Mit Pfandsammeln lässt sich viel Geld verdienen - aber ist das überhaupt legal?
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
25.11.2017 18:16
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Mit Pfandsammeln lässt sich viel Geld verdienen - aber ist das überhaupt legal?
Abgeschickt von Anonymous User am 2.August 2015 21:56Ja so ist es - mit Flaschensammeln kann man viel Geld verdienen - und dann sollte der arme Rentner Steuern zahlen . das ist nun die Qualität des Neuen Deutschen Journalismus - NDJ wie FDJ und HJ - wer gibt für sowas noch Geld aus - da macht euch im September/Dezember - die Nachzügler im März/September . mal keine großen Hoffnungen - die Konkurrenz gerade in München ist sehr erfahren und groß - um 25€ zu ergattern braucht es 100 Flaschen - Volumen wohl einige Müllsäcke. Vor den Steuern braucht man sich nicht fürchten - kein Nachweis - selbst bei fleißigen Sammlern gibt es keine Buchführung. - aber interessant wie derzeit die politische Klasse - hier Bundesanwalt - auf Kritiker schießt - wegen Siegel/Augstein mußte Strauß den Hut nehmen - welcher Minister geht jetzt wegen NSA und Bundesanwalt - das hat er doch nicht ohne Anweisung gemacht - hinzu kommt die Angst wegen dem Flüchtlingschaos - kommt dieses Nachkriegssystem in Europa an sein Ende? Jedenfalls gewinnen Parteien in Europa von den Rändern Zulauf - evtl ist eine Politik bei der Rentner und Harzer Flachen sammeln müssen doch zunehmend gefährlich.
Anonymous User hat geschrieben:
Gute Idee, wenn Du durch den ICE läufst und dann beim Aussteigen nach der Fahrkarte gefragt wirst. Schau doch mal einfach in der jeweiligen Grünen Punkt Verpackung bei den WC's nach. Brauchst wohl auch noch eine Bahnsteigkarte... zumindest ist es bei der U-Bahn so, damit Du kein Schwarzfahrer wirst. Die Location ist heiß umkämpft.
Zwischen Pasing und München Hbf durch die endenden Züge gehen: Komme selber locker auf 10 bis 12 EUR in 1,5 Stunden.
Gute Idee, wenn Du durch den ICE läufst und dann beim Aussteigen nach der Fahrkarte gefragt wirst. Schau doch mal einfach in der jeweiligen Grünen Punkt Verpackung bei den WC's nach. Brauchst wohl auch noch eine Bahnsteigkarte... zumindest ist es bei der U-Bahn so, damit Du kein Schwarzfahrer wirst. Die Location ist heiß umkämpft.
In den Zügen halte ich das ganze auch für einen Fake - die Schaffner kontrollieren die Waggons am Endpunkt - das Leergut dürfte bei den Reinigungsfirmen bereits einkalkuliert sein. Darüber hinaus liegen hier Eigentumsrechte der Bahn vor - halte es für unsinnig. Bei den U- und S- Bahnhöfen läßt man wohl die Sammler unbehelligt - sorgt für etwas Ruhe an der sozialen Front. Da die Mieten weiter steigen und der billige Wohnraum durch die Asylbewerber noch stärker nachgefragt wird, die Renten schrittweise weiter abgesenkt und besteuert werden - die Sozialversicherungsbeiträge steigen werden, wird Flaschensammeln für die Masse auch nicht mehr so der Hammer sein. Glaube eher, in ganz Europa scheint das System zu kollabieren - Marine Le Pen liegt mit Abstand bei den Umfragen (27%) vor Sarkozy (21%) - da naht wohl der FREXIT und das Ende der jetzigen EU und des Euros. Es wird wohl lukrativer sein den Balkon wie der grüne Özdemir für den Hanfanbau zu nutzen - bei dem Elend brauchen immer mehr was zum betäuben.
Anonymous User hat geschrieben:
###Muss ja nicht der ICE sein.MVG-Karte gilt auch in anderen Zügen.Also fahre ich legal DB zwischen Pasing und dem innovativen München.
Anonymous User hat geschrieben:Zwischen Pasing und München Hbf durch die endenden Züge gehen: Komme selber locker auf 10 bis 12 EUR in 1,5 Stunden.
Gute Idee, wenn Du durch den ICE läufst und dann beim Aussteigen nach der Fahrkarte gefragt wirst. Schau doch mal einfach in der jeweiligen Grünen Punkt Verpackung bei den WC's nach. Brauchst wohl auch noch eine Bahnsteigkarte... zumindest ist es bei der U-Bahn so, damit Du kein Schwarzfahrer wirst. Die Location ist heiß umkämpft.
###Muss ja nicht der ICE sein.MVG-Karte gilt auch in anderen Zügen.Also fahre ich legal DB zwischen Pasing und dem innovativen München.
