Ergebnisse der Güteverhandlungen IGM Bonus
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
03.11.2012 17:17
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Anonymous User hat geschrieben:
S. dazu die Richtlinien für Beiträge: http://www.netzwerkit.de/ueber_uns/faq Insbesondere Punkt 10. und 29.
"29. Wo und wie sollten Beiträge geschrieben werden?
Beiträge sollten zum Thema passen. Wenn es zum Thema paßt, sind sie willkommen. Das Gleiche gilt umgekehrt. Beiträge, die nicht dazu passen, werden in der Regel vom Projektverantwortlichen gelöscht oder, wenn der Beitragende sich im Forum oder Artikel verirrt hat, verlegt."
NB. Natürlich kann jeder ein eigenes Thema/thread aufmachen.
seit wann werden hier beiträge zensiert und entfernt ?????????????? ....
S. dazu die Richtlinien für Beiträge: http://www.netzwerkit.de/ueber_uns/faq Insbesondere Punkt 10. und 29.
"29. Wo und wie sollten Beiträge geschrieben werden?
Beiträge sollten zum Thema passen. Wenn es zum Thema paßt, sind sie willkommen. Das Gleiche gilt umgekehrt. Beiträge, die nicht dazu passen, werden in der Regel vom Projektverantwortlichen gelöscht oder, wenn der Beitragende sich im Forum oder Artikel verirrt hat, verlegt."
NB. Natürlich kann jeder ein eigenes Thema/thread aufmachen.
Stand 25.10.2012 waren 95 Klagen beim Arbeitsgericht München anhängig. Die Verfahren sind auf ca. 25 Spruchkammern verteilt. D.h., 25 verschiedene Berufsrichter befassen sich mit der Materie. Die NSN Anwältin, Frau Dr. Wilke, betrachtet die Güteverhandlungen als Durchlauftermine. Vergleichsbereitschaft ist generell nicht vorhanden, auch keine Bereitschaft ein Verfahren als Pilotverfahren auszuwählen. Angeboten wurde also nichts. Nicht einmal bei Zeugnissen besteht Vergleichsbereitschaft. Hier geht es meist um das Thema korrektes Eintrittsdatum. Bei dem Thema korrekte Abrechnungsfragen wurde von Frau Dr. Wilke zuletzt immer auf die Tagung der Schiedskommission am 26.10.12 verwiesen. Das Ergebnis liegt mir noch nicht vor.
Die Richter betonten in den Güteverhandlungen, dass die gegenüber IG Metall Mitgliedern geringere monatlichen Bruttolohnhöhe das sog. Austauschverhältnis betreffe. Ob dies eine unzulässige Ungleichbehandlung darstelle sei eine reine Rechtsfrage, die wohl letztendlich das Bundesarbeitsgericht zu klären habe (so der Wortlaut von 5 Berufsrichtern).
@15:34 ... so hoch sind die IGM Beiträge nun auch nicht, für Arbeitssuchende (wie BEEler) und Arbeitslose gibt es ohnehin Sonderkonditionen. Die IGM ist zudem mehr als eine Rechtsschutzversicherung, sie ist eine kämpfende Gewerkschaft, eine ideelle Idee, mit Herz und Blut ... und Steigbügelhalter für die IGM Funktionäre im Siemens Aufsichtsrat. (DC - der Echte und BPO Spezialist). P.S. bei BPO gibt es keine Gewerkschaften. Die Firmenleitungen lassen soetwas nicht zu, es wird dann radikal gefeuert.
Meine Rechtsschutzversicherung stimmt jedenfalls nicht, um sich selbst zu retten, einer Namensliste zu, die mich meinen Job kostet und meinen tariflichen Kündigungsschutz unterläuft.
Was wollt ihr noch in der Gewerkschaft? Die Tarifverträge und damit die Lohnerhöhungen und Arbeitsbedingungen gelten ohnehin nicht mehr in der TG. Und ich bezweifle, dass wir wieder einen Job bekommen, der unter den Metall-Tarifvertrag fällt. Für die IGM-Privilegien war nur maßgeblich, dass der Eintrittstermin in die Gewerkschaft vor dem Übertritt in die TG lag. Einem Austritt steht jetzt nichts mehr im Weg, den Anspruch auf das erhöhte Entgelt in der TG und die höhere Abfindung verliert ihr durch den Austritt aus der IGM nicht. Mal abgesehen, dass die IGM diese personenbezogenen Daten dem Arbeitgeber garnicht übermitteln darf.
Das Preis-Leistungsverhältnis spricht jedenfalls gegen die Mitgliedschaft in der IGM. Jeder Cent, der in diesen undemokratischen Verein fließt ist ein Cent zu viel. Spendet das Geld lieber für einen guten Zweck.
Anonymous User hat geschrieben:
@15:34 ... so hoch sind die IGM Beiträge nun auch nicht, für Arbeitssuchende (wie BEEler) und Arbeitslose gibt es ohnehin Sonderkonditionen. Die IGM ist zudem mehr als eine Rechtsschutzversicherung, sie ist eine kämpfende Gewerkschaft, eine ideelle Idee, mit Herz und Blut ... und Steigbügelhalter für die IGM Funktionäre im Siemens Aufsichtsrat. (DC - der Echte und BPO Spezialist). P.S. bei BPO gibt es keine Gewerkschaften. Die Firmenleitungen lassen soetwas nicht zu, es wird dann radikal gefeuert.----- was für Sonderkonditionen gibt es für BEEler?
