Gerücht: beE Verlängerung mit Nasenfaktor ???
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
18.04.2014 17:22
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Anonymous User hat geschrieben: ...die Krankenkasse und Rentenversicherung werden an mir auch keine rechte Freude mehr haben... Antwort: Mein lieber Freund- da mach Dich aber mal schlau. Wer durch versicherungswidriges Verhalten den Eintritt des Versicherungsfalls selbst verschuldet- so wie Du, dem würde ich für 18 Monate das komplette Krankenversicherungsgeld abkassieren- Arbeitnehmer- plus Arbeitgeberanteil. Und wenn Du nicht freiwillig zahlst, dann akkumulierst Du Schulden in gleicher Höhe, die mit wieviel Prozent zu verzinsen sind? Am Ende könnte Deine Eigentumswohnung in die Zwangsversteigerung gehen und dann landest Du in der Gosse. Da soll es in der beE 2009 Leute geben, die setzten sich den Sommer über ins Ausland ab und pennen im Wald, weil sie horrenden Forderungen der Kasse nicht tragen können/wollen... Also- erst mal schlau machen und erst anschließend freuen...
@ 15:03
Ich hab doch schon geschrieben: Das Thema ist bekannt und es ist absolut nicht nötig, die zuständigen IGM-Kollegen mit Mails und Anrufen immer wieder auf etwas hinzuweisen, das sie sowieso längst wissen! Damit erreicht man nämlich nicht unbedingt, dass dieses Anliegen auf der Tagesordnung höher rutscht und effizienter bearbeitet wird, sondern eher, dass die Kollegen nicht mehr in Ruhe arbeiten können und irgendwann einfach nur noch genervt sind, was sich keineswegs positiv auf das Ergebnis auswirken dürfte.
Im Prinzip ist das wie an der Bushaltestelle: Wenn alle drängeln, weil jeder zuerst rein will, dann dauert es insgesamt nur umso länger, bis alle eingestiegen sind und der Bus endlich losfahren kann.
Wer noch weitere Fragen hat, die geklärt werden sollen, kann sie mir schreiben und ich leite dann alles, was bei mir landet, gesammelt weiter. Aber bitte nicht immer wieder das, was sowieso schon auf der Tagesordnung ist!
Ich hab doch schon geschrieben: Das Thema ist bekannt und es ist absolut nicht nötig, die zuständigen IGM-Kollegen mit Mails und Anrufen immer wieder auf etwas hinzuweisen, das sie sowieso längst wissen! Damit erreicht man nämlich nicht unbedingt, dass dieses Anliegen auf der Tagesordnung höher rutscht und effizienter bearbeitet wird, sondern eher, dass die Kollegen nicht mehr in Ruhe arbeiten können und irgendwann einfach nur noch genervt sind, was sich keineswegs positiv auf das Ergebnis auswirken dürfte.
Im Prinzip ist das wie an der Bushaltestelle: Wenn alle drängeln, weil jeder zuerst rein will, dann dauert es insgesamt nur umso länger, bis alle eingestiegen sind und der Bus endlich losfahren kann.
Wer noch weitere Fragen hat, die geklärt werden sollen, kann sie mir schreiben und ich leite dann alles, was bei mir landet, gesammelt weiter. Aber bitte nicht immer wieder das, was sowieso schon auf der Tagesordnung ist!
Anonymous User hat geschrieben:
Dieses Horrorszenario ist Quark. Während der ALG1 Zeit zahlt die Afa Renten- und Krankenversicherungsbeiträge und nachher zahlt man einen Minimalbetrag an die Krankenversicherung (gesetzlich) wenn man kein Einkommen hat. Für die Renten- (keine Beiträge) und die Krankenversicherung ist dies ein vergleichsweise schlechtes Geschäft ("keine rechte Freude") wenn man die Beiträge betrachtet die man als beschäftigter Arbeitnehmer abgeführt hätte. Auch der Staat macht ein schlechtes Geschäft, da man als "Privatier" keine Steuern aus abhängiger Arbeit mehr abführt. Schließlich entgehen dem Staat in der Rentenphase noch Steuern, da durch fehlende Rentenbeiträge bis zum (vorgezogenen) Renteneintritt die Rente niedriger ausfällt und damit auf die Rente weniger Steuern anfallen. Wie du siehst nichts als "Verlierer" auch auf gesellschaftlicher Seite dank der Erzkapitalisten auf Arbeitgeberseite die keine Scham haben die Sozialkassen zu plündern.
