55 Jahre, TOP Projektleiter, 30 Jahre Siemens - Jobchancen
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
19.08.2012 15:22
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55 Jahre, TOP Projektleiter, 30 Jahre Siemens - Jobchancen
Abgeschickt von Anonymous User am 4.August 2012 11:54(DC) ... aus aktuellem Anlaß: Bei NCI wird von einem erfahrenen Siemens-Projektleiter, 55 Jahre, Auslandserfahren, 30 Jahre Siemens berichtet. 100 Bewerbungen aus der beE heraus, nur wenige Telefoninterview, bisher kein Angebot (innerhabl von 3 Monaten).
Immerhin ist der Kandidat professioneller Projektleiter, vermutlich auch PM@Siemens zertifiziert, also TOP Voraussetzungen - eigentlich - für eine brilliante Karriere.
Woran haperts? Nun, Projektleiter machen zu Beginn eine Standortanalye, Marktanalyse. Dann wird man feststellen, daß der Markt, insbesondere für Ü50, keine 6.000 Euro Gehalt pro Monat hergibt. Die "Bottom Line" sind BPO Outsourcing Jobs, Telefonsupport bei Infosys in Brno oder Teletech in Belfast, für unter 1.500 Euro im Monat. Das ist der Bodensatz. 30 Jahre Siemens sind schon für viele ein KO Kriterium. Der Projektleiter könnte z.B. als Innovationsberater arbeiten, müßte sich dafür allerdings in die Psyche von KMUs hereindenkenn können. Die wollen nämlich Fördermittel vom Staat ... und brauchen dafür die Siemens Powerpoint-Folien Kompentenz (also Unsinn in schöne Worte kleiden). Wie dem auch sein, man kann auch mal klein anfangen. ALG1 beziehen, dann einen ultra low cost BPO Job in Irland, CZ oder auch Indien annehmen. Der ALG1 Anspruch bleibt jedoch - Besitzstandswahrung - noch 2 Jahre erhalten. Viel Glück, mit 55 sollte man seine Schäfchen eigentlich schon ins trockene gebracht haben, da sollte auch ein ultra low cost Job - 1000 euro netto - genügen.
Immerhin ist der Kandidat professioneller Projektleiter, vermutlich auch PM@Siemens zertifiziert, also TOP Voraussetzungen - eigentlich - für eine brilliante Karriere.
Woran haperts? Nun, Projektleiter machen zu Beginn eine Standortanalye, Marktanalyse. Dann wird man feststellen, daß der Markt, insbesondere für Ü50, keine 6.000 Euro Gehalt pro Monat hergibt. Die "Bottom Line" sind BPO Outsourcing Jobs, Telefonsupport bei Infosys in Brno oder Teletech in Belfast, für unter 1.500 Euro im Monat. Das ist der Bodensatz. 30 Jahre Siemens sind schon für viele ein KO Kriterium. Der Projektleiter könnte z.B. als Innovationsberater arbeiten, müßte sich dafür allerdings in die Psyche von KMUs hereindenkenn können. Die wollen nämlich Fördermittel vom Staat ... und brauchen dafür die Siemens Powerpoint-Folien Kompentenz (also Unsinn in schöne Worte kleiden). Wie dem auch sein, man kann auch mal klein anfangen. ALG1 beziehen, dann einen ultra low cost BPO Job in Irland, CZ oder auch Indien annehmen. Der ALG1 Anspruch bleibt jedoch - Besitzstandswahrung - noch 2 Jahre erhalten. Viel Glück, mit 55 sollte man seine Schäfchen eigentlich schon ins trockene gebracht haben, da sollte auch ein ultra low cost Job - 1000 euro netto - genügen.
(DC) ... nun NCIler oder BRler ist prinzipiell eher positv, als negativ. Die Leute haben Phantasie, Engagement sind vielfach auch innovativer als der allgemeine Trott. Daher sind sie besser bei KMUs oder im Ausland aufgehoben ... da können sie nicht soviel Unsinn anstiften, und sich voll und ganz der Arbeit widmen. Leistungsfähiger und Kreativer sind sie allemal, nur man muß sie halt von Großkonzernen weghalten.
Anonymous User hat geschrieben:
> <br > Hilfreich ist dieser Beitrag nicht Oder sollte es witzig sein?
