der AUB entscheiden Mitarbeiter und keine Funktionäre!!!
Die AUB setzt sich seit Jahren für Offenheit und Transparenz ein!!! Die IGM (nicht nur bei VW und Opel) scheut Transparenz wie der Teufel das Weihwasser!!!
Als die AUB im Münchener BR die Mehrheit hatte, hatte der Standort über 20.000 MA
seit einigen Jahren hat die IGM die Mehrheit....
hm und wie war das in der Hoffmannstr 2003!???
Auch da hat die AUB NIE gegen den Mitarbeiter entschieden!!!!
Der ehemalige Vorsitzende der AUB hat Geld vom Siemens bekommen um die Macht der IGM einzudämmen.
Die BRs der AUB wussten NICHTS von dem Deal!
Aber es wurde IMMER nach besten Wissen und GEWISSEN entschieden! Jedenfalls bei der AUB!
<<<<<<<--------------------->>>>>>wenn man kein Gewissen hat, kann man leicht nach bestem Gewissen entscheiden !!!!!!
AUB - Grrrr.
Ich höre wohl nicht richtig, die Ratten stecken die Köpfe wieder aus den Löchern, die glauben wohl über die Sache sei schon genügend Gras gewachsen oder die Leute erinnern sich nicht mehr - Irrtum!
Und Frech werden sie auch noch, aber das ist nichts neues.
Lieber gar nicht zur Wahl gehen als eine Stimme für die AUB.
Warum tritt die AUB denn nicht unter ihrem Kürzel AUB zur Wahl an? Sondern nennt sich ZM oder evenBIGer oder wie auch immer.
Ganz einfach weil die AUB Fuzzies ganz genau wissen wie viel Dreck an ihrem Stecken klebt. Und weil sie wissen das sie mit dem Kürzel AUB nicht den Hauch ein Chance hätten auch nur einen einzigen Sitz zu gewinnen.
Ganz einfach weil die AUB Fuzzies ganz genau wissen wie viel Dreck an ihrem Stecken klebt. Und weil sie wissen das sie mit dem Kürzel AUB nicht den Hauch ein Chance hätten auch nur einen einzigen Sitz zu gewinnen.
Anonymous User hat geschrieben:
dir wünsche ich, dass die IGM die absolute Mehrheit bekommt....
AUB - Grrrr. Ich höre wohl nicht richtig, die Ratten stecken die Köpfe wieder aus den Löchern, die glauben wohl über die Sache sei schon genügend Gras gewachsen oder die Leute erinnern sich nicht mehr - Irrtum! Und Frech werden sie auch noch, aber das ist nichts neues. Lieber gar nicht zur Wahl gehen als eine Stimme für die AUB.
dir wünsche ich, dass die IGM die absolute Mehrheit bekommt....
wer nach der Anzeigenkampagne des AUB gegen den damaligen BR-Vorsitzenden in Mch H (ich erinnere mich noch genau an die ekelerregenden Hetztexte auf großen Plakaten an der S-Bahn-Station), damals aus dem AUB nicht ausgetreten ist bzw. heute noch die AUB-Fahne hochhält ist entweder ein Schwein oder nicht ganz richtig im Kopf.
Anonymous User hat geschrieben:
mal so nebenbei bemerkt, ein ehemaliger AUB BR hat in Hamburg kurz nach dem bekannt werden der Affäre Schelsky Suizid begangen. Ein Schelm wer dabei auf den Gedanken kommt, dass es mit den Drohungen der lieben und netten Kollegen der IGM etwas zu tun haben könnte...
und lieber ein unabhängiges Schwein in der AUB sein als sich der IGM Gehirnwäsche unterziehen...
wer nach der Anzeigenkampagne des AUB gegen den damaligen BR-Vorsitzenden in Mch H (ich erinnere mich noch genau an die ekelerregenden Hetztexte auf großen Plakaten an der S-Bahn-Station), damals aus dem AUB nicht ausgetreten ist bzw. heute noch die AUB-Fahne hochhält ist entweder ein Schwein oder nicht ganz richtig im Kopf.
mal so nebenbei bemerkt, ein ehemaliger AUB BR hat in Hamburg kurz nach dem bekannt werden der Affäre Schelsky Suizid begangen. Ein Schelm wer dabei auf den Gedanken kommt, dass es mit den Drohungen der lieben und netten Kollegen der IGM etwas zu tun haben könnte...
und lieber ein unabhängiges Schwein in der AUB sein als sich der IGM Gehirnwäsche unterziehen...