Anonymous User hat geschrieben: ...die Krankenkasse und Rentenversicherung werden an mir auch keine rechte Freude mehr haben... Antwort: Mein lieber Freund- da mach Dich aber mal schlau. Wer durch versicherungswidriges Verhalten den Eintritt des Versicherungsfalls selbst verschuldet- so wie Du, dem würde ich für 18 Monate das komplette Krankenversicherungsgeld abkassieren- Arbeitnehmer- plus Arbeitgeberanteil. Und wenn Du nicht freiwillig zahlst, dann akkumulierst Du Schulden in gleicher Höhe, die mit wieviel Prozent zu verzinsen sind? Am Ende könnte Deine Eigentumswohnung in die Zwangsversteigerung gehen und dann landest Du in der Gosse. Da soll es in der beE 2009 Leute geben, die setzten sich den Sommer über ins Ausland ab und pennen im Wald, weil sie horrenden Forderungen der Kasse nicht tragen können/wollen... Also- erst mal schlau machen und erst anschließend freuen...
Dieses Horrorszenario ist Quark. Während der ALG1 Zeit zahlt die Afa Renten- und Krankenversicherungsbeiträge und nachher zahlt man einen Minimalbetrag an die Krankenversicherung (gesetzlich) wenn man kein Einkommen hat. Für die Renten- (keine Beiträge) und die Krankenversicherung ist dies ein vergleichsweise schlechtes Geschäft ("keine rechte Freude") wenn man die Beiträge betrachtet die man als beschäftigter Arbeitnehmer abgeführt hätte. Auch der Staat macht ein schlechtes Geschäft, da man als "Privatier" keine Steuern aus abhängiger Arbeit mehr abführt. Schließlich entgehen dem Staat in der Rentenphase noch Steuern, da durch fehlende Rentenbeiträge bis zum (vorgezogenen) Renteneintritt die Rente niedriger ausfällt und damit auf die Rente weniger Steuern anfallen. Wie du siehst nichts als "Verlierer" auch auf gesellschaftlicher Seite dank der Erzkapitalisten auf Arbeitgeberseite die keine Scham haben die Sozialkassen zu plündern.
@14:02 was warmes zu essen, ein Dach über dem Kopf, was zum lesen, TV. etwas Freigang. Nur keine Freiheit. Es stellt sich also somit die Frage, wie hoch ist der Preis der Genugtuung? Wer und wieviele sind bereit so einen Preis zu bezahlen?? Wen wird es dann wohl treffen? Die anderen sollten sich jedoch fragen, was haben die noch zu verlieren!? Und was wird sein, wenn die Zahl derjenigen, die außer Ihrem Leben , freiheit nichts mehr zu verlieren haben? Wäre es da dann nicth sinnvoller, dafür zu Sorgen, das sie wesentlich mehr zu verlieren haben???
Anonymous User hat geschrieben:
Spinner! niemand hackt sich die Hand ab, wenn NSN ihn mit 55+ über Namensliste rauswirft, keiner ihn trotz Fachkräftemangel einstellt - wo tritt da der selbstverschuldete Versicherungsfall in, das glaubt nicht mal die AfA. ALG1 ist dein gesellschaftlich verordnetes Schicksal - Kismet - da alternativlos mußt du das beste draus machen. Die BeEler Mch H - hatte über Ringtausch einen großen Anteil an 55+ : 3 Jahre BEE, 20000€ für selbstbestimmte Qualifikation, Übergangsgeld, 30% Abfindung, VB bis max 50%, ALG1 2 Jahre, Betriebsrente ab 60 und mit 63 in Rente. Ein Kollege sagte nur noch, er schwimmt n Geld. warum sollte der im Wald pennen, außer die Jagd war so anstrengend, dass er auf dem Hochsitz einschlief. Andere werden wohl den Winter bei der monetären Ausstattung im Süden verbringen. De gekniffenen sind wir in dieser Spar-Bee unter Kommunikationsverhinderer wie Franz und sein jetzt streunender Strassenköter.
Anonymous User hat geschrieben: ...die Krankenkasse und Rentenversicherung werden an mir auch keine rechte Freude mehr haben... Antwort: Mein lieber Freund- da mach Dich aber mal schlau. Wer durch versicherungswidriges Verhalten den Eintritt des Versicherungsfalls selbst verschuldet- so wie Du, ..... Da soll es in der beE 2009 Leute geben, die setzten sich den Sommer über ins Ausland ab und pennen im Wald, weil sie horrenden Forderungen der Kasse nicht tragen können/wollen... Also- erst mal schlau machen und erst anschließend freuen...