Auch Arbeitgeber kennen inzwischen google... Einfach mal den Namen des Bewerbers mit den Namen des letzten Arbeitgeber als Suchbegriff eingegeben und schon wissen die woran sie sind. Wer will sich schon ein BR-ler/NCI-ler ins Nest holen?
> <br > Hilfreich ist dieser Beitrag nicht Oder sollte es witzig sein?
@ 15:10 (DC) ... der Kommentar von 12:08 kommt nicht von mir!
Ich habe nur die Jobchancen von einem anonymen 55plus 30 Jahre erfahrenen Telekom Projektleiter (Festnetz) erörtert. Ich selbst als HR Experte würde sogar NCI und BR (sofern nicht IGM) positv sehen, engagierte, innovative Leute, besser also die graue Masse, die gehört nach der beE zum Teil in H4.
Ich habe nur die Jobchancen von einem anonymen 55plus 30 Jahre erfahrenen Telekom Projektleiter (Festnetz) erörtert. Ich selbst als HR Experte würde sogar NCI und BR (sofern nicht IGM) positv sehen, engagierte, innovative Leute, besser also die graue Masse, die gehört nach der beE zum Teil in H4.
Anonymous User hat geschrieben:
Hilfreich ist dieser Beitrag nicht Oder sollte es witzig sein?
Wenn es danach ginge könnte man locker mehr als 90% der Beiträge in diesem Forum löschen.
Der Hinweis das die Arbeitgeber sich auf den verschiedensten Kanälen über Kandidaten informieren ist sicherlich korrekt, darunter eben auch die sozialen Netzwerke, Google usw. usf. Insofern also doch besser als manch anderer Beitrag.
Und das es schwarze Listen gibt ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Das der Kollege um den es hier geht bei der SAG auf der schwarzen Liste steht ebenso. Sich bei der SAG zu bewerben kann er sich schenken - vergebliche Liebesmüh. Und alle anderen die anno dazumal gegen SAG prozessiert haben ebenso.
Wie wird hier des öfteren mal so schön geschrieben "man sieht sich immer zweimal im Leben".
Hilfreich ist dieser Beitrag nicht Oder sollte es witzig sein?
Wenn es danach ginge könnte man locker mehr als 90% der Beiträge in diesem Forum löschen.
Der Hinweis das die Arbeitgeber sich auf den verschiedensten Kanälen über Kandidaten informieren ist sicherlich korrekt, darunter eben auch die sozialen Netzwerke, Google usw. usf. Insofern also doch besser als manch anderer Beitrag.
Und das es schwarze Listen gibt ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Das der Kollege um den es hier geht bei der SAG auf der schwarzen Liste steht ebenso. Sich bei der SAG zu bewerben kann er sich schenken - vergebliche Liebesmüh. Und alle anderen die anno dazumal gegen SAG prozessiert haben ebenso.
Wie wird hier des öfteren mal so schön geschrieben "man sieht sich immer zweimal im Leben".
Anonymous User hat geschrieben:
@DC: Sie können immer versuchen, noch mehr den Kollegen zu beleidigen. ER war, ist und bleibt bei uns als HELD!!!!Sorry, aber kann er sich dafür was kaufen? Laut eigener Darstellung ist er " u.a. erfahrener Projektmanager und Projektleiter, ", ein Nachweis der Qualifikation durch eine entsprechende Zertifizierung spricht er leider nicht an. Aber eins der genannten sollte es schon sein: http://www.muellerschoen-focus.de/fileadmin/pdf/Vergleich_GPM_PMI_APM.pdf
Der Kollege will in 3 Monaten 100 Bewerbungen geschrieben haben!? Sorry, das ist Bullshit. Das wären pro Tag eine! Was soll das? Um eine gute Bewerbung zu schreiben brauche ich 1 Woche. Und da bin ich fertig mit Nerven. Recherche, Analyse etc, Anschreiben verfassen und daran feilen. Immer gleiche 08/15-Anschreiben sind so langweilig wie die 50+-Heiratsanzeigen. Die wirft jeder Personaler ungelesen in den Papierkorb.
Die SAG scheint ein schlechter Verlierer zu sein. Meiner Meinung nach werden auf Dauer diejenigen Unternehmen erfolgreicher sein, die kritische Mitarbeiter mit eigener Meinung fördern, als solche, die auf obrigkeitshörige A...kriecher setzen (die z.B. jeden Satz beginnen mit "Mein Chef sagt immer ...").