(DC) @ Freitag 15:03 " Einem Austritt steht jetzt nichts mehr im Weg, den Anspruch auf das erhöhte Entgelt in der TG und die höhere Abfindung verliert ihr durch den Austritt aus der IGM nicht. Mal abgesehen, dass die IGM diese personenbezogenen Daten dem Arbeitgeber garnicht übermitteln darf. Das Preis-Leistungsverhältnis spricht jedenfalls gegen die Mitgliedschaft in der IGM. Jeder Cent, der in diesen undemokratischen Verein fließt ist ein Cent zu viel. Spendet das Geld lieber für einen guten Zweck...."
Bist Du dir da so sicher? Erhöhte Abfindung auch bei IGM Austritt? ... Datenübermittlung an Arbeitgeber: Was die IGM darf und was die IGM macht, sind ein paar verschiedene Schuhe. Die IGM ist "too big to jail". Das Preis-Leistungsverhältnis ist super. Für nur 1% des Einkommens habt Ihr eine Unfallversicheurng, einen starken Partner, Streikgeld, Rechtsschutz, eine tolle Gemeinschaft ... und eine demokratische Geschwerkschaft, ja bei der IGM werden die Funktionäre gewählt, anders als bei NCI.
Bist Du dir da so sicher? Erhöhte Abfindung auch bei IGM Austritt? ... Datenübermittlung an Arbeitgeber: Was die IGM darf und was die IGM macht, sind ein paar verschiedene Schuhe. Die IGM ist "too big to jail". Das Preis-Leistungsverhältnis ist super. Für nur 1% des Einkommens habt Ihr eine Unfallversicheurng, einen starken Partner, Streikgeld, Rechtsschutz, eine tolle Gemeinschaft ... und eine demokratische Geschwerkschaft, ja bei der IGM werden die Funktionäre gewählt, anders als bei NCI.
@DC: Was den nun? 1%, 05% oder doch nur 1,53 Euro wie im von Dir im vorgenannten Beitrag geschrieben? Vielleicht solltest Du erstmal nachdenken, bevor Du sollchen Schwachsinn verbreitest. Uebrigens, wofuer brauch ich als beE'ler Streikgeld? Noch nicht mal in der entscheidenden Phase von Januar bis Maerz hat die IGM den Arsch in der Hose gehabt um zum Streik aufzurufen. Lieber die eigenen Pfruende gesichert als sich um die Belange der Mitglieder gekuemmert.
Unfallversicherung gibt es schon ab 2,51 € pro Monat, das ist deutlich weniger als 1% des Bruttogehalts.
Der "starke Partner" hat für uns die schlechtesten Abfindungskonditionen ausgehandelt, die jemals in der Siemens-Geschichte gezahlt wurden. Mal abgesehen davon, dass dieser "starke Partner" mitgeholfen hat, den tariflichen Kündigungsschutz und den Jubilarschutz auszuhebeln.
Streiken tun Gewerkschaftsmitglieder, wenn ein Tarifvertrag verhandelt werden soll. In der Transfergesellschaft gilt kein Tarifvertrag. Also gibt es auch keinen Streik und damit kein Streikgeld. Außerdem hatte die IGM angekündigt, um gute Trennungskonditionen auszuhandeln, werden sie einen Sozialtarifvertrag verhandeln und dafür auch zum Streik aufrufen. Schlechtere Konditionen wären auch dann nicht dabei herausgekommen, wenn der unfähige BR nicht auf unser Recht auf einen Sozialplan verzichtet, sondern selbst verhandelt hätte.
Die "tolle Gemeinschaft" funktioniert nur, solange die Mitglieder ihr Hirn am Eingang des Gewerkschaftshauses in der Schwanthaler Straße abgeben und sich als Stimmvieh missbrauchen lassen. Andersdenkende und Leute, die sich in der IGM engagieren wollen, werden rausgedrängt.
Der "starke Partner" hat für uns die schlechtesten Abfindungskonditionen ausgehandelt, die jemals in der Siemens-Geschichte gezahlt wurden. Mal abgesehen davon, dass dieser "starke Partner" mitgeholfen hat, den tariflichen Kündigungsschutz und den Jubilarschutz auszuhebeln.
Streiken tun Gewerkschaftsmitglieder, wenn ein Tarifvertrag verhandelt werden soll. In der Transfergesellschaft gilt kein Tarifvertrag. Also gibt es auch keinen Streik und damit kein Streikgeld. Außerdem hatte die IGM angekündigt, um gute Trennungskonditionen auszuhandeln, werden sie einen Sozialtarifvertrag verhandeln und dafür auch zum Streik aufrufen. Schlechtere Konditionen wären auch dann nicht dabei herausgekommen, wenn der unfähige BR nicht auf unser Recht auf einen Sozialplan verzichtet, sondern selbst verhandelt hätte.
Die "tolle Gemeinschaft" funktioniert nur, solange die Mitglieder ihr Hirn am Eingang des Gewerkschaftshauses in der Schwanthaler Straße abgeben und sich als Stimmvieh missbrauchen lassen. Andersdenkende und Leute, die sich in der IGM engagieren wollen, werden rausgedrängt.
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