Siemens und Solarenergie
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
28.10.2012 20:46
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BT bei NCI: "Wie das Handelsblatt berichtet, zieht sich Siemens jetzt aus dem Solargeschäft komplett zurück: Nicht mehr profitabel genug. Das ganze schöne Gerede über einen roten Faden „Infrastrukturgeschäfte“ oder „grüne Technologien“ ist damit ein weiteres mal (wie früher ja auch schon mit der Telekommunikation) als reine Imagepflege entlarvt..."
BT, da bist Du nicht auf der Höhe. Selbstverständlich setzt Siemens noch auf den Megatrend Energie, Smart Cities, Environmental Changes ... und auch Solarenergie bleibt ein wichtiger Baustein. Siemens hat sich nur von einem verlustbringenden Hardwarebereich getrennt. Solarmodule kann man jederzeit einkaufen.c Der "Green Energy" Service, Engineering mit tausenden von Arbeitsplätzen in Deutschland bleibt bestehen, neben Produktbereichen wie Wind. Denke mal, Du solltest ein wenig positiver von Deinem ehemaligen Arbeitgeber denken und berichten. Vielleicht stellt er Dich dann wieder ein. Kenne da eine Prima Stelle in Cork für Dich, Customer Care bei Siemens IT Irland. Hier solltest Du mal diskret bei "approach people" nachfragen.
BT, da bist Du nicht auf der Höhe. Selbstverständlich setzt Siemens noch auf den Megatrend Energie, Smart Cities, Environmental Changes ... und auch Solarenergie bleibt ein wichtiger Baustein. Siemens hat sich nur von einem verlustbringenden Hardwarebereich getrennt. Solarmodule kann man jederzeit einkaufen.c Der "Green Energy" Service, Engineering mit tausenden von Arbeitsplätzen in Deutschland bleibt bestehen, neben Produktbereichen wie Wind. Denke mal, Du solltest ein wenig positiver von Deinem ehemaligen Arbeitgeber denken und berichten. Vielleicht stellt er Dich dann wieder ein. Kenne da eine Prima Stelle in Cork für Dich, Customer Care bei Siemens IT Irland. Hier solltest Du mal diskret bei "approach people" nachfragen.
ja das ist ein weiteres Beispiel dafür, dass Siemens ohne klare Vision geführt wird.
Man könnte dieses völlig überforderte und überbezahlte Management (P.L. rund 10 Mio € im Jahr) auch durch einen Excel-Makro ersetzen: "wenn Bereichszahlen über einen gewissen Zeitraum "rot": verkaufen".
So zu managen ist wirklich keine große Kunst.
Man hat sich aus so vielen wichtigen Zukunftsfeldern zurückgezogen: Computer, IT Dienstleistung, Infineon, Telekommunikation, jetzt Solarenergie. Einfach weil man unfähig ist, innovative Technologien zu managen.
Was bleibt? Ein Gemischtwarenladen ohne wesentliche Synergieeffekte und internen Austausch. Bereiche, die überwiegend von öffentlichen Auftraggebern leben und damit zugegebenermaßen (jedenfalls noch) leidlich gut leben. Wirkliche Innovation oder Hochtechnologie findet aber jedenfalls nicht mehr statt.
Es ist wirklich schade und beschämend, was diese BWL-Nullen an der Spitze aus DEM Technologiekonzern Deutschlands gemacht haben.
Man könnte dieses völlig überforderte und überbezahlte Management (P.L. rund 10 Mio € im Jahr) auch durch einen Excel-Makro ersetzen: "wenn Bereichszahlen über einen gewissen Zeitraum "rot": verkaufen".
So zu managen ist wirklich keine große Kunst.
Man hat sich aus so vielen wichtigen Zukunftsfeldern zurückgezogen: Computer, IT Dienstleistung, Infineon, Telekommunikation, jetzt Solarenergie. Einfach weil man unfähig ist, innovative Technologien zu managen.
Was bleibt? Ein Gemischtwarenladen ohne wesentliche Synergieeffekte und internen Austausch. Bereiche, die überwiegend von öffentlichen Auftraggebern leben und damit zugegebenermaßen (jedenfalls noch) leidlich gut leben. Wirkliche Innovation oder Hochtechnologie findet aber jedenfalls nicht mehr statt.
Es ist wirklich schade und beschämend, was diese BWL-Nullen an der Spitze aus DEM Technologiekonzern Deutschlands gemacht haben.
@ Sonntag 14:09 .... muß noch mal klarstellen, daß sich Siemens NICHT vom Energiesektor (einschl. Erneuerbare) verabschiedet hat. Selbstverständlich bleibt "Solar" (PV und Thermie) ein wichtiger Baustein im Siemens Geschäft, sei es Building Systems, Energy, Smart Cities und andere Zukunftsbereiche.
Wenn ein Bereich dauerhaft rote Zahlen liefert, haben das Bereichsmanagement und Mitarbeiter versagt. Hier gilt dann Kleinfelds Devise: FIX IT, SELL IT or CLOSE IT. Dafür sollte man schon BWL am besten MBA studiert haben. (DC)
Wenn ein Bereich dauerhaft rote Zahlen liefert, haben das Bereichsmanagement und Mitarbeiter versagt. Hier gilt dann Kleinfelds Devise: FIX IT, SELL IT or CLOSE IT. Dafür sollte man schon BWL am besten MBA studiert haben. (DC)
@16:24:
ja das "SELL IT" und "CLOSE IT", das können die Helden vom Wittelsbacher Platz wirklich gut
nur das "FIX IT", damit hapert es. Und das wäre die eigentliche Management-Leistung vor der man Respekt haben könnte.
Hier Hut ab vor jedem mittelständischen Unternehmer, der wirklich etwas aufgebaut hat. Wenn ich damit die Pappkameraden in den Vorständen deutscher DAX-Konzerne vergleich ...
ja das "SELL IT" und "CLOSE IT", das können die Helden vom Wittelsbacher Platz wirklich gut
nur das "FIX IT", damit hapert es. Und das wäre die eigentliche Management-Leistung vor der man Respekt haben könnte.
Hier Hut ab vor jedem mittelständischen Unternehmer, der wirklich etwas aufgebaut hat. Wenn ich damit die Pappkameraden in den Vorständen deutscher DAX-Konzerne vergleich ...
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