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Sozialer Sprengstoff.

erstellt von Anonymous User zuletzt verändert: 09.10.2016 17:36
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Sozialer Sprengstoff.

Abgeschickt von Anonymous User am 16.Juni 2016 20:35
Der Bildungsbericht 2016 zeigt wachsende Ungleichheiten – zwischen sozialen Schichten wie zwischen Regionen. Außerdem lässt sich ein neuer Trend im Osten Deutschlands beobachten. http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/der-bildungsbericht-2016-zeigt-wachsende-ungleichheiten-14291447.html

Re: Sozialer Sprengstoff.

Abgeschickt von Anonymous User am 6.August 2016 16:36
Viele zu Teilzeit gezwungen Hälfte der Hartz-IV-Aufstocker sind Fachkräfte - http://www.t-online.de/wirtschaft/jobs/id_78620736/hartz-iv-haelfte-der-hartz-iv-aufstocker-sind-fachkraefte.html - Nun was sind in dem Artikel die Kernaussagen: a)Von diesen Hartz-IV-Aufstockern haben 52 Prozent eine abgeschlossene Berufsausbildung und arbeiten als Fachkräfte b) Weitere vier Prozent der Aufstocker mit sozialversicherungspflichtigen Jobs arbeiten in gehobenen Experten- oder Spezialistenpositionen c)44 Prozent in Helferpositionen. d) Die Zahl der Aufstocker sank demnach durch die Einführung des Mindestlohns Anfang 2015 nur geringfügig um gut 50.000 auf 998.000 im Jahresdurchschnitt 2015 gegenüber 2014 --> Resumée ist doch daraus, die Arbeitsmarktreformen führen zu Beschäftigungen, die den normalen Lebensunterhalt bei rd. 1 Million beschäftigten nicht decken. Also 1 Million quasi Arbeitslose. Dito werden sehre viele nur durch die Doppelverdienste von beiden Ehepartnern die Aufstockung verhindern (da gibt es keine Statistik). Diese Leute werden entsprechend keine ausreichende Rente bekommen. Eine gute Ausbildung ist kein Garant mehr auf eine gesicherte Existenz.

Re: Sozialer Sprengstoff.

Abgeschickt von Anonymous User am 6.August 2016 17:23
„Eine gute Ausbildung ist kein Garant mehr auf eine gesicherte Existenz“. Das ist richtig! Aber ohne gute Ausbildung ist es noch viel schwerer.

Re: Sozialer Sprengstoff.

Abgeschickt von Anonymous User am 6.August 2016 19:45
Gehalts-Flop. Die zehn am schlechtesten bezahlten Berufe nach der Uni. Ein Studienabschluss ist kein Garant für einen guten Verdienst. Oft arbeiten Akademiker für geringe Gehälter. http://www.spiegel.de/karriere/berufsstart/gehalt-die-zehn-schlecht-bezahltesten-berufe-nach-der-uni-a-1106358.html

Re: Sozialer Sprengstoff.

Abgeschickt von Anonymous User am 9.September 2016 21:42
Unbefristete Jobs werden zur Ausnahme - Die unbefristet Beschäftigten sind in Deutschland noch nicht die Ausnahme, aber ihr Anteil an den Beschäftigten sinkt – auf  zuletzt (2015) nur noch 68 Prozent. Vor 20 Jahren hatten noch 74 Prozent der Beschäftigten einen unbefristeten Job. Das berichtete die Bundesregierung in einer Antwort auf die Frage der Bundestagsfraktion „Die Linke“. Berufsanfänger unter 25 Jahren und Personen ohne deutschen Pass bekommen besonders häufig nur befristete Arbeitsverträge. - http://www.unsere-zeit.de/de/4836/wirtschaft_soziales/3484 ---> na, da fehlen noch die entsorgten 50plus - dürfen mit viel Glück dann auch noch befristet für wenig Money was tun, genau wie die jungen Einsteiger, wobei die Älteren eigentlich keine Aussteiger sein wollen. Wer eine Familie haben möchte, sollte seine Zukunftsplanung in D gründlichst überdenken. P.S. ich wundere mich über die vielen unbekannten Zeitschriften verschiedenster Couleur in denen man solche Infos findet.

Re: Sozialer Sprengstoff.

Abgeschickt von Anonymous User am 9.September 2016 22:08
Nachtrag - Satire zur Agenda 2010 auf YouTube "Das Bundesministerium für Arbeit entschuldigt sich" : https://www.youtube.com/watch?v=cKlJepmmza8 - Artikel dazu auf RT "Der Umbau des deutschen Arbeitsmarktes: Schon fast 1 Million Leiharbeiter" : https://deutsch.rt.com/inland/40449-umbau-deutschen-arbeitsmarktes-schon-fast/#.V9MDOfbLTlA.twitter - > ich finde es einfach alles eine Katastrophe was Rot-Grün uns unter Schroder/Fischer eingebrockt hat - Generationen haben für soziale Gerechtigkeit gekämpft - nussten unbedingt Sozis es kaputt machen?