Spinner! niemand hackt sich die Hand ab, wenn NSN ihn mit 55+ über Namensliste rauswirft, keiner ihn trotz Fachkräftemangel einstellt - wo tritt da der selbstverschuldete Versicherungsfall in, das glaubt nicht mal die AfA. ALG1 ist dein gesellschaftlich verordnetes Schicksal - Kismet - da alternativlos mußt du das beste draus machen. Die BeEler Mch H - hatte über Ringtausch einen großen Anteil an 55+ : 3 Jahre BEE, 20000€ für selbstbestimmte Qualifikation, Übergangsgeld, 30% Abfindung, VB bis max 50%, ALG1 2 Jahre, Betriebsrente ab 60 und mit 63 in Rente. Ein Kollege sagte nur noch, er schwimmt n Geld. warum sollte der im Wald pennen, außer die Jagd war so anstrengend, dass er auf dem Hochsitz einschlief. Andere werden wohl den Winter bei der monetären Ausstattung im Süden verbringen. De gekniffenen sind wir in dieser Spar-Bee unter Kommunikationsverhinderer wie Franz und sein jetzt streunender Strassenköter.
Anonymous User hat geschrieben:
Ich bin hellwach, du willst hier nur Panik verbreiten. Wir werden nur die Sozialsysteme und die sonstigen gesellschaftlichen Dienstleistungen (Polizei, Infrastruktur, ...) genauso wie die erzkapitalistischen Arbeitgeber mit minimalen Beiträgen nutzen. So eine Haltung habe ich früher auch verabscheut, aber man muss sich an den gesellschaftlichen Wandel anpassen. Ohren anlegen, Gewissen abschalten und durch.
@15:22: Warte bis ALG1 vorbei ist, dann wirst Du aufwachen.
Ich bin hellwach, du willst hier nur Panik verbreiten. Wir werden nur die Sozialsysteme und die sonstigen gesellschaftlichen Dienstleistungen (Polizei, Infrastruktur, ...) genauso wie die erzkapitalistischen Arbeitgeber mit minimalen Beiträgen nutzen. So eine Haltung habe ich früher auch verabscheut, aber man muss sich an den gesellschaftlichen Wandel anpassen. Ohren anlegen, Gewissen abschalten und durch.
Dieses Horrorszenario ist Quark. Während der ALG1 Zeit zahlt die Afa Renten- und Krankenversicherungsbeiträge und nachher zahlt man einen Minimalbetrag an die Krankenversicherung (gesetzlich) wenn man kein Einkommen hat. Für die Renten- (keine Beiträge) und die Krankenversicherung ist dies ein vergleichsweise schlechtes Geschäft ("keine rechte Freude") wenn man die Beiträge betrachtet die man als beschäftigter Arbeitnehmer abgeführt hätte. Auch der Staat macht ein schlechtes Geschäft, da man als "Privatier" keine Steuern aus abhängiger Arbeit mehr abführt. Schließlich entgehen dem Staat in der Rentenphase noch Steuern, da durch fehlende Rentenbeiträge bis zum (vorgezogenen) Renteneintritt die Rente niedriger ausfällt und damit auf die Rente weniger Steuern anfallen. Wie du siehst nichts als "Verlierer" auch auf gesellschaftlicher Seite dank der Erzkapitalisten auf Arbeitgeberseite die keine Scham haben die Sozialkassen zu plündern.
Bezüglich Krankenkasse ist das nicht ganz richtig, eine Abfindung zum Beispiel ist sehr wohl von Interesse für die Krankenkasse, beim typischen ExSiemensianer 55+ führt das i.d.R. dazu das er 10-14 Monate den Höchstbetrag in der KV/PV alleine zuentrichten hat, also z.Z. ca 710 EUR, erst danach gehts dann mit dem Minimalbeitrag von z.Z. ca. 185 EUR weiter, sofern man sich nicht in eine bestehende "familienversicherung" einklinken kann. Diese Anrechnung gilt 3 Jahre lang, so dass das immer zum tragen kommt, egal wann man ALG beantragt, direkt oder nach 12 Monaten Wartefrist wegen der Sperr/Ruhenszeiten.