(DC) ... Laut eigener Darstellung ist er " u.a. erfahrener Projektmanager und Projektleiter, ", ein Nachweis der Qualifikation durch eine entsprechende Zertifizierung spricht er leider nicht an. Aber eins der genannten sollte es schon sein: http://www.muellerschoen-focus.de/fileadmin/pdf/Vergleich_GPM_PMI_APM.pdf ...
na, die Wichtigste TOP Zertifizierung - PM@Siemens - has Du vergessen. Viel besser als PMI oder Price2 (was DC hat). Alle ehemaligen Festnetzler bei Siemens haben zumindest PM@Siemens und PMI. Als der Mobilfunk boomte, die EWSD floppte und noch vor den Entlassungen 2002 hat die damalige Festnetzleitung ihre Leute alle auf PM Schulungen geschickt, aber beim Mobilfunk wollte man sie trotzdem nicht haben, daher mußte mein Freund Bellmann Kapazitäten anpassen.
na, die Wichtigste TOP Zertifizierung - PM@Siemens - has Du vergessen. Viel besser als PMI oder Price2 (was DC hat). Alle ehemaligen Festnetzler bei Siemens haben zumindest PM@Siemens und PMI. Als der Mobilfunk boomte, die EWSD floppte und noch vor den Entlassungen 2002 hat die damalige Festnetzleitung ihre Leute alle auf PM Schulungen geschickt, aber beim Mobilfunk wollte man sie trotzdem nicht haben, daher mußte mein Freund Bellmann Kapazitäten anpassen.
Lol du Pfeife, dein Freund Bellmann!!!! Dein Freund Bellmann hat von einer Freundin, die damals in der BEE war eine saftige Watschn bekommen, weil der Fatzke sie provozierte! Bellmann, wenn ich den Namen höre geht mir der Hut hoch. Auch so eine Nullnummer, wo ist der Heini jetzt eigentlich, wo richtet er letzt Unheil an, oder hat man ihm schon eine finale übergebraten?
.....Um eine gute Bewerbung zu schreiben brauche ich 1 Woche.
Na klar, das sind ja auch die Leute die sich bei Siemens den Hintern gewärmt haben und dann NSN abgewirtschaftet haben in der typisch deutschen Überheblichkeit. Immer schön langsam und gründlich, gute Kohle einschieben und hinterher vollkommen überrascht feststellen dass die anderen schneller waren (..damals Ericsson, heute werden´s wohl die anderen Bewerber sein > lol).
Mann Leute, wenn das hier die Realität ist dann gut´ Nacht Marie.
Anonymous User hat geschrieben:
@ 15:10 (DC) ... der Kommentar von 12:08 kommt nicht von mir!> @ DC ach fühlst dich auch mal angegriffen? könnte es sein, dass sich nach beinahe 10 Jahren troll und ständigen tiefschlägen auch mal ein dc getroffen fühlt?
Ich habe nur die Jobchancen von einem anonymen 55plus 30 Jahre erfahrenen Telekom Projektleiter (Festnetz) erörtert. Ich selbst als HR Experte würde sogar NCI und BR (sofern nicht IGM) positv sehen, engagierte, innovative Leute, besser also die graue Masse, die gehört nach der beE zum Teil in H4.
Anonymous User hat geschrieben:
(DC) ... Laut eigener Darstellung ist er " u.a. erfahrener Projektmanager und Projektleiter, ", ein Nachweis der Qualifikation durch eine entsprechende Zertifizierung spricht er leider nicht an. Aber eins der genannten sollte es schon sein: http://www.muellerschoen-focus.de/fileadmin/pdf/Vergleich_GPM_PMI_APM.pdf ...> Und wer ausser Sie mens verlangt PM@Siemens? in der freien Wirtschaft hilft das wenig. Heute braucht man externe Zertificate, interne Schulungen sind nichts absolut nichts wert.
na, die Wichtigste TOP Zertifizierung - PM@Siemens - has Du vergessen. Viel besser als PMI oder Price2 (was DC hat). Alle ehemaligen Festnetzler bei Siemens haben zumindest PM@Siemens und PMI. Als der Mobilfunk boomte, die EWSD floppte und noch vor den Entlassungen 2002 hat die damalige Festnetzleitung ihre Leute alle auf PM Schulungen geschickt, aber beim Mobilfunk wollte man sie trotzdem nicht haben, daher mußte mein Freund Bellmann Kapazitäten anpassen.