Anonymous User hat geschrieben:
weil die AUB unabhängig ist und ihrem Mitgliedern keine Vorschriften macht!!!
auf den Listen der AUB sind meistens nicht nur AUB Mitglieder, sondern auch Mitarbeiter, die in keinem Verein sind....
das ist halt etwas anders als bei den Partei-Funktionären der IGM. Die bekommen nur Unterstützung durch die Partei-Zentrale, wenn sie ihre Liste auch schön IGM nennen.
und wehe einer auf der Liste ist nicht Mitglied, dann gibbet direkt mecker vom M.L.
und der kann ganz schön böse werden!!!! Da bekommt sogar O.H. Angst!!!
Warum tritt die AUB denn nicht unter ihrem Kürzel AUB zur Wahl an? Sondern nennt sich ZM oder evenBIGer oder wie auch immer.
Ganz einfach weil die AUB Fuzzies ganz genau wissen wie viel Dreck an ihrem Stecken klebt. Und weil sie wissen das sie mit dem Kürzel AUB nicht den Hauch ein Chance hätten auch nur einen einzigen Sitz zu gewinnen.
weil die AUB unabhängig ist und ihrem Mitgliedern keine Vorschriften macht!!!
auf den Listen der AUB sind meistens nicht nur AUB Mitglieder, sondern auch Mitarbeiter, die in keinem Verein sind....
das ist halt etwas anders als bei den Partei-Funktionären der IGM. Die bekommen nur Unterstützung durch die Partei-Zentrale, wenn sie ihre Liste auch schön IGM nennen.
und wehe einer auf der Liste ist nicht Mitglied, dann gibbet direkt mecker vom M.L.
und der kann ganz schön böse werden!!!! Da bekommt sogar O.H. Angst!!!
Vielleicht kann man mal wieder zur Sachlichkeit zurückkehren. Und bitte trennen, zwischen dem, was ein Schelsky und Siemens Obere ausgeheckt hatten und der sauberen, ehrlichen Arbeit vieler AUB'ler und Nichtorganisierte BR's dieser Liste, die ausschließlich nur die Interessen der MA ihres Standortes im Blick hatten und z.B. die ominöse Plakataktion nicht mittrugen. Natürlich anders als z.B. die IGM, aber das ist weder verwunderlich noch verwerflich. Die IGM hat das natürlich instrumentalisiert und für heftige Verbalattacken unterster Schublade genutzt. Ich selber habe erleben müssen, wie in MchH ein AUB-Br widerlich gemobbt wurde, bis er - nervlich fertig - aufgab. Daneben gab es aber auch IGM und AIN-BR's mit denen man gut und offen zusammenarbeiten konnte, wie es denn sein sollte. Also bitte die Kandidaten nicht nur anschauen, auch hinterfragen, sich eine Meinung bilden, bei wem ich am besten aufgehoben bin und dann wählen. Auch das kleinere Übel, denn sonst gewinnt wieder mal das größere Übel !!!
Alles was in diesem schon etwas älteren Pamphlet aus dem Jahre 2002 vermutet wurde hat sich später mehr als bewahrheitet. Unsere schlimmsten Befürchtungen wurden sogar noch übertroffen.
http://www.dialog.igmetall.de/uploads/media/AUB_READ_04.pdf
Kurz nachdem ihr Vorturner der Schelsky verhaftet wurde haben sich in einer Pause einer BR Sitzung einige AUB ler die sich unbeobachtet wähnten darüber unterhalten. Was ich da zu hören bekam war erschreckend. Der Tenor war "und jetzt erst recht". Und diese "wackeren Jungs und Mädels" stehen erneut zur Wahl.
http://www.dialog.igmetall.de/uploads/media/AUB_READ_04.pdf
Kurz nachdem ihr Vorturner der Schelsky verhaftet wurde haben sich in einer Pause einer BR Sitzung einige AUB ler die sich unbeobachtet wähnten darüber unterhalten. Was ich da zu hören bekam war erschreckend. Der Tenor war "und jetzt erst recht". Und diese "wackeren Jungs und Mädels" stehen erneut zur Wahl.