Anonymous User hat geschrieben:
Bezüglich Krankenkasse ist das nicht ganz richtig, eine Abfindung zum Beispiel ist sehr wohl von Interesse für die Krankenkasse, beim typischen ExSiemensianer 55+ führt das i.d.R. dazu das er 10-14 Monate den Höchstbetrag in der KV/PV alleine zuentrichten hat, also z.Z. ca 710 EUR, erst danach gehts dann mit dem Minimalbeitrag von z.Z. ca. 185 EUR weiter, sofern man sich nicht in eine bestehende "familienversicherung" einklinken kann. Diese Anrechnung gilt 3 Jahre lang, so dass das immer zum tragen kommt, egal wann man ALG beantragt, direkt oder nach 12 Monaten Wartefrist wegen der Sperr/Ruhenszeiten.
Auch da sind wir in der Regel außen vor. Hier ist die genaue Regelung für die Einbeziehung der Abfindung in die Krankenkassenbeiträge:
http://www.finanztip.de/recht/versicherungen/krankenkassenbeitrag-auf-abfindungen.htm
In der Regel zählen maximal 25% der Abfindung in der Berechnung(siehe Tabelle)
Nur soweit ich diesen Link verstehe kommt dies aber nicht zur Anwendung:
http://www.bkk-deutsche-bank.de/content/abfindungen.html
Grundsätzlich gilt: Wenn nach der Auflösung des Beschäftigungsverhältnisses eine Versicherungspflicht eintritt (Ausnahme: Sperrzeitkrankenversicherung; § 5, Abs. 1, Nr. 2, SGB V), wird die Abfindung im Fall einer erneuten freiwilligen Versicherung nicht mehr berücksichtigt. Versicherungspflicht besteht z.B. dann, wenn eine Beschäftigung aufgenommen wird oder die Agentur für Arbeit eine Geldleistung gewährt. Die so genannten Minijobs führen nicht zur Versicherungspflicht.
Dieses Horrorszenario ist Quark. Während der ALG1 Zeit zahlt die Afa Renten- und Krankenversicherungsbeiträge und nachher zahlt man einen Minimalbetrag an die Krankenversicherung (gesetzlich) wenn man kein Einkommen hat. Für die Renten- (keine Beiträge) und die Krankenversicherung ist dies ein vergleichsweise schlechtes Geschäft ("keine rechte Freude") wenn man die Beiträge betrachtet die man als beschäftigter Arbeitnehmer abgeführt hätte. Auch der Staat macht ein schlechtes Geschäft, da man als "Privatier" keine Steuern aus abhängiger Arbeit mehr abführt. Schließlich entgehen dem Staat in der Rentenphase noch Steuern, da durch fehlende Rentenbeiträge bis zum (vorgezogenen) Renteneintritt die Rente niedriger ausfällt und damit auf die Rente weniger Steuern anfallen. Wie du siehst nichts als "Verlierer" auch auf gesellschaftlicher Seite dank der Erzkapitalisten auf Arbeitgeberseite die keine Scham haben die Sozialkassen zu plündern.
Bezüglich Krankenkasse ist das nicht ganz richtig, eine Abfindung zum Beispiel ist sehr wohl von Interesse für die Krankenkasse, beim typischen ExSiemensianer 55+ führt das i.d.R. dazu das er 10-14 Monate den Höchstbetrag in der KV/PV alleine zuentrichten hat, also z.Z. ca 710 EUR, erst danach gehts dann mit dem Minimalbeitrag von z.Z. ca. 185 EUR weiter, sofern man sich nicht in eine bestehende "familienversicherung" einklinken kann. Diese Anrechnung gilt 3 Jahre lang, so dass das immer zum tragen kommt, egal wann man ALG beantragt, direkt oder nach 12 Monaten Wartefrist wegen der Sperr/Ruhenszeiten.
