Siemens plant Milliardengebot für US-Firma
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
23.10.2015 13:31
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Hauptversammlung Siemens-Chef Kaeser
verspielt einigen Kredit
http://www.mz-web.de/wirtschaft/hauptversammlung-siemens-chef-kaeser-verspielt-einigen-kredit,20642182,29677828.html
Kritik auf der Hauptversammlung Siemens bewegt sich zu langsam
http://boerse.ard.de/aktien/bei-siemens-bricht-der-gewinn-ein100.html
Anonymous User hat geschrieben:
Wer hoch steigt, kann auch tief fallen, so ist das eben. Aber dass das mit der Frackingbude nix wird, hätte ich ihm schon früher sagen können. Hoffentlich wird feste an seinem Stuhl gesägt, dann weiß er mal wie das so ist. Aber so abgebrüht wie die Brüder sind, wird es ihm gar nichts ausmachen. Augen zu und durch, Mr. Romadur!
Kritik auf der Hauptversammlung Siemens bewegt sich zu langsam http://boerse.ard.de/aktien/bei-siemens-bricht-der-gewinn-ein100.html
Wer hoch steigt, kann auch tief fallen, so ist das eben. Aber dass das mit der Frackingbude nix wird, hätte ich ihm schon früher sagen können. Hoffentlich wird feste an seinem Stuhl gesägt, dann weiß er mal wie das so ist. Aber so abgebrüht wie die Brüder sind, wird es ihm gar nichts ausmachen. Augen zu und durch, Mr. Romadur!
Der US-amerikanischen Fracking-Industrie geht es dreckig. Ein Fass der Erdölsorte WTI kostet nur noch rund 42 US-Dollar. Das sind fast 60 Prozent weniger als vor einem Jahr. Bei diesem Preisniveau kann kaum ein Produzent, der auf die vergleichsweise neue Fördertechnologie setzt, profitabel arbeiten.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Alle-reden-von-China-und-Griechenland-Die-naechste-Krise-lauert-am-US-Rentenmarkt-article15751166.html
Anonymous User hat geschrieben:
-- leider treffen die Managementfehler nicht die Verursacher sondern diejenigen, welche am Wenigsten dafür können und besonders den "Elefantenfriedhof" ; die Gespräche mit den Kollegen nach dem Brief von Zeil waren mehr eine "Verar...e" und dann gleichzeitig diese Aussage (es soll ja noch einen Zusatz gegeben haben zum Elefantenfriedhof der sinngemäß wohl die Aufforderung enthielt, uns nicht mehr einzustellen. Das alles sagt mehr über diese Person aus als sein frömmelndes Gesabbel im Bayerischen Rundfunk. Frage mich, wann bekommen die Aktionäre real mit, was die mit ihrer Firma treiben - verdecken ihre Großtaten mit Verkäufen des Tafelsilbers.
Wünsche dem JK alles erdenklich Schlechte. Dass man uns bei Siemens nach NSN keine Chance gegeben hat, lag einzig an ihm. Er wollte (wörtlich) keinen "Elefantenfriedhof".
-- leider treffen die Managementfehler nicht die Verursacher sondern diejenigen, welche am Wenigsten dafür können und besonders den "Elefantenfriedhof" ; die Gespräche mit den Kollegen nach dem Brief von Zeil waren mehr eine "Verar...e" und dann gleichzeitig diese Aussage (es soll ja noch einen Zusatz gegeben haben zum Elefantenfriedhof der sinngemäß wohl die Aufforderung enthielt, uns nicht mehr einzustellen. Das alles sagt mehr über diese Person aus als sein frömmelndes Gesabbel im Bayerischen Rundfunk. Frage mich, wann bekommen die Aktionäre real mit, was die mit ihrer Firma treiben - verdecken ihre Großtaten mit Verkäufen des Tafelsilbers.