Ling Uaan hat geschrieben:
Hier ein Statement zur neueren Broschüre:
Die Angst vor der AUBDie Angst vor der AUB
Auf die großen Fragen zur aktuellen Krisensituation hat die IG Metall noch keine Antworten gefunden. Sie beschäftigt sich derzeit lieber in gewohnter Gewerkschaftsrhetorik mit Plattheiten und Pauschalforderungen „für ein gutes Leben“ als Wahlkampfhilfe für die „Linke“ und natürlich mit ihrem Lieblingsthema – die AUB. Schön für uns, dass das Interesse nach wie vor ungebremst ist, zeigt es doch, pünktlich zu den Vorbereitungen zu den Betriebratswahlen 2010, dass die AUB ein ernst genommener Interessenvertreter der Arbeitnehmer ist. Zu Recht.
Auf 40 Seiten erfahren wir in einer Broschüre, was die IGM unter dem Titel „Was heißt hier unabhängig“ über die AUB zu sagen hat: nichts weiter als eine Zusammenfassung des Siemens-Schelsky-Prozesses. Dazu ist zwar alles gesagt, aber eben noch nicht von jedem.
Erstaunlich, aber wahr: die IG Metall hat nicht begriffen, dass in Sachen Beeinflussung von Betriebsratswahlen und Begünstigung von Betriebsräten genau das passiert ist, was sie gern durch ständiges Wiederholen falscher Tatsachen (nicht) wahrhaben will: Ihr Strafantrag nach §119 des Betriebsverfassungsgesetzes ist im Prozess fallen gelassen worden, weil nachweislich K E I N Verstoß gegen §119 BetrVG festgestellt werden konnte.
Die Aussage “Verurteilt wurden Feldmayer und Schelsky wegen Untreue und Steuerhinterziehung, Schelsky wegen Beihilfe und zudem wegen Betrugs, beides in Verbindung insbesondere mit dem Verstoß gegen den § 119 Betriebsverfassungsgesetz ist somit schlichtweg falsch und verdrängt auf geradezu trotzige Weise die Wahrheit.
Weiterhin behauptet die IG Metall, die AUB würde auf „ihrer neu gestalteten Internetseite” schreiben: “Als die andere Gewerkschaft" positioniert sich die AUB heute bewusst gegen die arbeitsmarkt- und betriebspolitischen Rezepte der traditionellen Gewerkschaften.
Die Recherchen müssen im Jahre 2007 erfolgt sein, denn eine solche Formulierung findet sich auf unseren Seiten definitiv nicht.
Was lernen wir daraus? In Ermangelung eigener Themen lenkt die IG Metall davon ab, dass keine eigenen Erfolge aufgezeigt werden können. Also Flucht nach vorn, denn
…es könnte sein, dass die nach dem Siemens/Schelsky Skandal neu aufgestellte AUB bei den anstehenden Betriebsratswahlen mehr Zulauf erhalten könnte, als es ihr lieb ist.
…. es könnte sein, dass sich viele unabhängige Betriebsräte und Kandidaten durch die etablierten Gewerkschaften nicht repräsentiert fühlen.
…es könnte sein, dass sich die Erkenntnis breitmacht, dass die "starke IG Metall" auch keine Arbeitsplätze retten kann – Tariffähigkeit hin, Mächtigkeit her. Im Gegenteil: Der lautlose Personalabbau in großen deutschen Unternehmen der letzten Monate hat sich durchaus im Einverständnis mit den Gewerkschaften vollzogen – schließlich funktioniert ein Sozialplan/Interessenausgleich nicht ohne deren Mitbestimmung!
…es könnte sein, dass sich herumspricht, dass auch die IG Metall-Interessenvertreter mit der „Arbeitgeberseite“ stimmen: zum Beispiel bei der Festlegung von Vorstandsgehältern.