Auch da sind wir in der Regel außen vor. Hier ist die genaue Regelung für die Einbeziehung der Abfindung in die Krankenkassenbeiträge:
http://www.finanztip.de/recht/versicherungen/krankenkassenbeitrag-auf-abfindungen.htm
In der Regel zählen maximal 25% der Abfindung in der Berechnung(siehe Tabelle)
Nur soweit ich diesen Link verstehe kommt dies aber nicht zur Anwendung:
http://www.bkk-deutsche-bank.de/content/abfindungen.html
Grundsätzlich gilt: Wenn nach der Auflösung des Beschäftigungsverhältnisses eine Versicherungspflicht eintritt (Ausnahme: Sperrzeitkrankenversicherung; § 5, Abs. 1, Nr. 2, SGB V), wird die Abfindung im Fall einer erneuten freiwilligen Versicherung nicht mehr berücksichtigt. Versicherungspflicht besteht z.B. dann, wenn eine Beschäftigung aufgenommen wird oder die Agentur für Arbeit eine Geldleistung gewährt. Die so genannten Minijobs führen nicht zur Versicherungspflicht.
Krankenkassen-Beiträge auf Abfindungen
Abfindungen zählen bei freiwillig gesetzlich Versicherten zum versicherungspflichtigen Einkommen. Daher sind Nachforderungen von Krankenkassenbeiträgen bei Zahlung einer Abfindung möglich. Bei betriebsbedingten Kündigungen erhalten Arbeitnehmer in der Regel eine Abfindung. Wird diese Abfindung ausschließlich für den Verlust des Arbeitsplatzes gezahlt, ist sie nicht sozialversicherungspflichtig.
Ausnahme: Man versichert sich nach dem Ausscheiden aus dem Unternehmen freiwillig in der gesetzlichen Krankenversicherung weiter. Dann - und nur dann- werden auf die Abfindung Beiträge zur gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung erhoben. Eine Regelung, die durch die Gesundheitsreform einheitlich für alle Krankenkassen gilt.
Mehr hierzu bei: http://www.finanztip.de/recht/versicherungen/krankenkassenbeitrag-auf-abfindungen.htm#ixzz2i6SKcalE --- während TrKUG waren wir gesetzlich versichert, dito gehen wir ohne Sperrzeit direkt in ALG1 - hier sind wir ebenfalls gesetzlich versichert - wo ist das Problem : danach wegen fehlendem Einkommen Minimalbeitrag in der gesetzl. Krankenversicherung und da bleiben wir bis der Pfarrer die Schippe Grund auf uns wirft. Wird wohl keiner Rente über der Bemessungsgrenze kriegen - OFG ist wohl keiner hier. Also lies mal den Scheiß erst durch oder gehört da wer zu den Pisa-Idioten.
Anonymous User hat geschrieben:
Du bist mir auch ein SuperSchlaucher, wer ist WIR, es gibt so viele Bee's, direkte Aufhebungsvertraege etc. da ist jeder FAll anders, Du redest wohl von der letzten Bee von 05/12. Dann geh mal zur SBK und schau Dir mal den Antrag zur freiwilligen Weiterversicherung an den Du nach ALG1 ausfüllen darfst und dann darfst Du hier weiter klugscheißen.
Krankenkassen-Beiträge auf Abfindungen Abfindungen zählen bei freiwillig gesetzlich Versicherten zum versicherungspflichtigen Einkommen. Daher sind Nachforderungen von Krankenkassenbeiträgen bei Zahlung einer Abfindung möglich. Bei betriebsbedingten Kündigungen erhalten Arbeitnehmer in der Regel eine Abfindung. Wird diese Abfindung ausschließlich für den Verlust des Arbeitsplatzes gezahlt, ist sie nicht sozialversicherungspflichtig. Ausnahme: Man versichert sich nach dem Ausscheiden aus dem Unternehmen freiwillig in der gesetzlichen Krankenversicherung weiter. Dann - und nur dann- werden auf die Abfindung Beiträge zur gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung erhoben. Eine Regelung, die durch die Gesundheitsreform einheitlich für alle Krankenkassen gilt. Mehr hierzu bei: http://www.finanztip.de/recht/versicherungen/krankenkassenbeitrag-auf-abfindungen.htm#ixzz2i6SKcalE --- während TrKUG waren wir gesetzlich versichert, dito gehen wir ohne Sperrzeit direkt in ALG1 - hier sind wir ebenfalls gesetzlich versichert - wo ist das Problem : danach wegen fehlendem Einkommen Minimalbeitrag in der gesetzl. Krankenversicherung und da bleiben wir bis der Pfarrer die Schippe Grund auf uns wirft. Wird wohl keiner Rente über der Bemessungsgrenze kriegen - OFG ist wohl keiner hier. Also lies mal den Scheiß erst durch oder gehört da wer zu den Pisa-Idioten.