Re: Sozialer Sprengstoff.

Abgeschickt von Anonymous User am 10.September 2016 20:42
@ Freitag 22:08 = das ist der Preis dass es Deutschland global gesehen heute besser geht, niedrige Löhne, Einschränkung der Arbeitnehmerrechte, Leiarbeit usw.

Re: Sozialer Sprengstoff.

Abgeschickt von Anonymous User am 11.September 2016 00:04
Anonymous User hat geschrieben:
@ Freitag 22:08 = das ist der Preis dass es Deutschland global gesehen heute besser geht, niedrige Löhne, Einschränkung der Arbeitnehmerrechte, Leiarbeit usw.



Nun ja, das Proletariat schlägt jetzt zurück. Die AfD ist erst der Anfang ...

Re: Sozialer Sprengstoff.

Abgeschickt von Anonymous User am 11.September 2016 12:54
@Samstag 20:42 na da gibt es nur die Antwort Zuckmeyers im Hauptmann von Köpenick: Wilhelm Voigt erhält eines Tages seine Ausweisung und bei einem Gespräch mit seinem Schwager stellt er fest wie leer, und einfach strukturiert das preußische Staats- und Militärsystem ist.. Er streitet mit seinem Schwager Friedrich, der an das Gute und die Ordnung im Staat glaubt. Voigt „...„Wo soll ick denn hin? Ick hab ja kenn Aufenthalt, für mir gibt’s ja keen Platz uff de Erde... .“ Hoprecht „ ...wir leben in’n Staat- und wir leben in ne Ordnung- da kannste dir nicht außerhalb stellen.. .da musste dich wieder reinfügen! Voigt „So- und wat soll ick drinnen? Wat hilft et mir denn? Da wer`ck noch lange kein Mensch von!“ Hoprecht „`n Mensch bist überhaupt nur, wenn du dich in ne menschliche Ordnung stellst! Leben tut auch ne Wanze!“ Voigt „Richtig! Die lebt Friedrich! Und weißte auch, warum? Erst kommt de Wanze, und dann die Wanzenordnung! Erst der Mensch, Friedrich! Und dann die Menschenordnung!“

Re: Sozialer Sprengstoff.

Abgeschickt von Anonymous User am 11.September 2016 13:11
@Samstag 20:42 @ Freitag 22:08 = das ist der Preis dass es Deutschland global gesehen heute besser geht, niedrige Löhne, Einschränkung der Arbeitnehmerrechte, Leiarbeit usw. --> und das ist der Lohn für gute Dienste: Ex-Kanzler Schröder hört bei Rothschild auf ... Kein Rothschild-Banker mehr: Gerhard Schröder. SPD-Altbundeskanzler Gerhard Schröder (72) hat seinen Beraterjob beim Bankhaus Rothschild aufgegeben. Nach zehn Jahren sei die Beratungstätigkeit zum 1. März dieses Jahres "planmäßig ausgelaufen", teilte die Privatbank der "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" mit. "Rothschild ist Herrn Schröder für sein wertvolles Engagement dankbar und bleibt ihm auch in Zukunft freundschaftlich verbunden --> Genosse der Bosse sagt alles.

Re: Sozialer Sprengstoff.

Abgeschickt von Anonymous User am 12.September 2016 16:01
Immer weniger haben, als andere. Deutschland hat mehr arme Kinder. Deutschland geht es gut, aber fast zwei Millionen Kinder haben nichts davon. Sie müssen zwar nicht hungern, spürbar ist ihre Armut dennoch. Bei Kleinigkeiten, die sich zu massiver Benachteiligung summieren. http://www.n-tv.de/panorama/Deutschland-hat-mehr-arme-Kinder-article18620876.html

Re: Sozialer Sprengstoff.

Abgeschickt von Anonymous User am 13.September 2016 09:53
@ Freitag 22:08 = die Agenda 2010 war ein unerwarteter Erfolg, aber der Erfolg wurde teuer erkauft, auf dem Rücken der Arbeitnehmer und die Auswirkungen werden immer deutlicher spürbar.

Re: Sozialer Sprengstoff.

Abgeschickt von Anonymous User am 15.September 2016 07:50
Anonymous User hat geschrieben:
@ Freitag 22:08 = die Agenda 2010 war ein unerwarteter Erfolg, aber der Erfolg wurde teuer erkauft, auf dem Rücken der Arbeitnehmer und die Auswirkungen werden immer deutlicher spürbar.