…und schließlich könnten erfahrene Betriebsräte auf die Idee kommen und feststellen: "Filz und Klüngel“ ist tägliche Praxis in den Gewerkschaften. Um es ganz klar auszudrücken: bestochene Betriebsräte gab es bisher nur in ihren Reihen! Doch Aufarbeitung der eigenen Vergangenheit ist nicht geplant: in Sachen Steinkühler, Zwickel und Volkert schweigt man sich beharrlich aus und spricht allenthalben von Verfehlungen Einzelner, bestenfalls werden halbherzige Offenbarungen preisgegeben, so sagte einst Ralf Heckmann „Ich kann nicht für jeden der IG-Metall Betriebsräte meine Hand ins Feuer legen“.
Autsch…
Die AUB hat seit 2007 einen erfolgreichen Neustart vorgenommen und den Verein neu aufgestellt. Wilhelm Schelsky wurde aus der AUB im Jahre 2007 ausgeschlossen. Nach intensiver Aufarbeitung der Vergangenheit hat die AUB die „Göttinger Thesen“ verabschiedet und eine offene Diskussion in Gesellschaft und Politik über Transparenz und Glaubwürdigkeit in der Betriebsratsarbeit gefordert.
Diese Thesen haben mittlerweile in den politischen Parteien viel Beachtung und fanden Eingang im aktuellen Koalitionsvertrag. Entsprechend den Grundsätzen der Unternehmensführung (Corporate Governance Codex) wird die Koalition in Gespräche über die Größe von Aufsichtsräten eintreten. Darüber hinaus soll neben Aufsichtsräten und Vorständen auch ein Ehrenkodex für Betriebsräte entwickelt werden (z. B. mit einem Recht der Betriebsversammlung auf Offenlegung der gezahlten Aufwendungen an Betriebsratsmitglieder
Die Betriebsverfassung steht zu Recht auf dem Prüfstand – und davor scheinen einige am meisten Angst zu haben. Es ist kaum verwunderlich, dass in der besagten Broschüre kein Wort über unsere Thesen zu lesen ist, so zum Beispiel Ämterhäufungen einzuschränken, Gehälter offen zu legen und allen voran, die zugestanden Rechte für Gewerkschaften auch Arbeitnehmervertretungen zu übertragen. Allein ein Kommentar auf diese Forderungen in der Broschüre zu lesen, wäre wirklich lesenswert…
Macht braucht Kontrolle - dies gilt für die Politik, dies muss auch für Gewerkschaften gelten! Wer es nur darauf absieht, „keine anderen Mitbewerber“ neben sich zu dulden und dem jedes Mittel recht ist, mit falschen Anschuldigungen zu kämpfen, schadet am Ende sich selbst und all denen, die sich glaubwürdig und aufrichtig für die Interessen der Arbeitnehmer einsetzen.
Viele tausend Betriebsräte und Arbeitnehmer sind die arrogante und demokratiefreie Struktur der Gewerkschaften einfach leid! Sie wollen Betriebsräte, denen sie Vertrauen und die gute Arbeit leisten. Sie wollen eine starke Interessenvertretung vor Ort, mit Sachverstand und ernsthaften Engagement – ganz egal, ob sie das nun gewerkschaftsgebunden oder gewerkschaftsunabhängig tun.
An dieser Erkenntnis scheint es vielen Funktionären zu fehlen. Dumm genug.
Alles was in diesem schon etwas älteren Pamphlet aus dem Jahre 2002 vermutet wurde hat sich später mehr als bewahrheitet. Unsere schlimmsten Befürchtungen wurden sogar noch übertroffen.
http://www.dialog.igmetall.de/uploads/media/AUB_READ_04.pdf
Kurz nachdem ihr Vorturner der Schelsky verhaftet wurde haben sich in einer Pause einer BR Sitzung einige AUB ler die sich unbeobachtet wähnten darüber unterhalten. Was ich da zu hören bekam war erschreckend. Der Tenor war "und jetzt erst recht". Und diese "wackeren Jungs und Mädels" stehen erneut zur Wahl.