Du bist mir auch ein SuperSchlaucher, wer ist WIR, es gibt so viele Bee's, direkte Aufhebungsvertraege etc. da ist jeder FAll anders, Du redest wohl von der letzten Bee von 05/12. Dann geh mal zur SBK und schau Dir mal den Antrag zur freiwilligen Weiterversicherung an den Du nach ALG1 ausfüllen darfst und dann darfst Du hier weiter klugscheißen.
Anonymous User hat geschrieben:
Naja das geht nicht. http://www.1a.net/versicherung/krankenversicherung/krankenversicherungspflicht
. In Deutschland herrscht Zwangsbeglückung. So wie du durch die beE-Betreung, das Arbeitsamt oder das Finanzamt beglückt wirst. Jeder will nur dein Bestes
Im Ernst, falls du dir eine richtige Krankheit oder einen Unfall einfängst kann das richtig teuer werden. OPs sind immens teuer.
Und was ist wenn man auf eine Krankenkasse verzichtet? Für das viele Geld kann man sich doch selber versorgen und irgendwann später halt vom Ersparten und danach stibt man halt. Ist ja auf Hartz IV auch jedem egal ob man krepiert.
Naja das geht nicht. http://www.1a.net/versicherung/krankenversicherung/krankenversicherungspflicht
. In Deutschland herrscht Zwangsbeglückung. So wie du durch die beE-Betreung, das Arbeitsamt oder das Finanzamt beglückt wirst. Jeder will nur dein Bestes
Im Ernst, falls du dir eine richtige Krankheit oder einen Unfall einfängst kann das richtig teuer werden. OPs sind immens teuer.
@22:38 geh vorher zum Rentenberater, Herr Klotz ist für die Münchner eine gute Adresse. hatte Kollegen,nur Abfindung (nur Minimalbeitrag bei SBK (noch bei Siemens ausgeschieden), BEE Hofmanstraße hatten nicht die Probleme im Wald schlafen zu müssen - der BeEler war beim Rentenberater. Weiß, das dank Ulla meine Direktversicherung geschröpft werden wird. Ansonsten ist es im Link klar beschrieben. Nach 2 Jahren ALG1 werde ich da keine Probleme haben - werde aber noch bevorALG1 zum Rentenberater gehen -
Anonymous User hat geschrieben:
---Da ich nichts genaues weiß, stelle ich mir das Schlimmste mögliche Horror-Szenario vor: Zahle ich die 18 x 710 Euro nicht, dann bin ich zwangsversichert. Zahle ich nicht, verlangt man von mir Zinsen, sagen wir 12% pro Jahr (Wurden diese Zinsen nicht kürzlich von 60% auf 12% gesenkt? -danke lieber Gesetzgeber). Zahle ich immer noch nicht, kommt meine Eigentumswohnung in die Zwangsversteigerung und ich lande in der Gosse.
Und was ist wenn man auf eine Krankenkasse verzichtet? Für das viele Geld kann man sich doch selber versorgen und irgendwann später halt vom Ersparten und danach stibt man halt. Ist ja auf Hartz IV auch jedem egal ob man krepiert.
---Da ich nichts genaues weiß, stelle ich mir das Schlimmste mögliche Horror-Szenario vor: Zahle ich die 18 x 710 Euro nicht, dann bin ich zwangsversichert. Zahle ich nicht, verlangt man von mir Zinsen, sagen wir 12% pro Jahr (Wurden diese Zinsen nicht kürzlich von 60% auf 12% gesenkt? -danke lieber Gesetzgeber). Zahle ich immer noch nicht, kommt meine Eigentumswohnung in die Zwangsversteigerung und ich lande in der Gosse.
@10:13 schau mal im folgenden Link nach http://www.bkk-mahle.de/oppromedia/vers_downloads/Merkblatt_Beitraege_aus_Abfindungen.pdf - ist von 2009 - höchstdauer 7 Monate falls günstgster Fall, andere Schranke 12 Monate oder dann die Monate immer wird der günstigste Fall genommen.
Anonymous User hat geschrieben:
Ja die Sozialgesetzgebung ist der größte Moloch den es gibt. Es wird immer Vorsorge propagiert, aber nicht damit du vernünftig überleben, sondern damit du geschröpft werden kannst.