Sie ziehen die Schrauben langsam aber sicher an: Rentenabsenkung stufenweise - sind derzeit bei 10% Kürzung - es folgen noch 10% - Rentenalter stufenweise auf 67 (bedeutet dezeit beim Verhalten der Arbeitgeber eine weitere Kürzung): Deckelung des GKV Abteil der AG und Rentenversicherung bei 7% - damit übernehmen die Versicherten alle weiteren Steigerungen. Sie machen es langsam wie man Leute Rauschgiftsüchtig macht - die Dosis langsam steigern.

Re: Sozialer Sprengstoff.

Abgeschickt von Anonymous User am 15.September 2016 09:08
Deutschland steht heute in Europa gut da! Erkauft wurde und wird es auf den Rücken der Arbeitnehmer und das wird auch von den andern Ländern in Europa so gesehen.

Re: Sozialer Sprengstoff.

Abgeschickt von Anonymous User am 15.September 2016 09:16
"Kanzlerin der sozialen Kälte": So hat die Regierung Millionen Deutsche in die Armut getrieben .... In Deutschland werden breite Schichten vom Wohlstand abgehängt Viele Kinder und auch immer mehr Alte sind arm Linken-Fraktionsvize Ernst attackiert Merkel deshalb: "Sie ist alles andere als die fürsorgliche Mutti, eher eine böse Tante“ .... 5. Mit Ende 50 vom Staat schon abgeschrieben: So vertuscht die Regierung die Armut älterer Arbeitsloser ------ http://www.huffingtonpost.de/2016/09/12/ist-angela-merkel-schuld-an-der-armut-in-deutschland_n_11975392.html ---> altbekannte Zahlen, Fakten aber es passiert nichts, es fehlt der Wille es zu ändern, die Politik bereits unter Schröder und Fischer hat die Bombe des Sozialabbaus gezündet von der alten Arbeiterpartei ist da leider auch nichts zu erwarten - die finden es doch gut mit ein paar Garnierungen vor den Wahlen - die ich eher als <> der Wähler bezeichne. Leider nuß man es so drastisch Ausdrücken.

Re: Sozialer Sprengstoff.

Abgeschickt von Anonymous User am 15.September 2016 13:12
Bildungsverlierer in Deutschland. Keine Schule, keine Lehre, kein Job. Die deutsche Wirtschaft brummt, trotzdem warnt die OECD: Denn Bildungsverlierer haben nichts davon. http://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/oecd-bericht-2016-jugendliche-ohne-schule-ausbildung-beruf-a-1112430.html

Re: Sozialer Sprengstoff.

Abgeschickt von Anonymous User am 22.September 2016 11:42
Der Bundestag debattiert heute erstmals über die Vorschläge der Regierung zur Reform von Leiharbeit und Werkverträgen. Der Gesetzentwurf des Bundesarbeitsministeriums sieht unter anderem vor, dass Leiharbeiter nur noch höchstens 18 Monate bei einem Entleiher eingesetzt werden können. Spätestens nach neun Monaten sollen sie den gleichen Lohn wie Stammbeschäftigte erhalten.

Re: Sozialer Sprengstoff.

Abgeschickt von Anonymous User am 23.September 2016 13:12
Verteilungsdebatte. Nahles will Reiche und Erben zur Kasse bitten. Die SPD steckt im Umfragetief, Arbeitsministerin Nahles will nun verstärkt auf soziale Gerechtigkeit setzen. Im SPIEGEL warnt sie vor einer neuen "Oligarchie der Reichen". http://www.spiegel.de/politik/deutschland/andrea-nahles-will-erben-und-vermoegende-zur-kasse-bitten-a-1113610.html

Re: Sozialer Sprengstoff.

Abgeschickt von Anonymous User am 3.Oktober 2016 18:37
Umfrage unter Arbeitnehmern   Über die Hälfte vertraut ihrer Firma nicht ... Nach einer Untersuchung des Beratungs- und Prüfungsunternehmens Ernst & Young (EY) vertrauen lediglich 44 Prozent der Mitarbeiter in Deutschland ihrem Unternehmen und 47 Prozent dem Vorgesetzten....Für ein Viertel der Beschäftigten wird Qualität zur Nebensache und knapp ein Viertel spricht negativ über das Unternehmen gegenüber Kollegen oder Bewerbern" - http://www.t-online.de/wirtschaft/jobs/id_79164792/umfrage-unter-arbeitnehmern-ueber-die-haelfte-vertraut-der-firma-nicht.html - dazu passt: "Spekulantentum"   Gabriel wirft der Deutschen Bank Heuchelei " und "Gauck und Merkel beschimpft   Aggressive Stimmung bei Einheitsfeier in Dresden " - die Eliten aus Wirtschaft und Politik verlieren die Empathie und das Vermögen mit den Leuten zu kommunizieren - Leben in verschiedenen Universen. Die zielführenden Entscheidungen gibt es nicht und/oder können sie nicht mehr verständlich machen. Ergebnis ist Unzufriedenheit und Zukunftsängste. Entscheidungen wie bei Siemens und nsn - Entlassungen und die Resource Mensch wird gehandhabt wie eine Maschine.