Hier ein Statement zur neueren Broschüre:
Die Angst vor der AUBDie Angst vor der AUB
Auf die großen Fragen zur aktuellen Krisensituation hat die IG Metall noch keine Antworten gefunden. Sie beschäftigt sich derzeit lieber in gewohnter Gewerkschaftsrhetorik mit Plattheiten und Pauschalforderungen „für ein gutes Leben“ als Wahlkampfhilfe für die „Linke“ und natürlich mit ihrem Lieblingsthema – die AUB. Schön für uns, dass das Interesse nach wie vor ungebremst ist, zeigt es doch, pünktlich zu den Vorbereitungen zu den Betriebratswahlen 2010, dass die AUB ein ernst genommener Interessenvertreter der Arbeitnehmer ist. Zu Recht.
Auf 40 Seiten erfahren wir in einer Broschüre, was die IGM unter dem Titel „Was heißt hier unabhängig“ über die AUB zu sagen hat: nichts weiter als eine Zusammenfassung des Siemens-Schelsky-Prozesses. Dazu ist zwar alles gesagt, aber eben noch nicht von jedem.
Erstaunlich, aber wahr: die IG Metall hat nicht begriffen, dass in Sachen Beeinflussung von Betriebsratswahlen und Begünstigung von Betriebsräten genau das passiert ist, was sie gern durch ständiges Wiederholen falscher Tatsachen (nicht) wahrhaben will: Ihr Strafantrag nach §119 des Betriebsverfassungsgesetzes ist im Prozess fallen gelassen worden, weil nachweislich K E I N Verstoß gegen §119 BetrVG festgestellt werden konnte.
Die Aussage “Verurteilt wurden Feldmayer und Schelsky wegen Untreue und Steuerhinterziehung, Schelsky wegen Beihilfe und zudem wegen Betrugs, beides in Verbindung insbesondere mit dem Verstoß gegen den § 119 Betriebsverfassungsgesetz ist somit schlichtweg falsch und verdrängt auf geradezu trotzige Weise die Wahrheit.
Weiterhin behauptet die IG Metall, die AUB würde auf „ihrer neu gestalteten Internetseite” schreiben: “Als die andere Gewerkschaft" positioniert sich die AUB heute bewusst gegen die arbeitsmarkt- und betriebspolitischen Rezepte der traditionellen Gewerkschaften.
Die Recherchen müssen im Jahre 2007 erfolgt sein, denn eine solche Formulierung findet sich auf unseren Seiten definitiv nicht.
Was lernen wir daraus? In Ermangelung eigener Themen lenkt die IG Metall davon ab, dass keine eigenen Erfolge aufgezeigt werden können. Also Flucht nach vorn, denn
…es könnte sein, dass die nach dem Siemens/Schelsky Skandal neu aufgestellte AUB bei den anstehenden Betriebsratswahlen mehr Zulauf erhalten könnte, als es ihr lieb ist.
…. es könnte sein, dass sich viele unabhängige Betriebsräte und Kandidaten durch die etablierten Gewerkschaften nicht repräsentiert fühlen.
…es könnte sein, dass sich die Erkenntnis breitmacht, dass die "starke IG Metall" auch keine Arbeitsplätze retten kann – Tariffähigkeit hin, Mächtigkeit her. Im Gegenteil: Der lautlose Personalabbau in großen deutschen Unternehmen der letzten Monate hat sich durchaus im Einverständnis mit den Gewerkschaften vollzogen – schließlich funktioniert ein Sozialplan/Interessenausgleich nicht ohne deren Mitbestimmung!
…es könnte sein, dass sich herumspricht, dass auch die IG Metall-Interessenvertreter mit der „Arbeitgeberseite“ stimmen: zum Beispiel bei der Festlegung von Vorstandsgehältern.
…und schließlich könnten erfahrene Betriebsräte auf die Idee kommen und feststellen: "Filz und Klüngel“ ist tägliche Praxis in den Gewerkschaften. Um es ganz klar auszudrücken: bestochene Betriebsräte gab es bisher nur in ihren Reihen! Doch Aufarbeitung der eigenen Vergangenheit ist nicht geplant: in Sachen Steinkühler, Zwickel und Volkert schweigt man sich beharrlich aus und spricht allenthalben von Verfehlungen Einzelner, bestenfalls werden halbherzige Offenbarungen preisgegeben, so sagte einst Ralf Heckmann „Ich kann nicht für jeden der IG-Metall Betriebsräte meine Hand ins Feuer legen“.