Anonymous User hat geschrieben:
Wie viele Vorstellungsgespräche pro Bewerbung hast Du mit Deiner Taktik gehabt? Ich bin nähmlich unsicher, welche Taktik ich anwenden soll. In den work shop wurde gesagt, dass die HR nur 60-90s investiert, um eine Vorauswahl zu treffen. Das würde auf Glückspiel hinauslaufen und die Schrot-Schuss Taktik könnte erfolgreicher sein als "silver bullet".
Der Kollege will in 3 Monaten 100 Bewerbungen geschrieben haben!? Sorry, das ist Bullshit. Das wären pro Tag eine! Was soll das? Um eine gute Bewerbung zu schreiben brauche ich 1 Woche. Und da bin ich fertig mit Nerven. Recherche, Analyse etc, Anschreiben verfassen und daran feilen. Immer gleiche 08/15-Anschreiben sind so langweilig wie die 50+-Heiratsanzeigen. Die wirft jeder Personaler ungelesen in den Papierkorb.
Wie viele Vorstellungsgespräche pro Bewerbung hast Du mit Deiner Taktik gehabt? Ich bin nähmlich unsicher, welche Taktik ich anwenden soll. In den work shop wurde gesagt, dass die HR nur 60-90s investiert, um eine Vorauswahl zu treffen. Das würde auf Glückspiel hinauslaufen und die Schrot-Schuss Taktik könnte erfolgreicher sein als "silver bullet".
In den work shop wurde gesagt, dass die HR nur 60-90s investiert, um eine Vorauswahl zu treffen.
>>> Mensch Leute macht euch doch mal von der Siemens-blöd Denke frei, die euch derzeit weiterhin über die BEE aufgezwungen wird. Das mit den 60-90s ist der größte Mist den ich seit Jahren gehört habe. Der Workshop hat insofern recht als dass er von der immer noch typisch über-arroganten Siemens&Co; Annahme ausgeht man wäre der Nabel der Welt und alle andern würden sich genauso (bescheuert) verhalten. JA, bei Siemens und ähnlich bescheuerten Läden schaut ein HR vielleicht 60-90s rein, die Konsequenzen kennt man ja: Da werden dann auf Grund der überragenden Personalauswahl die Idioten eingestellt die eh´nichts können ausser Powerpoint.
Deshalb geht´s Siemens/ NSN usw. ja so gut >>> Nun mal im Ernst: Glaubt doch den Bullshit von den Workshops nicht, der Arbeitsmarkt ist wie das richtige Leben, da gibt´s die "60-90s Personaler", ja das stimmt. Man vergisst aber zu erwähnen (oder ignoriert das....Keyfeature bei NSN: Ingnoranz!) dass es genauso die echt guten Personaler gibt und nicht nur die dritte Garde die bei Siemens/ NSN arbeitet. Ein durchschnittlicher Personaler hat heutzutage Interesse seinene Kunden gut zu bedienen und natürlich sich die schöne Provision hierbei zu verdienen, also liest sich der ein und weiß was er da an wen verkauft oder eben auch wen er warum wo nicht anpreist.
Mein Rat: BEE-Workshop = Schlafstätte; wenn Ihr danach nach Hause kommt bewerbt euch und zwar so wie IHR glaubt dass es richtig ist und nicht so wie man es euch im Workshop vorgesülzt hat, Ihr seid ja dann ausgeschlafen genug um das durchzuziehen
(DC) ... koennt Ihr hier bei NCI nicht mal ernsthaft diskutieren? Frage war, wie man einen 55 jaehrigen TOP erfahrenen und zertifizierten Projektleiter, 30 Jahre Siemens, TOP motiviert usw., wieder zu einem Job verhelfen kann.
DC TOP Consultant und NCI Freund bietet den ersten Job an: Bewerbung als German speaking Customer Service Agent bei LEGO TOP Konzern mit Aufstiegschancen - Kurzbewerbung + CV in an ccrecruitment@lego.com (cc duerfte wohl fuer call center stehen). Denke mal, unseren Kandidaten nehmen die.
Weiterer TOP DC Tip: www.hirepoint.com - hier ist fuer jeden was dabei, man muss aber flexibel sein bezueglich ultra low cost Gehalt und Location. In Argentinien zahlen die Jungs nicht schlecht, so um die 3000 Dollar oder Pesos.