Re: Sozialer Sprengstoff.

Abgeschickt von Anonymous User am 4.Oktober 2016 12:19
München im globalen "Blasen-Ranking" auf Platz 5 - Regelmäßig erstellt die Großbank UBS unter dem Titel Global Real Estate Bubble Index eine Rangliste der Städte mit den am stärksten überhitzten Wohnimmobilienmärkten. Vor Jahresfrist war München auf diesem "Blasen-Ranking" der UBS noch nicht vertreten. In der aktuellen Ausgabe 2016 dagegen taucht die bayerische Hauptstadt sehr wohl auf dem Ranking auf - und zwar gleich auf Platz 5. - http://www.manager-magazin.de/fotostrecke/muenchen-im-ubs-blasen-ranking-auf-platz-5-fotostrecke-141546.html - na dann, nach oben ist noch Luft - die Spitzeschaffen wir noch und dann machts BUMMMMMM. "nach Ansicht der Experten den Kontakt zu den wirtschaftlichen Fundamentaldaten verloren. Auf dem "Blasen-Index" der UBS steht München mit einem Risikowert von 1,59 im roten Bereich ... Um das Maß der Überhitzung der verschiedenen Häusermärkte zu ermitteln, setzt die UBS die Immobilienpreise einerseits in Relation zum Einkommen der Haushalte, und andererseits in Relation zum Mietniveau" Wenn Renten und Löhne nicht steigen, müssen halt die Mieten steigen und schon stimmt es wieder - oder?

Re: Sozialer Sprengstoff.

Abgeschickt von Anonymous User am 4.Oktober 2016 19:12
Deutschland so gut geht wie noch nie! Nur die Leute merken es nicht! https://www.welt.de/wirtschaft/article157738115/Warum-es-Deutschland-so-gut-geht-wie-noch-nie.html

Re: Sozialer Sprengstoff.

Abgeschickt von Anonymous User am 9.Oktober 2016 13:42
Da scheint ein Irrglaube vor zu liegen. Der Exportüberschuss ist kein Zeichen der Stärke, sondern ein Zeichen der absoluten Schwäche. Müllers Memo http://www.manager-magazin.de/finanzen/alternativegeldanlage/muellers-memo-deutschland-verschleudert-sein-geld-im-ausland-a-1090192.html Sparen, Kürzen, Lohnzurückhaltung - kein vergleichbares Land auf dem Globus geht so konservativ mit Geld um wie Deutschland. Ein solider Fels inmitten einer unsoliden Welt von Schuldenmachern. Kann das gutgehen? Natürlich ist es vernünftig, für die Zukunft vorzusorgen. Wer ein langes Leben vor sich hat, sollte Geld zurücklegen. Alternde Nationen sollten sich ein finanzielles Polster für künftige magere Jahrzehnte zulegen und möglichst keine Schulden anhäufen, damit sie kommende Generationen nicht noch zusätzlich belasten. So gesehen machen die Deutschen alles richtig. Die Bürger sparen: Unbeeindruckt von den extrem niedrigen Zinsen legen sie im Schnitt 10 Prozent ihrer Einkommen auf die hohe Kante. Auch der Staat macht keine zusätzlichen Schulden, sondern fährt Überschüsse ein: Die öffentlichen Verbindlichkeiten dürften kommendes Jahr in etwa wieder das Vorkrisenniveau erreichen. Eine enorme Leistung. Kein anderes vergleichbares Land auf dem Globus geht so konservativ mit Geld um. Im Gegenteil: Die Weltwirtschaft insgesamt ist nach wie vor gefangen in einer Schuldenspirale. Fast 140 Billionen Dollar betragen die globalen Verbindlichkeiten von Staaten, Unternehmen und Bürgern derzeit, ein Drittel mehr als 2007, hat die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) ausgerechnet. Es geht um sehr große Summen. Zwischen 2001 und 2015 hat Deutschland Leistungsbilanzüberschüsse von aufsummiert zwei Billionen Euro eingefahren, insbesondere durch die hohen Exportüberschüsse. Das Auslandsvermögen beträgt aber lediglich 1,5 Billionen. 500 Milliarden Euro sind also verloren gegangen - 20 Prozent des BIP. Und niemanden stört's.
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