Autsch…
Die AUB hat seit 2007 einen erfolgreichen Neustart vorgenommen und den Verein neu aufgestellt. Wilhelm Schelsky wurde aus der AUB im Jahre 2007 ausgeschlossen. Nach intensiver Aufarbeitung der Vergangenheit hat die AUB die „Göttinger Thesen“ verabschiedet und eine offene Diskussion in Gesellschaft und Politik über Transparenz und Glaubwürdigkeit in der Betriebsratsarbeit gefordert.
Diese Thesen haben mittlerweile in den politischen Parteien viel Beachtung und fanden Eingang im aktuellen Koalitionsvertrag. Entsprechend den Grundsätzen der Unternehmensführung (Corporate Governance Codex) wird die Koalition in Gespräche über die Größe von Aufsichtsräten eintreten. Darüber hinaus soll neben Aufsichtsräten und Vorständen auch ein Ehrenkodex für Betriebsräte entwickelt werden (z. B. mit einem Recht der Betriebsversammlung auf Offenlegung der gezahlten Aufwendungen an Betriebsratsmitglieder
Die Betriebsverfassung steht zu Recht auf dem Prüfstand – und davor scheinen einige am meisten Angst zu haben. Es ist kaum verwunderlich, dass in der besagten Broschüre kein Wort über unsere Thesen zu lesen ist, so zum Beispiel Ämterhäufungen einzuschränken, Gehälter offen zu legen und allen voran, die zugestanden Rechte für Gewerkschaften auch Arbeitnehmervertretungen zu übertragen. Allein ein Kommentar auf diese Forderungen in der Broschüre zu lesen, wäre wirklich lesenswert…
Macht braucht Kontrolle - dies gilt für die Politik, dies muss auch für Gewerkschaften gelten! Wer es nur darauf absieht, „keine anderen Mitbewerber“ neben sich zu dulden und dem jedes Mittel recht ist, mit falschen Anschuldigungen zu kämpfen, schadet am Ende sich selbst und all denen, die sich glaubwürdig und aufrichtig für die Interessen der Arbeitnehmer einsetzen.
Viele tausend Betriebsräte und Arbeitnehmer sind die arrogante und demokratiefreie Struktur der Gewerkschaften einfach leid! Sie wollen Betriebsräte, denen sie Vertrauen und die gute Arbeit leisten. Sie wollen eine starke Interessenvertretung vor Ort, mit Sachverstand und ernsthaften Engagement – ganz egal, ob sie das nun gewerkschaftsgebunden oder gewerkschaftsunabhängig tun.
An dieser Erkenntnis scheint es vielen Funktionären zu fehlen. Dumm genug.
Zur Info: Das Werbe-Plakat an der Gmunderstrasse (nahe Hofmannstrasse) kostet heute 174,93 EUR für 11 Tage.
Ein echtes Schnäppchen für die AUB damals...:
http://www.google.de/imgres?q=plakatwerbung+preise+m%C3%BCnchen&hl;=de&sa;=X&biw;=1600&bih;=731&tbm;=isch&tbnid;=Aukllfve79wyfM:&imgrefurl;=http://www.werbeagentur-munzinger.de/aussenwerbung/plakat.html&docid;=k8hpXNQkG0I08M&imgurl;=http://www.werbeagentur-munzinger.de/images/klassische_werbung/grossflaeche_1_L.png&w;=480&h;=360&ei;=kNpnUdqwHojGtQa5loCIBQ&zoom;=1&iact;=hc&vpx;=2&vpy;=122&dur;=3998&hovh;=194&hovw;=259&tx;=132&ty;=99&page;=1&tbnh;=133&tbnw;=176&start;=0&ndsp;=39&ved;=1t:429,r:0,s:0,i:82
Anonymous User hat geschrieben:
----------------->>> Wenn IGM drin ist, ist es ehrlich auch IGM drauf zu schreiben. Wenn AUB drin ist, sollte auch AUB drauf stehen - kein Mimikry!!!!
Anonymous User hat geschrieben:Warum tritt die AUB denn nicht unter ihrem Kürzel AUB zur Wahl an? Sondern nennt sich ZM oder evenBIGer oder wie auch immer.