... Weiß, das dank Ulla meine Direktversicherung geschröpft werden wird. Ansonsten ist es im Link klar beschrieben. Nach 2 Jahren ALG1 werde ich da keine Probleme haben - werde aber noch bevorALG1 zum Rentenberater gehen -
Ja die Sozialgesetzgebung ist der größte Moloch den es gibt. Es wird immer Vorsorge propagiert, aber nicht damit du vernünftig überleben, sondern damit du geschröpft werden kannst.
Abgeschickt von Anonymous User am Donnerstag 09:42
Ich bins nochmal von 09:38 Das würde es den Leuten auch ersparen vor irgendwelche Züge zu laufen. Das macht einen fürchterlichen Dreck und der Fahrer steht unter Schock. Es müßte eine Möglichkeit geben, dieses Elend frühzeitig und schmerzfrei zu beenden.
--------------------------------------
Hallo Kollege, ich empfehle Dir zum Psychotherapeuten zu gehen. Bei mir ist es auch schon so. Die Aussprachen helfen!! Ich halte es nach 18 Monaten in der beE auch nicht mehr aus. Es ist bei mir wie in einem Hamsterkäfig, jeden Morgen ins Hamsterrad springen und Stellenrecherche machen, Rauskommen tut dabei nichts. Die Abwechslung ist dann Futterfassen. Kein Hamster ist glücklich.
Ja, in die Klapper zu gehen- dass habe ich auch schon in Erwägung gezogen. Weiß gar nicht, warum die Narren sich ärgern, wenn man sie da einsperrt. Jeden Tag wird ein warmes Mittagessen verabfolgt. Man kann sich für den Heiligen Franz-Joseph ausgeben, nackt auf dem Boden herum kriechen und keiner wird sagen: "Mein Herr- das schickt sich nicht." (Schwejk)
Anonymous User hat geschrieben:
Sicherlich fuer den ein oder anderen auch eine Alternatve:
http://www.europaeischekv.de/
Anonymous User hat geschrieben:Und was ist wenn man auf eine Krankenkasse verzichtet? Für das viele Geld kann man sich doch selber versorgen und irgendwann später halt vom Ersparten und danach stibt man halt. Ist ja auf Hartz IV auch jedem egal ob man krepiert.
---Da ich nichts genaues weiß, stelle ich mir das Schlimmste mögliche Horror-Szenario vor: Zahle ich die 18 x 710 Euro nicht, dann bin ich zwangsversichert. Zahle ich nicht, verlangt man von mir Zinsen, sagen wir 12% pro Jahr (Wurden diese Zinsen nicht kürzlich von 60% auf 12% gesenkt? -danke lieber Gesetzgeber). Zahle ich immer noch nicht, kommt meine Eigentumswohnung in die Zwangsversteigerung und ich lande in der Gosse.
Sicherlich fuer den ein oder anderen auch eine Alternatve:
http://www.europaeischekv.de/
Anonymous User hat geschrieben:
----------------------------------- Futterfassen in Kantine mit 100% Aufschlag (Strafe für kein Siemens MA und abkassiert von Balkan-Personal)
Abgeschickt von Anonymous User am Donnerstag 09:42 Ich bins nochmal von 09:38 Das würde es den Leuten auch ersparen vor irgendwelche Züge zu laufen. Das macht einen fürchterlichen Dreck und der Fahrer steht unter Schock. Es müßte eine Möglichkeit geben, dieses Elend frühzeitig und schmerzfrei zu beenden. -------------------------------------- Hallo Kollege, ich empfehle Dir zum Psychotherapeuten zu gehen. Bei mir ist es auch schon so. Die Aussprachen helfen!! Ich halte es nach 18 Monaten in der beE auch nicht mehr aus. Es ist bei mir wie in einem Hamsterkäfig, jeden Morgen ins Hamsterrad springen und Stellenrecherche machen, Rauskommen tut dabei nichts. Die Abwechslung ist dann Futterfassen. Kein Hamster ist glücklich.
----------------------------------- Futterfassen in Kantine mit 100% Aufschlag (Strafe für kein Siemens MA und abkassiert von Balkan-Personal)
@15:11 - Kollege, Du musst an Deiner Einstellung arbeiten,
das "Hamsterrad" ist nicht die beE sondern die Jobs, die wir kriegen oder auch nicht.
Ja, beE ist nicht nur lustig vor allem wegen des drohenden sozialen Absturzes, aber Hamsterrad ist das definitiv nicht. Auch nach noch so umfangreicher und ernsthafter Stellenrecherche bleibt ganz viel Freizeit übrig, der man doch einiges Positives abgewinnen kann.