Bekanntlich leben die Aktionäre von der Dividende eines Unternehmens. Insbesondere die Gründerfamilie, welche die Aktien auch nicht verkaufen können. Die anderen sind meist noch Mitarbeiteraktionäre, die Ihre Aktienstimmrechte im "Verein von Belegschaftsaktionären in der Siemens AG, e.V." vertreten lassen können. Es gibt sehr viele Kleinstaktionäre, welche es leider immer im großen und ganzen nicht wahrnehmen, Ihre Rechte angemessen und Neutral vertreten zu lassen. Die anderen sind meis Banken und Founds, die neben der Dividende von den Kursschwankungen einer Aktie leben. Da da Management ja meist in der Vergangenheit immer ein "goldenes" Händchen in der einen wie in der anderen Richtung gehabt hat, kann eine Entnahme von Kapital eben nur aus den Gewinnenbzw. Aus Verkäufen von Fitmenteilen generiert werden. Mitarbeiter sind da meist egal. Sozialer Personalabbau beschränkt sich meist dahingehend, das die Zeit des Leidens bzw. der Eintritt nach Hartz IV nur unwesentlich verlängert wird. Wenn das dann soch eintritt, dann denkt kein Außenstehender mehr daran, das der Ursprung dessen in der AG lag...
Die Aktionäre der DAX Unternehmen sitzen überwiegend im Ausland. Kleinaktionäre lassen sich von den Banken ihrer Depots vertreten. Die AEG-Aktionäre hatten auch den Kopf in den Sand gesteckt und dann halt in Chaos alles verloren. Das Geschäftsgebiet Energie ist nicht nur in Deutschland von technologischem Wandel betroffen und Siemens ist für seine Flexibilität wie wir erleiden mussten wohl bekannt.
@So 13:38 Es geht hier um Siemens. Und da sind die meisten Kleinaktionäre. Abgesehen von der gründerfamilie und den Mitarbeitern (Kleinaktionäre) gibt es da noch Katar und einige amerikanische "Rentenfonds". Solange die "Großaktionäre" und Ratingargenturen mitspielen, wird sich das System auch nicht verändern. Man stelle sich vor, all diese Kleinakltionäre würden Ihre Stimmrechte an den Verein von Belegschaftsaktionären in der Siemens AG abtreten. SDie vertreten bereits ca. 1Mio. Aktien. Stimmberechtigt sind aber nur diejenigen, die Ihre Stimmen auch angemeldet haben. Wenn also jemand die Einladung erhält und nichts tut, dann kassiert er zwar die Dividende, kommt aber seiner Verantwortung als Aktionär nicht nach. Aber diese Art der Probleme lösen sich mit langsam annäherndem Hartz IV in Luft auf.....
US-Ölmarkt
Die Anzahl der aktiven Ölbohrtürme in den USA hat sich gegen Vorwoche um weitere -10 auf 652 Bohranlagen verringert. Die im September sich wieder nach unten bewegenden Rohölpreise und die Aussicht auf weiteren Preisabgang machen die Bohrvorhaben unprofitabel.
Das US-Energieministerium bestätigte in seinem Monatsbericht, dass die amerikanische Tagesproduktion an Rohöl im August um 140.000 Barrel gegen Vormonat gefallen ist. Zudem prognostiziert die EIA, dass sich die täglichen US-Rohölmengen von 9,2 auf 8,8 Mio. Barrel reduzieren werden.
US-Ölmarkt: Laut Baker Hughes Report ist die Anzahl der aktiven Ölbohranlagen in den USA um deutliche 26 Stück weiter zurückgegangen auf nunmehr 614 Ölbohrtürme. Das sind 977 Bohranlagen weniger als vor einem Jahr, zu Zeiten des 'Hydraulic Frakturing Booms' der US-Ölindustrie. Ein Rückgang um 61,5 %. Diese Reduzierung wird sich in 2016 auf die US-Ölfördermengen spürbar auswirken.
@05.10.2015 10:27 - könntest du bitte den Link angeben - möchte es nachlesen
http://gis.bakerhughesdirect.com/Reports/StandardReport.aspx
Anonymous User hat geschrieben:
- merci - interessant
@05.10.2015 10:27 - könntest du bitte den Link angeben - möchte es nachlesen http://gis.bakerhughesdirect.com/Reports/StandardReport.aspx
- merci - interessant
Die USA verlieren den Ölkrieg. Saudis pumpen Konkurrenz zu Tode. Seit Monaten drücken die Scheichs am Golf künstlich den Ölpreis, um ihre verhassten US-Konkurrenten in die Pleite zu treiben. Die Fracking-Firmen konnten sich bisher mit Mühe über Wasser halten. Doch nun gehen ihnen die Tricks aus.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Die-USA-verlieren-den-Oelkrieg-article16185266.html
Auf Basis von Ploneboard