Ganz einfach weil die AUB Fuzzies ganz genau wissen wie viel Dreck an ihrem Stecken klebt. Und weil sie wissen das sie mit dem Kürzel AUB nicht den Hauch ein Chance hätten auch nur einen einzigen Sitz zu gewinnen.
weil die AUB unabhängig ist und ihrem Mitgliedern keine Vorschriften macht!!!
auf den Listen der AUB sind meistens nicht nur AUB Mitglieder, sondern auch Mitarbeiter, die in keinem Verein sind....
das ist halt etwas anders als bei den Partei-Funktionären der IGM. Die bekommen nur Unterstützung durch die Partei-Zentrale, wenn sie ihre Liste auch schön IGM nennen.
und wehe einer auf der Liste ist nicht Mitglied, dann gibbet direkt mecker vom M.L.
und der kann ganz schön böse werden!!!! Da bekommt sogar O.H. Angst!!!
----------------->>> Wenn IGM drin ist, ist es ehrlich auch IGM drauf zu schreiben. Wenn AUB drin ist, sollte auch AUB drauf stehen - kein Mimikry!!!!
Anonymous User hat geschrieben:
Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:Warum tritt die AUB denn nicht unter ihrem Kürzel AUB zur Wahl an? Sondern nennt sich ZM oder evenBIGer oder wie auch immer.
----------------->>> Wenn IGM drin ist, ist es ehrlich auch IGM drauf zu schreiben. Wenn AUB drin ist, sollte auch AUB drauf stehen - kein Mimikry!!!!
sorry, so ein Schmarrn!!! Nur weil einige auf der Liste in einem Verein sind, müssen die sich doch nicht direkt danach nennen....
Oder soll ich mich bein nächsten mal dafür einsetzen, dass meine Liste "Ruderverein Starnberg" heißt????
Wenn ALLE auf der Liste dem selben Verein angehören ist das ja OK, aber wenn NICHT ALLE in dem Verein sind, warum sollte man sich dann danach nennen???
Anonymous User hat geschrieben:
Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:Warum tritt die AUB denn nicht unter ihrem Kürzel AUB zur Wahl an? Sondern nennt sich ZM oder evenBIGer oder wie auch immer.
----------------->>> Wenn IGM drin ist, ist es ehrlich auch IGM drauf zu schreiben. Wenn AUB drin ist, sollte auch AUB drauf stehen - kein Mimikry!!!!
sorry, so ein Schmarrn!!! Nur weil einige auf der Liste in einem Verein sind, müssen die sich doch nicht direkt danach nennen....
Oder soll ich mich bein nächsten mal dafür einsetzen, dass meine Liste "Ruderverein Starnberg" heißt????
Wenn ALLE auf der Liste dem selben Verein angehören ist das ja OK, aber wenn NICHT ALLE in dem Verein sind, warum sollte man sich dann danach nennen???
dann nenn den Club doch wie du willst - es kommt auf die Gesinnung an. Die SED heißt heute auch anders - solange klar ist was drin ist. Den Radfahrverein würde ich vorher lieber fragen - könnte sein, die hätten was dagegen wenn sie wüssten wer da ....
Anonymous User hat geschrieben:
Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:Warum tritt die AUB denn nicht unter ihrem Kürzel AUB zur Wahl an? Sondern nennt sich ZM oder evenBIGer oder wie auch immer.
----------------->>> Wenn IGM drin ist, ist es ehrlich auch IGM drauf zu schreiben. Wenn AUB drin ist, sollte auch AUB drauf stehen - kein Mimikry!!!!
sorry, so ein Schmarrn!!! Nur weil einige auf der Liste in einem Verein sind, müssen die sich doch nicht direkt danach nennen....
Oder soll ich mich bein nächsten mal dafür einsetzen, dass meine Liste "Ruderverein Starnberg" heißt????
Wenn ALLE auf der Liste dem selben Verein angehören ist das ja OK, aber wenn NICHT ALLE in dem Verein sind, warum sollte man sich dann danach nennen???
Naja, wenn man von einem "vorbelasteten Verein" ist, ist es schon interessant dies zu wissen. Ansonsten segelt man unter Tarnflagge. Z.B. ist es durchaus interessant, dass die beiden NCI Frontleute IGM-ler sind, die stramm mit der IGM für die Namenslisten gestimmt haben.
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