Flaschen sammeln hat was, keine Frage. Selbst ein ganz Großer wie der Multimillionär Klaus Zapf (R.I.P), ehemals Inhaber des größten Umzugsunternehmes in Deutschland war begeisterter Flaschensammler. Kann man im Netz nachlesen. Damit hat er sein spärliches Einkommen aufgebessert. Hier der Link dazu:
http://www.stern.de/wirtschaft/news/tod-von-umzugsunternehmer-zapf-flaschensammler--millionaer--prozesshansel-3625454.html
Die Buddeln die in der Natur rum liegen, bieten eine sehr lukrative Einnahmequelle. Es gibt aber auch noch andere Geldeinnahme - Quellen, die speziell in Indien bis zur Perfektion entwickelt wurde. Das wre die Goldsuche in der Stadt, hier in den Fußgängerzonen und in der städtischen Kanalisation. Es geht hier um feinen Goldabrieb, der sich in den Ritzen der Innenstädte befindt, sowie in den Kanalisationen. Der Straßenstaub wird mit Pinsel und Schäufelchen gesammel und dann gewaschen. In den Kanalisationen wird der Schlamm vom Grund der Rohre gewaschen. Aufpassen, wenn ein großer Brauner, eine Lümmeltüte oder eine Kanalratte vorbei schwimmt. Gold lässt sich aber ganz gut gewinnen.
Hier ein passender Link dazu:
http://videokatalog.prosieben.de/Gesellschaft/Leben/video-eXtrem-Goldwaescher-Reise-ekelig-Indien-Reich-suchen-Galileo-Arm-Hand-wissen-522291.html
Man muß nur die nötige Kreativität walten lassen, und schon gehts wieder bergauf!
zusätzlich zum Flaschensammeln: http://www.spiegel.de/politik/ausland/eu-parlament-wie-abgeordnete-mit-nebenjobs-umgehen-a-996202.html
dann werde EU-Abgeordneter - Flaschensammeln ist einfach und bereits hoffnungslos überlaufen - wie wäre es mit Alternativen: Korbflechten, Besenbinden, Töpfern etc. - schnell noch einen Kurs bei der AfA besorgen - der September naht - wäre dann mal Selbständiger Investor und Businessman - General- Director - auf dem Flohmarkt. So ein General Director macht sich gut auf der Visitenkarte.
"So ein General Director macht sich gut auf der Visitenkarte." Hilft dir aber auf dem Flohmarkt rein gar nichts, da ist die Ware entscheidend. Vieleicht solltest du dich als "General Director" mal bei Siemens oder der NSN-Bude bewerben, die kennen dich sicher nicht mehr. Lebenslauf aber vorher in die Tonne werfen.
Fällt mir noch was ein dazu: beim Bewerbungsgespräch sagste dann, dass du zwar keine Arbeit willst, das Gehalt würde reichen, du willst ja nicht unverschämt sein. Also nur auf die Gehaltsliste setzen lassen, das genügt. So nun gehts ab in den Biergarten, Wetter ist ja prächtig, arbeiten lassen wir andere.
@13:54 - nee, für den Flohmarkt sind die Besen - ökologisch aus Reisern und so - aber der General Director - will mit CO, CEO oder CFO nicht übertreiben - ist dann für den Golfclub wegen der Business-Kontakte - Henkel, Joe, Suri und so - ergibt sich dann evtl. doch noch ein Vorstands- oder besser noch einige Aufsichtsratsposten.
Aufsichtsratsposten sind sehr erstrebenswert, da bekommst du für jede Sitze ordentlich Kohle, kannst dem Joe auch mal ordentlich ans Bein pinkeln, was will man mehr. Und nebenbei gibs auch noch ein ordentliches Grundsalär. Leichter kann man Kohle gar nicht abschöpfen. Deutlich besser als Buddeln zu sammeln, oder Gold aus der städtischen Kanalisation zu fördern. Einziger Nachteil, dass da Ganze dann wieder steuerpflichtig wird, aber das lässt sich verkraften, sollte aber nicht unerwähnt bleiben. Aber unter Umständen kann man da auch was drehen, in den AR's wird ja so einiges gedreht.
Was sagt man dazu: Mann sucht nach Pfandflaschen und findet dabei 12.000 Euro. Ein 87-jähriger Sammler von Pfandflaschen hat in einem Müllcontainer in Wuppertal mehr als 12 000 Euro Bargeld entdeckt - und bei der Polizei abgegeben. Der Mann habe den Beamten auf einer Polizeiwache drei Umschläge mit Banknoten überreicht, "obwohl er das Geld sicherlich selber hätte gut gebrauchen können", berichtete ein Polizeisprecher am Dienstag. Die Polizei ermittelt nun, woher das Geld stammt und ob der alte Mann Anspruch auf Finderlohn hat.
Respekt, ich finde das absolut Ehrlich. Lieber ehrlich bleiben. Wenn sich keiner meldet und seinen "Besitz" glaubhaft machen kann, dann gehört dem Mann das Geld nach einem Jahr. Vielleicht stellt ihn ja jemand als Kassierer eauf 450er Basis ein? Ehrlich wäre er ja und hat das bereits bewiesen. Auch eine Chance für den Mann und gleichzeitig ein echtes Armutszeugnis für unsere Gesellschaft. Arme Menschen sind meist ehrlicher als die sogenannten Reichen. Also last bitte eure h#mmischen Kommentare, beweisen Sie doch, das ihr das nicht so gemacht hättet. Er ist einfach und bescheiden. Das er jetzt in der Presse ist, hat er den jeweiligen Berichten der Polizei für die Presse und dem Sommerloch zu verdanken.....
Auf Basis von Ploneboard