Was in der beE das eigentlich Bedrückende ist, ist die drohende Isolation. Hiergegen hilft nur sich zu organisieren und mit anderen Leidensgenossen Selbsthilfegruppen, Stammtische, was auch immer aufzubauen und wenn irgend möglich die Öffentlichkeit zu suchen und Widerstand zu organisieren. Die Zeil-Brief-Aktion ist ein Beispiel dafür, aber immer noch viel zu wenig.
das "Hamsterrad" ist nicht die beE sondern die Jobs, die wir kriegen oder auch nicht.
Ja, beE ist nicht nur lustig vor allem wegen des drohenden sozialen Absturzes, aber Hamsterrad ist das definitiv nicht. Auch nach noch so umfangreicher und ernsthafter Stellenrecherche bleibt ganz viel Freizeit übrig, der man doch einiges Positives abgewinnen kann.
Was in der beE das eigentlich Bedrückende ist, ist die drohende Isolation. Hiergegen hilft nur sich zu organisieren und mit anderen Leidensgenossen Selbsthilfegruppen, Stammtische, was auch immer aufzubauen und wenn irgend möglich die Öffentlichkeit zu suchen und Widerstand zu organisieren. Die Zeil-Brief-Aktion ist ein Beispiel dafür, aber immer noch viel zu wenig.
Anonymous User hat geschrieben:
Wenn das stimmt wären das ja richtig interessante News in diesem Forum. Aber so what, dann sind eben 3 andere Vertreter von der IGM zu beauftragen. So steht es im Transfer- und Sozialtarifvertrag. Ich bezweifle, dass der Beirat nur mit drei Arbeitgebern beschlussfähig wäre.
Aufgrund der Drohungen in diesem Forum, haben die Arbeitnehmervertreter im Beirat ihre Aufgaben im Beirat niedergelegt. Jetzt hat der Arbeitgeber freie Hand bei der Abwicklung der aktuellen beE. Ist es das, was wir erreichen wollten?
Wenn das stimmt wären das ja richtig interessante News in diesem Forum. Aber so what, dann sind eben 3 andere Vertreter von der IGM zu beauftragen. So steht es im Transfer- und Sozialtarifvertrag. Ich bezweifle, dass der Beirat nur mit drei Arbeitgebern beschlussfähig wäre.
Ein Verlust wäre das nicht, wenn die BR-Kollegen, die ja auch die Namenslisten abgesegnet haben, ihr Amt zur Verfügung stellen würden.
Haben die irgendwas nenneswertes im Beirat geleistet? Da kamen doch immer nur Äußerungen wie "alles geheim", darf nichts sagen usw. Noch nicht mal Vermittlungszahlen hat man genannt.
Offen gestanden auf so einen Beirat kann ich auch verzichten. Dann steht mir wenigstens der private Klageweg offen und wird nicht durch irgendein Beiratsgemauschel verbaut (so wie durch die dilettantische Schlichtung - gibt bis heute nichts Schriftliches - beim Brutto/Netto-Abrechnungsfall.)
Haben die irgendwas nenneswertes im Beirat geleistet? Da kamen doch immer nur Äußerungen wie "alles geheim", darf nichts sagen usw. Noch nicht mal Vermittlungszahlen hat man genannt.
Offen gestanden auf so einen Beirat kann ich auch verzichten. Dann steht mir wenigstens der private Klageweg offen und wird nicht durch irgendein Beiratsgemauschel verbaut (so wie durch die dilettantische Schlichtung - gibt bis heute nichts Schriftliches - beim Brutto/Netto-Abrechnungsfall.)
Anonymous User hat geschrieben:
Also wenn das ein Stimmungstest (Versuchsballon) war, dann ist der Schuss nach hinten losgegangen. Die Panik im Forum ist ausgeblieben und keine Spur des Bedauerns, nur konstruktive Vorschläge .
..... haben die Arbeitnehmervertreter im Beirat ihre Aufgaben im Beirat niedergelegt. Jetzt hat der Arbeitgeber freie Hand bei der Abwicklung der aktuellen beE. Ist es das, was wir erreichen wollten?
Also wenn das ein Stimmungstest (Versuchsballon) war, dann ist der Schuss nach hinten losgegangen. Die Panik im Forum ist ausgeblieben und keine Spur des Bedauerns, nur konstruktive Vorschläge .
Auf Basis von Ploneboard