Wer hat bessere Vorschlaege fur den netten Kandidaten (kenne Ihn persoenlich). Leute ran, oder habt ihr ausser Ransheed is Shit keine kreativen Ideen?
DC TOP Consultant und NCI Freund bietet den ersten Job an: Bewerbung als German speaking Customer Service Agent bei LEGO TOP Konzern mit Aufstiegschancen - Kurzbewerbung + CV in an ccrecruitment@lego.com (cc duerfte wohl fuer call center stehen). Denke mal, unseren Kandidaten nehmen die.
Weiterer TOP DC Tip: www.hirepoint.com - hier ist fuer jeden was dabei, man muss aber flexibel sein bezueglich ultra low cost Gehalt und Location. In Argentinien zahlen die Jungs nicht schlecht, so um die 3000 Dollar oder Pesos.
Wer hat bessere Vorschlaege fur den netten Kandidaten (kenne Ihn persoenlich). Leute ran, oder habt ihr ausser Ransheed is Shit keine kreativen Ideen?
@Anonymous User am Sonntag 11:27
Ich habe schon alle Bewerbungskurse hinter mir (inkl. Überzeugen mit 50+). Auch viele Diskussionen in der beE mit KollegInnen und Dozenten gehabt. Viele sind sich einig, dass die empirische Basis wie man zu einem Vorstellungsgespräch kommt sehr dürftig behandelt wurde (oder ist sie nicht vorhanden?). Die Hauptaussage war, dass nur 50% der Stellen überhaupt ausgeschrieben werden, die anderen 50% werden verdeckt vergeben (z.B. über persönliche Kontakte). In dem letzten Fall ist es natürlich leichter ein Vorstellungsgespräch zu bekommen und sich dann mit dem in der beE Gelerntem gut darzustellen.
Aber wie ist die beste Taktik ohne persönlicher Kontakte und Beziehungen (immerhin 50% der Stellen) an ein Vorstellungsgespräch zu kommen? Hier haben die Dozenten massenweise Tipps gegeben aber keine Erfolgszahlen. Und wenn die Teilnehmer andere Tipps hatten, bekam man die Antwort: „Machen Se es wie Sie es für richtig halten“. Frei nach Marx-Brothers: „Das sind meine Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch andere“
Ohne empirische Daten, läuft die Empfehlung „Machen Se es wie Sie es für richtig halten“ in meinen Augen auf ein Glückspiel hinaus. Das ist für mich als Ingenieur sehr unbefriedigend und ein echtes Manko der Kurse in der beE. Die Tipps wie man sich in den Vorstellungsgesprächen verhält (oder beim Telefonieren) , waren deutlich besser.
Ich habe schon alle Bewerbungskurse hinter mir (inkl. Überzeugen mit 50+). Auch viele Diskussionen in der beE mit KollegInnen und Dozenten gehabt. Viele sind sich einig, dass die empirische Basis wie man zu einem Vorstellungsgespräch kommt sehr dürftig behandelt wurde (oder ist sie nicht vorhanden?). Die Hauptaussage war, dass nur 50% der Stellen überhaupt ausgeschrieben werden, die anderen 50% werden verdeckt vergeben (z.B. über persönliche Kontakte). In dem letzten Fall ist es natürlich leichter ein Vorstellungsgespräch zu bekommen und sich dann mit dem in der beE Gelerntem gut darzustellen.
Aber wie ist die beste Taktik ohne persönlicher Kontakte und Beziehungen (immerhin 50% der Stellen) an ein Vorstellungsgespräch zu kommen? Hier haben die Dozenten massenweise Tipps gegeben aber keine Erfolgszahlen. Und wenn die Teilnehmer andere Tipps hatten, bekam man die Antwort: „Machen Se es wie Sie es für richtig halten“. Frei nach Marx-Brothers: „Das sind meine Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch andere“
Ohne empirische Daten, läuft die Empfehlung „Machen Se es wie Sie es für richtig halten“ in meinen Augen auf ein Glückspiel hinaus. Das ist für mich als Ingenieur sehr unbefriedigend und ein echtes Manko der Kurse in der beE. Die Tipps wie man sich in den Vorstellungsgesprächen verhält (oder beim Telefonieren) , waren deutlich besser.
Auf Basis von Ploneboard