Siemens, business as usual
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
28.10.2017 12:53
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würde ich sagen, auch wenn eine Zeitung dies als "Bei Siemens droht der nächste Stellenabbau-Schock" bezeichnet
http://www.welt.de/wirtschaft/article137144710/Bei-Siemens-droht-der-naechste-Stellenabbau-Schock.html#disqus_thread
http://www.welt.de/wirtschaft/article137144710/Bei-Siemens-droht-der-naechste-Stellenabbau-Schock.html#disqus_thread
Anonymous User hat geschrieben:
Siemens besinnt sich wieder auf seine Kernkompetenz, würde ich sagen ...
würde ich sagen, auch wenn eine Zeitung dies als "Bei Siemens droht der nächste Stellenabbau-Schock" bezeichnet
http://www.welt.de/wirtschaft/article137144710/Bei-Siemens-droht-der-naechste-Stellenabbau-Schock.html#disqus_thread
Siemens besinnt sich wieder auf seine Kernkompetenz, würde ich sagen ...
Zeit ist stehengeblieben.
guckst Du Vergangenheit.Dafür habe ich meine besten Jahre verschenkt.War ich doof? http://www.wn.de/var/storage/images/wn/startseite/welt/wirtschaft/1869960-elektro-kreise-stellenabbau-bei-siemens-kostet-rund-7400-arbeitsplaetze/56955683-1-ger-DE/Elektro-Kreise-Stellenabbau-bei-Siemens-kostet-rund-7400-Arbeitsplaetze_image_630_420f.jpg
Anonymous User hat geschrieben:
Du hast es richtig geschrieben "eine" Stelle für alle anbieten, also genau diese eine Stelle jedem anbieten, der dies als Münchner in Greifswald oder wo auch immer im Norden ablehnt, während der Hamburger dann eine Stelle in Dortmund ablehnt usw. usw.....
Feuerrunden bei Siemens sind so regelmäßig wie die Jahreszeiten. Ich könnt schon wieder kotzen, wenn die diese schmierigen Ausreden lese: wir wollen fast allen eine neue Stelle im Unternehmen anbieten. Sind wir blöd? Das ist ja wohl das Letzte, um das es wirklich geht!
Du hast es richtig geschrieben "eine" Stelle für alle anbieten, also genau diese eine Stelle jedem anbieten, der dies als Münchner in Greifswald oder wo auch immer im Norden ablehnt, während der Hamburger dann eine Stelle in Dortmund ablehnt usw. usw.....
Flughafen-Manager unter Betrugsverdacht -- http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/flughafen-manager-unter-betrugsverdacht-a-1048361.html -- Die Gesellschaft des Berliner Hauptstadtflughafens (BER) untersucht einem Bericht der "Bild am Sonntag" zufolge mehrere verdächtige, angeblich überhöhte Rechnungen. Laut Zeitung geht es dabei um Nachforderungen von Techniklieferanten wie Siemens, Bosch oder T-Systems, die das Unternehmen bis zur Absage des Eröffnungstermins 2012 beglichen haben soll - > wie üblich ist die staatstreue Firma mit ihren Frommredner - Joe - wieder unter den ersten Adressen für gutes (Be)nehmeen.
Es ist doch üblich, das Leistungen, die in einem Angebot nicht enthalten sind oder eben während der Ausführung wie und arum auch immer abgeändert werden gesondert berechnet werden. Wenn Bauherren die projektierende Bauüberwachung rauswerfen und jemand neues holen, dann ist da auch die Gefahr von höheren Rechnungen gegeben. Jetzt die Rechnungen im Nachhinein zu prüfen zeigt doch eigentlich die wirkliche Hilflosigkeit der Politiker. Sinnvoller wäre es doch, die Ausführungsunterlagen und Planungen vor Ausführung bzw. Auftragsvergabe zu prüfen. Ebenso dann generell die Rechnungen eben bei allen öffentlichen Vorhaben. Das kann bereit die wahren Kosten schon weit aus früher ans Licht bringen. Aber wie so oft wird halt am falschen Ende gespart.
Kaeser bleibt bis 2021 an Siemens-Spitze - "Auftragslage, Gewinn und Umsatz bei Siemens enttäuschen zuletzt. Dennoch erhält Konzernchef Kaeser eine Vertragsverlängerung und kann seinen Erneuerungskurs fortführen. Zudem soll die Medizintechniksparte Healthineers 2018 an die Börse gehen. " -> http://www.n-tv.de/wirtschaft/Kaeser-bleibt-bis-2021-an-Siemens-Spitze-article19966034.html ----> Schwergewicht Siemens drückt den Dax -> # -----So ist das eben, Kaeser macht seine Drohung wahr und bleibt länger und die Aktionäre packt irgendwas - na der Siemens Aktie scheint es nicht zu bekommen.
Interessanter Artikel "Siemens - vom Konzern zur Beteiligungs-Holding" - http://www.manager-magazin.de/unternehmen/industrie/siemens-wo-sparten-wie-bahntechnik-und-healthineers-stehen-a-1169975-8.html
8. Teil: Wo auch Kaeser den Abschied bedauert
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REUTERS
An Nokia abgegebene Zentrale für Telefoninfrastruktur (2009)
Vom Chiphersteller Infineon Börsen-Chart zeigen bis zur Bosch-Hausgerätesparte, die noch heute den Markennamen Siemens nutzt, reicht das Spektrum der abgestoßenen Geschäftsteile. Der stetige Wandel hat bei Siemens Tradition.
Ganz unsentimental sieht das aber nicht einmal Joe Kaeser. Das Schicksal der über BenQ, Nokia und andere Wege entsorgten Telekommunikationssparte, die mit der 1846 in Berlin gegründeten Telegraphen Bauanstalt von Siemens & Halske die Wurzel des Konzerns darstellte, scheint er im SPIEGEL-Gespräch zu betrauern.
Die "war einmal Weltmarktführer", habe aber in ihrer Arroganz den technologischen Wandel zu Telefonie übers Internet ignoriert. "So etwas darf nie wieder passieren", schließt Kaeser, "und ist uns eine Mahnung, dem Wandel gegenüber aufgeschlossen zu sein".
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1. Teil: Siemens - vom Konzern zur Beteiligungs-Holding
2. Teil: Der Zug nach Paris
3. Teil: Nicht einmal die "Digital Factory" ist sicher
4. Teil: Healthineers vor dem Börsengang
5. Teil: Die Windkraftsparte sitzt jetzt im Baskenland
6. Teil: Rettung aus Ägypten
7. Teil: Was schon weg ist
8. Teil: Wo auch Kaeser den Abschied bedauert
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