Die Mär vom Fachkräftemangel

MINT-Berufe. Die wachsende Bedeutung der Arbeitsmigranten für Deutschland. https://www.welt.de/wirtschaft/article164440845/Die-wachsende-Bedeutung-der-Arbeitsmigranten-fuer-Deutschland.html

Wahrer Mangel erkennt man an den steigenden Gehältern in Mangelberufen, an vielen Festeinstellungen, an Einstellungen von Älteren 50 plus und die in Festanstellung, an kurzen Vermittlungszeiten auch bei Älteren etc. All dies ist derzeit nicht erkennbar - wer es nicht glaubt, frage bitte den Älteren nach, die 2013 so unsanft auf die Straße gesetzt wurden - teilweise nach 5Jahren stehen einige Ältere noch auf der Straße und leben von ihren Ersparnissen. ----> Man muß Statistiken lesen - in Asien dürfte es nicht zu viele sozialpflichtig Versicherte geben - in Indien sind die Lumpensammler etc. nicht in dieser Kategorie - China - 67,1% in Mint daraus folgt, nur 32.9% sind in Non-Mint-Berufen beschäftigt - was sagt dieser Unsinn aus - es gibt wohl wenig Sozialversicherungspflichtige Jobs - 18.3% der Ausländer in sozialver. Besch. (und nur von denen) in MINT Jobs - na in München sind es viele Österreicher und EX-Jugo, Portugiesen gab es einige, kannte keinen Syrer und Co. Dafür dürften mehr Deutsche bereits das Land verlassen haben - traf einige in der Schweiz und Luxemburg. Alles in allem ein Artikel mit wenig Aussagekraft - eher sehr Oberflächlich und mißverständlich gehalten auf Basis von aufbereiteten Daten einer Lobbyorganisation, des IW Köln (jeder verfolgt eine Absicht mit diesen Mitteilungen) -----> P.S. gerade in N24 Siemens stellt wegen fehlender Auslastung 1700 Leute aus - na da gibt es auf den Markt einige Entlastung - ob Käser wieder nach Fachkräftemangel schreit.